Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 04.04.1962 - III A 1122/61   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1962,2469
OVG Nordrhein-Westfalen, 04.04.1962 - III A 1122/61 (https://dejure.org/1962,2469)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04.04.1962 - III A 1122/61 (https://dejure.org/1962,2469)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04. April 1962 - III A 1122/61 (https://dejure.org/1962,2469)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1962,2469) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • DÖV 1962, 710
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (13)

  • BVerwG, 07.03.1980 - 7 B 58.79

    Rechtsanspruch auf eine Einhaltung des Öffentlichkeitsgrundsatzes - Klage von

    Das Berufungsgericht hält die Klage im sogenannten Kommunalverfassungsstreitverfahren für zulässig und sieht darin einen Klagetyp eigener Art, der von der Rechtsprechung (vgl. OVG Münster, Urteile vom 4. April 1962 [OVGE 17, 261], vom 2. Februar 1972 [OVGE 27, 258], vom 18. Januar 1973 [OVGE 28, 208] und vom 17. Dezember 1976 [DVBl. 1978, 150]; OVG Lüneburg, Urteile vom 1. September 1950 [OVGE 2, 225], vom 7. Mai 1963 [OVGE 19, 338/344] und vom 15. November 1966 [OVGE 22, 508]; Bay. VGH, Urteile vom 8. Mai 1968 [VGH n.F. 21, 74/76], vom 25. Februar 1970 [VGH n.F. 24, 129], vom 7. August 1974 [VGH n.F. 29, 37] und vom 2. Juli 1976 [JZ 1977, 129]) zur Schließung einer Rechtsschutzlücke entwickelt worden sei, weil in Streitigkeiten dieser Art einerseits eine den Verwaltungsgerichten durch § 40 VwGO zugewiesene öffentlich-rechtliche Streitigkeit nicht verfassungsrechtlicher Art vorliege, andererseits Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen im Sinne von § 42 VwGO mangels einer Regelungswirkung von zwischen- bzw. innerorganschaftlicher Entscheidungen nicht in Betracht kämen.
  • VGH Hessen, 05.01.1988 - 6 TG 3547/87

    GEMEINDEVERTRETUNG; BESCHLUßFÄHIGKEIT

    Dies entspricht im wesentlichen der Materialienlage zu dem inhaltsähnlichen § 34 Abs. 1 Satz 2 der Gemeindeordnung für Nordrhein-Westfalen (s. OVG Münster, Urteil vom 4.4.1962 - III AA 122/61 -, OVGE 17, 261 ).
  • BVerwG, 05.11.1971 - VII B 35.70

    Rechtmäßigkeit von Gemeinderatsbeschlüssen - Klagebefugnis eines (überstimmten)

    Die von Henrichs (DVBl. 1959, 548 [560 f.]) unter Zustimmung von Ule (Verwaltungsgerichtsbarkeit, 2. Aufl., Anm. I 2 zu § 43 VwGO) vertretene Ansicht, der überstimmten Minderheit oder dem einzelnen Mitglied eines Gemeinderats müsse auch ohne Verletzung eigener Organrechte, zur Wahrung des von ihnen vertretenen Gemeininteresses ein Klagerecht gegen gesetzwidrige Gemeinderatsbeschlüsse zustehen, ist nach dem hier allein zu prüfenden Bundesrecht, das durch Art. 19 Abs. 4 GG und das geltende Prozeßrecht nur Rechtsschutz bei einer möglichen Verletzung von Individualrechten gewährt, nicht gerechtfertigt und wird sowohl in der Rechtsprechung (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 11. Oktober 1960, CVGE 16, 349 [350 f.]; OVG Münster, Urteil vom 4. April 1962, OVGE 17, 261 [265]) als auch in übrigen.
  • VG Düsseldorf, 14.05.2008 - 1 L 626/08

    Anerkennung als Ratsgruppe und Anspruch auf Zuwendungen nach § 56 Abs. 3 GO NRW

    vgl. etwa OVG NRW, Urteile vom 4.4.1962, OVGE 17, 261 und vom 2.2.1972, OVGE 27, 258.
  • VG Düsseldorf, 05.12.1997 - 1 K 9828/95

    Klagebefugnis beim gemeinderechtlichen Organstreit wegen Verletzung von

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BVerwG, 05.05.1976 - VII P 17.74

    Zuständigkeit der Verwaltungsgerichte im Beschlussverfahren nach dem

    Wird also der Bestellungsakt des Beteiligten zu 1) zum Gegenstand des Verfahrens in der Weise gemacht, daß er die Hauptfrage bildet, dann liegt eine kommunalrechtliche Streitigkeit, möglicherweise in Form einer Kommunalverfassungsstreitigkeit vor (vgl. hierzu OVG Lüneburg, OVGE Bd. 2 S. 225 = DÖV 1951 S. 589; OVG Münster, VerwRspr. Bd. 15 S. 215 = DÖV 1962 S. 710, letzteres mit Nachweisen aus der bisherigen Rechtsprechung beider Gerichte), die im Rechtsweg vor den Verwaltungsgerichten nach den Vorschriften der Verwaltungsgerichtsordnung zu entscheiden ist, so wie es die Antragsteller ursprünglich auch in richtiger Erkenntnis der Rechtslage entschieden haben wollten.
  • VG Arnsberg, 19.06.2008 - 8 K 504/07

    Voraussetzungen für die Genehmigungsfähigkeit einer Satzungsänderung; Zweifel an

    vgl. zu mit § 12 Abs. 2 Satz 2 der Satzung des Klägers vergleichbaren gesetzlichen Regelungen bezüglich der Beschlussfähigkeit des Rates einer Gemeinde: OVG NRW, Urteil vom 04. April 1962 - III A 112/61 -, OVGE 17, 261, 270, und Verwaltungsgerichtshof für das Land Hessen, Beschluss vom 05. Januar 1988 - 6 TG 3547/87 -, DÖV 1989, 598ff.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 08.03.1965 - 6 A 22/64
  • OVG Rheinland-Pfalz, 18.04.1966 - 6 A 16/65
  • OVG Berlin, 12.10.1978 - III S 105.78
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht