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   OVG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2014 - 1 B 807/14   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2014 - 1 B 807/14 (https://dejure.org/2014,24746)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04.09.2014 - 1 B 807/14 (https://dejure.org/2014,24746)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04. September 2014 - 1 B 807/14 (https://dejure.org/2014,24746)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Dienstunfähigkeit Zurruhesetzung Gutachter Gutachten tragende Gründe Befunde

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Dienstunfähigkeit; Zurruhesetzung; Gutachter; Gutachten; tragende Gründe; Befunde

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an ein im Zurruhesetzungsverfahren verwendetes ärztliches Gutachten

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BBG § 48 Abs. 1; BBG § 48 Abs. 2 S. 1
    Anforderungen an ein im Zurruhesetzungsverfahren verwendetes ärztliches Gutachten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Beamte der Deutschen Telekom AG - Versetzung in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit - Gutachten des BAD

Verfahrensgang

  • VG Arnsberg - 13 L 627/14
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2014 - 1 B 807/14
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 05.06.2014 - 2 C 22.13

    Deutsche Telekom AG; gleichwertige Tätigkeit; Dienstunfähigkeit; Amt im

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2014 - 1 B 807/14
    Dem Gutachten kommt jedoch nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht der in seiner Rechtsprechung anerkannte allerdings nur eingeschränkte Vorrang amtsärztlicher Gutachten gegenüber privatärztlichen Stellungnahmen zu (vgl. BVerwG, Urteil vom 5. Juni 2014 - 2 C 22.13 -, IÖD 2014, 196 = juris, Rn. 20).

    vgl. BVerwG, Urteil vom 5. Juni 2014 - 2 C 22.13 -, juris, Rn. 19; diese Regelung berücksichtigt das VG Arnsberg bei der Untersuchung der Entstehungsgeschichte nicht in seinem Urteil vom 18. Juni 2010 - 13 K 185/09 -, NWVBl. 2010, 441 = juris, Rn. 118.

    Diese Frage hat das Bundesverwaltungsgericht nunmehr ausdrücklich verneint, vgl. BVerwG, Urteil vom 5. Juni 2014 - 2 C 22.13 -, juris, Rn. 20, was aber an der prinzipiellen Verwertbarkeit der Gutachten, die von nach § 48 Abs. 1 BBG zugelassenen Ärzten erstellt worden sind, nichts ändert.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 5. Juni 2014 - 2 C 22.13 -, juris, Rn. 30 a.E.; aus dem vorangegangenen Berufungsurteil des Schleswig-Holsteinischen Oberverwaltungsgerichts vom 30. März 2012 - 2 LB 1/12 - UA S. 8, ergibt sich, dass im konkreten Fall ein Arzt der B.A.D. GmbH tätig geworden war.

  • BVerwG, 13.03.2014 - 2 B 49.12

    Zurruhesetzungsverfahren; Feststellung der Dienstunfähigkeit; Inhalt des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2014 - 1 B 807/14
    Das Gutachten muss danach sowohl die notwendigen Feststellungen zum Sachverhalt, d. h. die in Bezug auf die Beamtin bzw. auf den Beamten erhobenen Befunde, enthalten als auch die aus medizinischer Sicht daraus abzuleitenden Schlussfolgerungen für die Fähigkeit der Beamtin bzw. des Beamten, ihr bzw. sein abstrakt-funktionelles Amt weiter auszuüben (wie BVerwG, Beschluss vom 13. März 2014 - 2 B 49.12 -, juris).

    So bereits BVerwG, Beschlüsse vom 13. März 2014- 2 B 49.12 -, juris, Rn. 8 f., und vom 20. Januar 2011 - 2 B 2.10 -, juris, Rn. 5 und 15.

    vgl. insgesamt zum Vorstehenden BVerwG, Beschlüsse vom 13. März 2014 - 2 B 49.12 -, juris, Rn. 8 f., und vom 20. Januar 2011 - 2 B 2.10 -, juris, Rn. 5 und 15.

  • VG Arnsberg, 18.06.2010 - 13 K 185/09

    Rechtmäßigkeit einer Zwangspensionierung eines Beamten auf Lebenszeit;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2014 - 1 B 807/14
    Das ergibt sich, wie der Beschwerde zuzugeben ist, allerdings nicht schon aus der auf sein Urteil vom 18. Juni 2010 - 13 K 185/09 -, NWVBl. 2010, 441 = juris, Bezug nehmenden Begründung des Verwaltungsgerichts, das Gutachten von Dr. X. könne die Prognoseentscheidung (schon) deshalb nicht stützen, weil es von einer "Betriebsärztin" der B.A.D. GmbH "und damit von einer in einem Beschäftigungsverhältnis zu der Antragsgegnerin stehenden Person erstellt worden" sei (nachfolgend 1.).

