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   OVG Nordrhein-Westfalen, 04.07.2017 - 11 E 215/17   

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https://dejure.org/2017,22808
OVG Nordrhein-Westfalen, 04.07.2017 - 11 E 215/17 (https://dejure.org/2017,22808)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04.07.2017 - 11 E 215/17 (https://dejure.org/2017,22808)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04. Juli 2017 - 11 E 215/17 (https://dejure.org/2017,22808)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nachträgliche Einbeziehung des Abkömmlings eines Spätaussiedlers in dessen Aufnahmebescheid; Annahme eines Ausschlussgrundes wegen strafbaren Verhaltens; Vorlegen eines rechtskräftigen ausländischen Strafurteils

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Nachträgliche Einbeziehung des Abkömmlings eines Spätaussiedlers in dessen Aufnahmebescheid; Annahme eines Ausschlussgrundes wegen strafbaren Verhaltens; Vorlegen eines rechtskräftigen ausländischen Strafurteils

  • rechtsportal.de

    Nachträgliche Einbeziehung des Abkömmlings eines Spätaussiedlers in dessen Aufnahmebescheid; Annahme eines Ausschlussgrundes wegen strafbaren Verhaltens; Vorlegen eines rechtskräftigen ausländischen Strafurteils

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Köln - 10 K 5238/15
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.07.2017 - 11 E 215/17
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.05.2004 - 2 A 5813/00

    Anspruch auf Erteilung eines Aufnahmebescheides; Bestätigung eines Bekenntnisses

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.07.2017 - 11 E 215/17
    vgl. OVG NRW, Urteile vom 19. April 2002 - 2 A 1432/00 -, juris, Rn. 41, und vom 18. Mai 2004 - 2 A 5813/00 -, juris, Rn. 35, 51, jeweils zu § 5 Nr. 2 b) BVFG.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 19. April 2002 - 2 A 1432/00 -, juris, Rn. 41, und vom 18. Mai 2004 - 2 A 5813/00 -, juris, Rn. 35, 51, jeweils zu § 5 Nr. 2 b) BVFG.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2002 - 2 A 1432/00

    Vertriebenenrechtliche Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.07.2017 - 11 E 215/17
    vgl. OVG NRW, Urteile vom 19. April 2002 - 2 A 1432/00 -, juris, Rn. 41, und vom 18. Mai 2004 - 2 A 5813/00 -, juris, Rn. 35, 51, jeweils zu § 5 Nr. 2 b) BVFG.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 19. April 2002 - 2 A 1432/00 -, juris, Rn. 41, und vom 18. Mai 2004 - 2 A 5813/00 -, juris, Rn. 35, 51, jeweils zu § 5 Nr. 2 b) BVFG.

  • BVerfG, 07.04.2000 - 1 BvR 81/00

    Verletzung von GG Art 3 iVm dem Rechtsstaatsprinzip durch Ablehnung von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.07.2017 - 11 E 215/17
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. April 2000 - 1 BvR 81/00 -, NJW 2000, 1936 (1937) = juris, Rn. 14 f.
  • BVerwG, 18.03.1999 - 5 C 2.99

    Aussiedlerstatus für ehemalige Berufsoffiziere der früheren Sowjetarmee

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.07.2017 - 11 E 215/17
    Dabei dürfte auch zu berücksichtigen sein, inwieweit die für das Vorliegen eines Ausschlussgrundes nach § 5 BVFG beweisbelastete Beklagte, vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 18. März 1999 - 5 C 2.99 -, juris, Rn. 14, zu § 5 Nr. 1 d) BVFG in der bis zum 31. Dezember 1999 geltenden Fassung, amtliche Dokumente in Gestalt von Gerichtsentscheidungen auf entsprechende amtliche Ersuchen etwa über Auslandsvertretungen erlangen könnte.
  • VG Köln, 30.06.2020 - 7 K 2851/17
    Für die Frage, ob die Tat nach deutschem Recht als Verbrechen zu qualifizieren sei, komme es nach der Rechtsprechung des OVG Münster auf das tatsächliche Geschehen und dessen Würdigung nach Maßstäben des deutschen Strafrechts an (Beschluss vom 04.07.2017 - 11 E 215/17 - ).

