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   OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2014 - 12 E 766/14   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2014 - 12 E 766/14 (https://dejure.org/2014,25932)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06.08.2014 - 12 E 766/14 (https://dejure.org/2014,25932)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06. August 2014 - 12 E 766/14 (https://dejure.org/2014,25932)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RVG § 23 Abs. 1 S. 1; GKG § 52 Abs. 1
    Bemessung des Streitwerts bei Heranziehung zu einem Kostenbeitrag nach dem SGB VIII

  • rechtsportal.de

    RVG § 23 Abs. 1 S. 1; GKG § 52 Abs. 1
    Bemessung des Streitwerts bei Heranziehung zu einem Kostenbeitrag nach dem SGB VIII

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Düsseldorf - 10 K 7453/13
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2014 - 12 E 766/14
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (13)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2011 - 12 E 288/11

    Anspruch auf zusätzliche Berücksichtigung aufgelaufener Rückstände bei der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2014 - 12 E 766/14
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 10. Dezember 2009 - 12 E 713/09 - und vom 23. März 2011 - 12 E 288/11 -, juris, jeweils m. w. N.

    Schon zur analogen Anwendung des § 42 Abs. 1 Satz 1 GKG, an dessen Stelle § 51 Abs. 1 Satz 1 FamGKG getreten ist, hat der Senat ferner ausgeführt, vgl. Beschlüsse vom 11. Juli 2008 - 12 E 897/08 -, vom 27. Januar 2010 - 12 E 1110/09 -, vom 5. November 2010 - 12 E 1159/10 - und vom 23. März 2011 - 12 E 288/11 -, dass es nicht angeht, den Zwölfmonatszeitraum bei Bescheiden, die auch eine Heranziehung für Zeiten vor ihrem Erlass regeln, erst mit ihrem Erlass beginnen zu lassen oder die insoweit maßgebliche Zäsur mit der Einreichung der Klage anzusetzen und die in dem Bescheid für Zeiten vor seinem Erlass festgesetzten Kostenbeiträge oder "die bei Einreichung der Klage fälligen Beträge" dem so ermittelten Streitwert in entsprechender Anwendung des § 42 Abs. 5 Satz 1 Halbsatz 1 GKG, der dem heutigen § 51 Abs. 2 Satz 1 FamGKG entspricht, hinzuzurechnen.

  • OVG Hamburg, 29.08.2001 - 4 So 22/01
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2014 - 12 E 766/14
    - 12 E 1257/06 -, m. w. N.; Hamburgisches OVG, Beschluss vom 29. August 2001 - 4 So 22/01 -, Juris, m. w. N. (Anfechtung eines sozialhilferechtlichen Kostenbeitragsbescheides); Hessischer VGH, Beschluss vom 23. Dezember 1992 - 9 TE 762/92 -, ZfSH/SGB 1994, 138 (Verpflichtung zur Gewährung laufender Sozialhilfeleistungen); a. A. BVerwG, Beschluss vom 27. Juli 2001 - 5 C 23/97 -, a. a. O., welches § 17 Abs. 4 GKG - die Vorgängervorschrift des § 42 Abs. 5 Satz 1 Halbsatz 1 GKG - für Zeiträume vor Einreichung der Klage analog anwendet, ohne sich mit der bereits seinerzeit streitigen Frage einer entsprechenden Anwendung dieser Norm (vgl. insoweit die Nachweise im soeben zitierten Beschluss des Hessischen VGH) auseinanderzusetzen, und ihm - ebenfalls ohne Begründung - folgend Bayerischer VGH, Beschluss vom 14. April 2008 - 12 C 07.3473 -, a. a. O.; für die analoge Anwendung des § 17 Abs. 4 GKG (nur) bei Heranziehungszeiträumen, die vor dem Erlass des Bescheides liegen, OVG NRW, Beschluss vom 7. Juni 2001 - 16 E 181/01 -, Juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2014 - 12 E 678/14

    Heraufsetzung des Gegenstandswertes der anwaltlichen Tätigkeit im

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2014 - 12 E 766/14
    vgl. zu Vorstehendem auch: OVG NRW, Beschluss vom 11. Juli 2014 - 12 E 678/14 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2009 - 12 E 713/09

    Bestimmen des Gegenstandswertes nach der sich aus dem Antrag des Klägers im

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2014 - 12 E 766/14
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 10. Dezember 2009 - 12 E 713/09 - und vom 23. März 2011 - 12 E 288/11 -, juris, jeweils m. w. N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2008 - 12 E 897/08