    In diesem Sinne aber wohl VG Arnsberg, Urteil vom 18. Juni 2010 - 13 K 185/09 -, NVWBl 2010, 441 = juris.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 5. Juni 2014 - 2 C 22.13 -, juris, Rn. 19; diese Regelung berücksichtigt das VG Arnsberg bei der Untersuchung der Entstehungsgeschichte nicht in seinem Urteil vom 18. Juni 2010 - 13 K 185/09 -, NWVBl. 2010, 441 = juris, Rn. 118.

  • BVerwG, 20.01.2011 - 2 B 2.10

    Zwangspensionierungsverfahren; Anforderungen an amtsärztliches Gutachten

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2014 - 1 B 807/14
    So bereits BVerwG, Beschlüsse vom 13. März 2014- 2 B 49.12 -, juris, Rn. 8 f., und vom 20. Januar 2011 - 2 B 2.10 -, juris, Rn. 5 und 15.

    vgl. insgesamt zum Vorstehenden BVerwG, Beschlüsse vom 13. März 2014 - 2 B 49.12 -, juris, Rn. 8 f., und vom 20. Januar 2011 - 2 B 2.10 -, juris, Rn. 5 und 15.

  • BVerwG, 30.07.2009 - 2 B 30.09

    Streitwert, Beamtenrecht, Versetzung in den Ruhestand; Zeitpunkt der Versetzung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2014 - 1 B 807/14
    Ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts seit dessen Beschluss vom 30. Juli 2009- 2 B 30.09 -, NVwZ-RR 2009, 823 = juris, Rn. 3; dem seither in ständiger Rechtsprechung folgend der beschließende Senat, vgl. etwa die Senatsbeschlüsse vom 29. September 2009 - 1 A 2538/07 -, n.v., und vom 19. September 2011 - 1 A 1683/09 -, n.v.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.03.2013 - 6 B 11/13

    Versetzung eines Hauptwerkmeisters in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2014 - 1 B 807/14
    Bei der Ermittlung der sich nach dem Stand des Besoldungsrechts im Zeitpunkt der Einlegung des Rechtsmittels (7. Juli 2014) ergebenden Summe der der Antragstellerin für das Kalenderjahr 2014 als aktive Beamtin nach A 7 BBesO zu zahlenden Bezüge ohne nicht ruhegehaltfähige Zulagen und ohne Bezügebestandteile, die vom Familienstand oder von Unterhaltsverpflichtungen abhängig sind, ist der Senat davon ausgegangen, dass die 1973 in die Dienste der Antragsgegnerin getretene Antragstellerin bereits eine höhere Erfahrungsstufe erreicht hat, mindestens jedoch die Erfahrungsstufe 3. Ferner hat der Senat den sich ergebenden Betrag wegen des nur vorläufigen Charakters der Eilentscheidung halbiert, ständige Rechtsprechung des Senats für Fälle der vorliegenden Art, vgl. etwa die Beschlüsse vom 19. November 2013 - 1 B 1161/13 -, juris, Rn. 31 = NRWE, vom 24. September 2009 - 1 B 477/09 -, n.v., und vom 15. August 2007 - 1 B 809/07 -, n.v.; vgl. ferner OVG NRW, Beschluss vom 7. März 2013 - 6 B 11/13 -, juris, Rn. 19 = NRWE, also im Ergebnis die halbjährlichen Bezüge nach der ab dem 1. August 2013 geltenden Besoldungstabelle A für Beamtinnen und Beamte der Postnachfolgeunternehmen der Besoldungsgruppe A 7 angesetzt.
  • OVG Schleswig-Holstein, 30.03.2012 - 2 LB 1/12

    Versetzung eines Beamten in den Ruhestand aus gesundheitlichen Gründen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2014 - 1 B 807/14
    vgl. BVerwG, Urteil vom 5. Juni 2014 - 2 C 22.13 -, juris, Rn. 30 a.E.; aus dem vorangegangenen Berufungsurteil des Schleswig-Holsteinischen Oberverwaltungsgerichts vom 30. März 2012 - 2 LB 1/12 - UA S. 8, ergibt sich, dass im konkreten Fall ein Arzt der B.A.D. GmbH tätig geworden war.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.2010 - 1 A 1260/08

