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   OVG Niedersachsen, 29.08.2019 - 13 PA 231/19   

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https://dejure.org/2019,28226
OVG Niedersachsen, 29.08.2019 - 13 PA 231/19 (https://dejure.org/2019,28226)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 29.08.2019 - 13 PA 231/19 (https://dejure.org/2019,28226)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 29. August 2019 - 13 PA 231/19 (https://dejure.org/2019,28226)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 05.05.1998 - 1 C 17.97

    Abschiebung, Abschiebung in den Heimatstaat, Ausweisungszwecke, Ausweisung,

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.08.2019 - 13 PA 231/19
    § 114 Satz 2 VwGO schafft grundsätzlich nur die prozessualen Voraussetzungen für eine Ergänzung defizitärer Ermessenserwägungen im Verwaltungsprozess, nicht aber für die erstmalige Ausübung des Ermessens (vgl. BVerwG, Urt. v. 5.2.1998 - BVerwG 1 C 17.97 - BVerwGE 106, 351, 365 - juris Rn. 39 f., und zu den hier nicht einschlägigen Ausnahmen: Senatsurt. v. 8.2.2018 - 13 LB 45/17 -, juris Rn. 73).
  • OVG Niedersachsen, 08.02.2018 - 13 LB 45/17

    Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen; eheliche Lebensgemeinschaft;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.08.2019 - 13 PA 231/19
    § 114 Satz 2 VwGO schafft grundsätzlich nur die prozessualen Voraussetzungen für eine Ergänzung defizitärer Ermessenserwägungen im Verwaltungsprozess, nicht aber für die erstmalige Ausübung des Ermessens (vgl. BVerwG, Urt. v. 5.2.1998 - BVerwG 1 C 17.97 - BVerwGE 106, 351, 365 - juris Rn. 39 f., und zu den hier nicht einschlägigen Ausnahmen: Senatsurt. v. 8.2.2018 - 13 LB 45/17 -, juris Rn. 73).
  • OVG Hamburg, 01.12.2008 - 4 So 75/08

    Beiordnung eines auswärtigen Rechtsanwalts

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.08.2019 - 13 PA 231/19
    Anhaltspunkte, die ausnahmsweise eine kostenmäßig unbeschränkte Beiordnung des auswärtigen Rechtsanwalts rechtfertigen könnten (vgl. Hamburgisches OVG, Beschl. v. 1.12.2008 - 4 So 75/08 -, NJW 2009, 1433 f. - juris Rn. 6 (besonderes Vertrauensverhältnis zwischen dem Beteiligten und dem auswärtigen Rechtsanwalt); OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschl. v. 7.11.1995 - 3 O 5/95 -, NVwZ-RR 1996, 621, 623 - juris Rn. 16 (Erfordernis einer besonders qualifizierten rechtlichen Beratung, die nicht ein im Gerichtsbezirk ansässiger, sondern nur ein auswärtiger Rechtsanwalt gewährleisten kann); Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 166 Rn. 141 m.w.N.), sind hier nicht gegeben.
  • BVerwG, 17.08.2005 - 6 C 15.04

    Wirtschaftsprüfer; Bestellung; Widerruf der Bestellung; nicht geordnete

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.08.2019 - 13 PA 231/19
    Der Bescheid erweist sich - im für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage maßgeblichen Zeitpunkt seines Erlasses (vgl. BVerwG, Urt. v. 17.8.2005- BVerwG 6 C 15.04 -, BVerwGE 124, 110, 113 - juris Rn. 20; Urt. v. 28.7.1989- BVerwG 7 C 39.87 -, BVerwGE 82, 260, 261 - juris Rn. 8; Niedersächsisches OVG, Urt. v. 15.6.2010 - 8 LB 115/09 -, juris Rn. 27 ff. jeweils m.w.N.) - voraussichtlich als rechtswidrig und den Kläger in eigenen Rechten verletzend (§ 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO).
  • BVerwG, 28.07.1989 - 7 C 39.87

    Verpflichtungsklage - Genehmigung eines Linienverkehrs - Sach- und Rechtslage -

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.08.2019 - 13 PA 231/19
    Der Bescheid erweist sich - im für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage maßgeblichen Zeitpunkt seines Erlasses (vgl. BVerwG, Urt. v. 17.8.2005- BVerwG 6 C 15.04 -, BVerwGE 124, 110, 113 - juris Rn. 20; Urt. v. 28.7.1989- BVerwG 7 C 39.87 -, BVerwGE 82, 260, 261 - juris Rn. 8; Niedersächsisches OVG, Urt. v. 15.6.2010 - 8 LB 115/09 -, juris Rn. 27 ff. jeweils m.w.N.) - voraussichtlich als rechtswidrig und den Kläger in eigenen Rechten verletzend (§ 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO).
  • BVerwG, 27.06.1990 - 7 B 93.90

    Widerruf einer Güternahverkehrserlaubnis

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.08.2019 - 13 PA 231/19
    Eine dieser Voraussetzungen ist, dass der Beklagte sein (Rücknahme- oder Widerrufs-)Ermessen erkannt und ausgeübt hat und dass die Ermessensentscheidung keine nach § 114 Satz 1 VwGO relevanten Ermessensfehler aufweist (vgl. BVerwG, Urt. v. 23.10.2007 - BVerwG 1 C 10.07 -, BVerwGE 129, 367, 375 ff. - juris Rn. 30 ff. (zum Rücknahmeermessen); BVerwG, Beschl. v. 27.6.1990 - BVerwG 7 B 93.90 -, NVwZ-RR 1991, 63 f. - juris Rn. 2 (zum Widerrufsermessen); Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 9. Aufl. 2018, § 48 Rn. 77 ff. und § 49 Rn. 8 ff).
  • OVG Niedersachsen, 15.06.2010 - 8 LB 115/09

    Vereinbarkeit des Verbotes einer vollständigen Abdeckung der Grabfläche von

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.08.2019 - 13 PA 231/19
    Der Bescheid erweist sich - im für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage maßgeblichen Zeitpunkt seines Erlasses (vgl. BVerwG, Urt. v. 17.8.2005- BVerwG 6 C 15.04 -, BVerwGE 124, 110, 113 - juris Rn. 20; Urt. v. 28.7.1989- BVerwG 7 C 39.87 -, BVerwGE 82, 260, 261 - juris Rn. 8; Niedersächsisches OVG, Urt. v. 15.6.2010 - 8 LB 115/09 -, juris Rn. 27 ff. jeweils m.w.N.) - voraussichtlich als rechtswidrig und den Kläger in eigenen Rechten verletzend (§ 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.11.1995 - 3 O 5/95

    Prozeßkostenhilfe; Hinreichende Erfolgsaussichten; Beweisaufnahme;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.08.2019 - 13 PA 231/19
    Anhaltspunkte, die ausnahmsweise eine kostenmäßig unbeschränkte Beiordnung des auswärtigen Rechtsanwalts rechtfertigen könnten (vgl. Hamburgisches OVG, Beschl. v. 1.12.2008 - 4 So 75/08 -, NJW 2009, 1433 f. - juris Rn. 6 (besonderes Vertrauensverhältnis zwischen dem Beteiligten und dem auswärtigen Rechtsanwalt); OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschl. v. 7.11.1995 - 3 O 5/95 -, NVwZ-RR 1996, 621, 623 - juris Rn. 16 (Erfordernis einer besonders qualifizierten rechtlichen Beratung, die nicht ein im Gerichtsbezirk ansässiger, sondern nur ein auswärtiger Rechtsanwalt gewährleisten kann); Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 166 Rn. 141 m.w.N.), sind hier nicht gegeben.
  • BVerwG, 23.10.2007 - 1 C 10.07

    Aufenthaltsverbot; Ausnahmefall; Ausweisung; Ausweisungsschutz;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.08.2019 - 13 PA 231/19
    Eine dieser Voraussetzungen ist, dass der Beklagte sein (Rücknahme- oder Widerrufs-)Ermessen erkannt und ausgeübt hat und dass die Ermessensentscheidung keine nach § 114 Satz 1 VwGO relevanten Ermessensfehler aufweist (vgl. BVerwG, Urt. v. 23.10.2007 - BVerwG 1 C 10.07 -, BVerwGE 129, 367, 375 ff. - juris Rn. 30 ff. (zum Rücknahmeermessen); BVerwG, Beschl. v. 27.6.1990 - BVerwG 7 B 93.90 -, NVwZ-RR 1991, 63 f. - juris Rn. 2 (zum Widerrufsermessen); Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 9. Aufl. 2018, § 48 Rn. 77 ff. und § 49 Rn. 8 ff).
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