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   OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 19.12.1990 - 18 L 33/89   

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https://dejure.org/1990,11838
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 19.12.1990 - 18 L 33/89 (https://dejure.org/1990,11838)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 19.12.1990 - 18 L 33/89 (https://dejure.org/1990,11838)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 19. Dezember 1990 - 18 L 33/89 (https://dejure.org/1990,11838)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 75 Abs. 1 Nr. 1 Nds.PersVG; Art. 28 Abs. 2 LV; § 3 Abs. 1 NBG; § 82 Abs. 2 S. 2 Nds.PersVG
    Mitbestimmung bei der Umsetzung einer Arbeitszeitverkürzung; Beteiligung am Beschlussverfahren aufgrund materiellen Rechts; Landesministerium als Dienststelle im Sinne des Personalvertretungsrechts; Mitbestimmungsrechte bei Kabinettsbeschlüssen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Mitbestimmung bei der Umsetzung einer Arbeitszeitverkürzung; Beteiligung am Beschlussverfahren aufgrund materiellen Rechts; Landesministerium als Dienststelle im Sinne des Personalvertretungsrechts; Mitbestimmungsrechte bei Kabinettsbeschlüssen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Baden-Württemberg, 08.05.1990 - 15 S 2410/89

    1. Zum Weisungsrecht der Landesregierung bei Arbeitszeitregelung

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 19.12.1990 - 18 L 33/89
    Es kann in diesem Zusammenhang offen bleiben, inwieweit eine Beteiligung einer Personalvertretung an Kabinettsentscheidungen schon aufgrund verfassungsrechtlicher und rahmenrechtlicher Vorgaben ( § 104 Satz 3 BPersVG ) ausgeschlossen ist (dazu für Personalmaßnahmen BVerwG, Beschl. v. 18.10.1963, BVerwGE 17, 43 = PersV 1964, 13; Beschl. v. 1.10.1965 - VII P 8/64 -, ZBR 1966, 51 m.Anm. Möllerring; allgemein VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 8.5.1990 - 15 S 2410/89 -, PR 1990, 373 u. 3130/89 -).

    Mit dieser Beurteilung stimmt überein, daß auch in vergleichbaren Fällen, in denen das jeweilige Landeskabinett Beschlüsse hinsichtlich der Arbeitszeit in der Landesverwaltung gefaßt hat, in den darauf bezogenen Beschlußverfahren eine Beteiligung des Kabinetts (Ministerrats, Staatsministeriums) nicht in Betracht gezogen worden ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 7.5.1981 - 6 P 35.79 -, Buchholz 238.38 § 60 RhPfPersVG Nr. 1 zur Dienstbefreiung an Feiertagen und Fastnacht; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 8.5.1990 a.a.O. zur Arbeitszeitverkürzung).

  • BVerwG, 07.05.1981 - 6 P 35.79

    Beteiligungsrecht der Personalvertretung an Ministerialbeschlüssen zur Regelung

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 19.12.1990 - 18 L 33/89
    Mit dieser Beurteilung stimmt überein, daß auch in vergleichbaren Fällen, in denen das jeweilige Landeskabinett Beschlüsse hinsichtlich der Arbeitszeit in der Landesverwaltung gefaßt hat, in den darauf bezogenen Beschlußverfahren eine Beteiligung des Kabinetts (Ministerrats, Staatsministeriums) nicht in Betracht gezogen worden ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 7.5.1981 - 6 P 35.79 -, Buchholz 238.38 § 60 RhPfPersVG Nr. 1 zur Dienstbefreiung an Feiertagen und Fastnacht; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 8.5.1990 a.a.O. zur Arbeitszeitverkürzung).
  • BVerwG, 18.10.1963 - VII P 2.63

    Anwendung der gem § 74 Abs. 2 Personalvertretungsgestez für das Land

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 19.12.1990 - 18 L 33/89
    Es kann in diesem Zusammenhang offen bleiben, inwieweit eine Beteiligung einer Personalvertretung an Kabinettsentscheidungen schon aufgrund verfassungsrechtlicher und rahmenrechtlicher Vorgaben ( § 104 Satz 3 BPersVG ) ausgeschlossen ist (dazu für Personalmaßnahmen BVerwG, Beschl. v. 18.10.1963, BVerwGE 17, 43 = PersV 1964, 13; Beschl. v. 1.10.1965 - VII P 8/64 -, ZBR 1966, 51 m.Anm. Möllerring; allgemein VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 8.5.1990 - 15 S 2410/89 -, PR 1990, 373 u. 3130/89 -).
  • BVerwG, 01.10.1965 - VII P 8.64

    Anforderungen an das Vorliegen des Anspruchs eines verbeamteten Lehrers auf

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 19.12.1990 - 18 L 33/89
    Es kann in diesem Zusammenhang offen bleiben, inwieweit eine Beteiligung einer Personalvertretung an Kabinettsentscheidungen schon aufgrund verfassungsrechtlicher und rahmenrechtlicher Vorgaben ( § 104 Satz 3 BPersVG ) ausgeschlossen ist (dazu für Personalmaßnahmen BVerwG, Beschl. v. 18.10.1963, BVerwGE 17, 43 = PersV 1964, 13; Beschl. v. 1.10.1965 - VII P 8/64 -, ZBR 1966, 51 m.Anm. Möllerring; allgemein VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 8.5.1990 - 15 S 2410/89 -, PR 1990, 373 u. 3130/89 -).
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