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Gewährung eines erhöhten

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2014 - 1 B 807/14
    vgl. etwa das Senatsurteil vom 13. August 2010- 1 A 1260/08 -, juris, Rn. 42 f. = NRWE, m.w.N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2011 - 1 A 440/10

    Vorstand der Deutschen Telekom AG handelt bei der Versetzung eines Mitarbeiters

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2014 - 1 B 807/14
    vgl. etwa das Senatsurteil vom 9. Mai 2011- 1 A 440/10 -, PersV 2011, 456 = juris, Rn. 87 = NRWE, m.w.N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.11.2013 - 1 B 1161/13

    Versetzung eines Berufssoldaten in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2014 - 1 B 807/14
    Bei der Ermittlung der sich nach dem Stand des Besoldungsrechts im Zeitpunkt der Einlegung des Rechtsmittels (7. Juli 2014) ergebenden Summe der der Antragstellerin für das Kalenderjahr 2014 als aktive Beamtin nach A 7 BBesO zu zahlenden Bezüge ohne nicht ruhegehaltfähige Zulagen und ohne Bezügebestandteile, die vom Familienstand oder von Unterhaltsverpflichtungen abhängig sind, ist der Senat davon ausgegangen, dass die 1973 in die Dienste der Antragsgegnerin getretene Antragstellerin bereits eine höhere Erfahrungsstufe erreicht hat, mindestens jedoch die Erfahrungsstufe 3. Ferner hat der Senat den sich ergebenden Betrag wegen des nur vorläufigen Charakters der Eilentscheidung halbiert, ständige Rechtsprechung des Senats für Fälle der vorliegenden Art, vgl. etwa die Beschlüsse vom 19. November 2013 - 1 B 1161/13 -, juris, Rn. 31 = NRWE, vom 24. September 2009 - 1 B 477/09 -, n.v., und vom 15. August 2007 - 1 B 809/07 -, n.v.; vgl. ferner OVG NRW, Beschluss vom 7. März 2013 - 6 B 11/13 -, juris, Rn. 19 = NRWE, also im Ergebnis die halbjährlichen Bezüge nach der ab dem 1. August 2013 geltenden Besoldungstabelle A für Beamtinnen und Beamte der Postnachfolgeunternehmen der Besoldungsgruppe A 7 angesetzt.
  • BVerwG, 15.02.2010 - 2 B 126.09

    Disziplinarrecht: Unerlaubtes Fernbleiben vom Dienst;

  • BVerwG, 26.09.2012 - 2 B 97.11

    Feststellung gesundheitlicher Beeinträchtigung als Folge eines Dienstunfalls;

  • VG Düsseldorf, 12.12.2014 - 13 K 6791/13

    Zurruhesetzung wegen Dienstunfähigkeit; Anforderungen an amtsärztliches

    BVerwG, Beschluss vom 20. Januar 2011 - 2 B 2.10 -, juris, Rn. 5; OVG NRW, Beschlüsse vom 26. September 2014 - 6 A 2006/13 -, juris, Rn. 16 m.w.N. und 4. September 2014 - 1 B 807/14 -, juris, Rn. 22 ff. m.w.N.; Oberverwaltungsgericht der Freien Hansestadt Bremen, Urteil vom 30. Juli 2014 - 2 A 281/12 -, juris, Rn. 38.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2016 - 1 B 307/16

    Rechtmäßigkeit einer ärztliche Untersuchungsanordnunnordnung zur Überprüfung der

    vgl. den Senatsbeschluss vom 4. September 2014- 1 B 807/14 -, NWVBl. 2015, 100 = IÖD 2014, 247 = juris, Rn. 5 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.01.2021 - 1 A 1120/18
    Hierzu und zu dem Folgenden vgl. schon den (vom Verwaltungsgericht auch ausdrücklich angeführten) Senatsbeschluss vom 4. September 2014- 1 B 807/14 -, juris, Rn. 6 f., m. w. N.

    Das ergibt sich bezogen auf die vom Kläger insoweit allein ins Feld geführte Frage der Beauftragung der Betriebsärzte gerade aus den obigen Ausführungen, nach denen bereits der vom Verwaltungsgericht in Bezug genommene Senatsbeschluss vom 4. September 2014 - 1 B 807/14 - insoweit für rechtliche Klarheit gesorgt hatte.

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