    Es bestehen im vorliegenden Verfahren keine Anhaltspunkte dafür, dass die Feststellungen zum Tathergang und der Person des Täters nicht in einem rechtsstaatlichen Verfahren gewonnen worden sind, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 04.07.2017 - 11 E 215/17 - juris, Rn. 8 und VG Köln, Urteil vom 23.10.2018 - 7 K 565/17 - juris, Rn. 48 ff.

    Insbesondere ist dieser verpflichtet, alle notwendigen, seinen persönlichen Bereich betreffenden Angaben zu machen, die die Behörde und das Gericht in den Stand setzen, zu prüfen, ob die Voraussetzungen des § 5 BVFG vorliegen, vgl. OVG NRW, Urteile vom 19.04.2002 - 2 A 1432/00 - juris, Rn. 41 und vom 18.05.2004 - 2 A 5813/00 - juris, Rn. 35 zum Ausschlussgrund des § 5 Nr. 2 b; OVG NRW, Beschluss vom 04.07.2017 - 11 E 215/17 - juris, Rn. 12 und VG Köln, Urteil vom 23.10.2018 - 7 K 565/15 - juris, Rn. 55 zum Ausschlussgrund des § 5 Nr. 1 d.

  • VG Köln, 23.10.2018 - 7 K 565/15
    In Übereinstimmung hiermit hat die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung zu § 5 Nr. 1 d BVFG bisher keine Bedenken gegen die Heranziehung von Feststellungen eines strafgerichtlichen Urteils aus dem Aussiedlungsgebiet bei der Prüfung einer rechtswidrigen Tat gesehen, sofern diese Feststellungen in einem rechtsstaatlichen Verfahren gewonnen worden sind, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 04.07.2017 - 11 E 215/17 - juris, Rn. 8 und Beschluss vom 24.08.2018 - 11 A 272/18 - ; VG Köln, Urteile vom 06.02.2012 - 7 K 7162/10 - juris Rn. 20 und vom 18.12.2017 - 10 K 2131/16 - .

    Denn in diesem Fall, kann mangels dem Kläger obliegender Darlegung nicht festgestellt werden, dass der Erteilung eines Einbeziehungsbescheides keine Ausschlussgründe entgegenstehen, vgl. OVG NRW, Urteile vom 19.04.2002 - 2 A 1432/00 - juris, Rn. 41 und vom 18.05.2004 - 2 A 5813/00 - juris, Rn. 35 zum Ausschlussgrund des § 5 Nr. 2 b; Beschluss vom 04.07.2017 - 11 E 215/17 - juris Rn. 12 zum Ausschlussgrund des § 5 Nr. 1 d.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2022 - 11 A 4916/18

    Widerruf eines Einbeziehungsbescheids an den Sohne einer Empfängerin eines

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 4. Juli 2017 - 11 E 215/17 -, juris, Rn. 8.

    Ständige Rechtsprechung des erkennenden Gerichts, vgl. OVG NRW, Urteile vom 19. April 2002 - 2 A 1432/00 -, juris, Rn. 41, und vom 18. Mai 2004 - 2 A 5813/00 -, juris, Rn. 35; Beschlüsse vom 9. Dezember 2011 - 11 A 1845/11 -, juris, Rn. 11 f., und vom 4. Juli 2017 - 11 E 215/17 -, juris, Rn. 12 f.; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 28. Oktober 2002 - 5 B 226.02 -.

  • OVG Saarland, 23.11.2020 - 2 D 268/20

    Erfolgreiche PKH-Beschwerde; Ausländerrecht; Wirksamkeit eines Asylantrages;

    [vgl. OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 4.7.2017 - 11 E 215/17 - unter Hinweis auf BVerfG Beschluss vom 7.4.2000 - 1 BvR 81/00 - juris] Daher ist die Bewilligung von Prozesskostenhilfe im Allgemeinen bereits dann gerechtfertigt, wenn das Gericht den Rechtsstandpunkt des Antragstellers für vertretbar und bei Aufklärungsbedarf in tatsächlicher Hinsicht eine Beweisführung in seinem Sinne zumindest für möglich hält.
  • VG Köln, 18.12.2017 - 10 K 2131/16
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 04.07.2017 - 11 E 215/17 - , juris.
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