    Bemessung des Gegenstandswerts für ein Klageverfahren über die Heranziehung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2014 - 12 E 766/14
    Schon zur analogen Anwendung des § 42 Abs. 1 Satz 1 GKG, an dessen Stelle § 51 Abs. 1 Satz 1 FamGKG getreten ist, hat der Senat ferner ausgeführt, vgl. Beschlüsse vom 11. Juli 2008 - 12 E 897/08 -, vom 27. Januar 2010 - 12 E 1110/09 -, vom 5. November 2010 - 12 E 1159/10 - und vom 23. März 2011 - 12 E 288/11 -, dass es nicht angeht, den Zwölfmonatszeitraum bei Bescheiden, die auch eine Heranziehung für Zeiten vor ihrem Erlass regeln, erst mit ihrem Erlass beginnen zu lassen oder die insoweit maßgebliche Zäsur mit der Einreichung der Klage anzusetzen und die in dem Bescheid für Zeiten vor seinem Erlass festgesetzten Kostenbeiträge oder "die bei Einreichung der Klage fälligen Beträge" dem so ermittelten Streitwert in entsprechender Anwendung des § 42 Abs. 5 Satz 1 Halbsatz 1 GKG, der dem heutigen § 51 Abs. 2 Satz 1 FamGKG entspricht, hinzuzurechnen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.10.2013 - 12 A 80/11

    Kostenbeitragspflicht bei Gewährung von vollstationären Leistungen der Hilfe zur

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2014 - 12 E 766/14
    - 12 A 80/11 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.01.2010 - 12 E 1110/09

    Bestimmung des Gegenstandswerts in einem verwaltungsgerichtlichen Verfahren im

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2014 - 12 E 766/14
    Schon zur analogen Anwendung des § 42 Abs. 1 Satz 1 GKG, an dessen Stelle § 51 Abs. 1 Satz 1 FamGKG getreten ist, hat der Senat ferner ausgeführt, vgl. Beschlüsse vom 11. Juli 2008 - 12 E 897/08 -, vom 27. Januar 2010 - 12 E 1110/09 -, vom 5. November 2010 - 12 E 1159/10 - und vom 23. März 2011 - 12 E 288/11 -, dass es nicht angeht, den Zwölfmonatszeitraum bei Bescheiden, die auch eine Heranziehung für Zeiten vor ihrem Erlass regeln, erst mit ihrem Erlass beginnen zu lassen oder die insoweit maßgebliche Zäsur mit der Einreichung der Klage anzusetzen und die in dem Bescheid für Zeiten vor seinem Erlass festgesetzten Kostenbeiträge oder "die bei Einreichung der Klage fälligen Beträge" dem so ermittelten Streitwert in entsprechender Anwendung des § 42 Abs. 5 Satz 1 Halbsatz 1 GKG, der dem heutigen § 51 Abs. 2 Satz 1 FamGKG entspricht, hinzuzurechnen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2013 - 12 E 324/13

    Festsetzung des Werts des Gegenstandes der anwaltlichen Tätigkeit im

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2014 - 12 E 766/14
    - 12 E 627/13 -, und vom 18. Juni 2013- 12 E 324/13 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.07.2013 - 12 E 627/13
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2014 - 12 E 766/14
    - 12 E 627/13 -, und vom 18. Juni 2013- 12 E 324/13 -.
  • VGH Hessen, 23.12.1992 - 9 TE 762/92

    Festsetzung des Gegenstandswertes in Verwaltungsstreitverfahren, die die

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2014 - 12 E 766/14
    - 12 E 1257/06 -, m. w. N.; Hamburgisches OVG, Beschluss vom 29. August 2001 - 4 So 22/01 -, Juris, m. w. N. (Anfechtung eines sozialhilferechtlichen Kostenbeitragsbescheides); Hessischer VGH, Beschluss vom 23. Dezember 1992 - 9 TE 762/92 -, ZfSH/SGB 1994, 138 (Verpflichtung zur Gewährung laufender Sozialhilfeleistungen); a. A. BVerwG, Beschluss vom 27. Juli 2001 - 5 C 23/97 -, a. a. O., welches § 17 Abs. 4 GKG - die Vorgängervorschrift des § 42 Abs. 5 Satz 1 Halbsatz 1 GKG - für Zeiträume vor Einreichung der Klage analog anwendet, ohne sich mit der bereits seinerzeit streitigen Frage einer entsprechenden Anwendung dieser Norm (vgl. insoweit die Nachweise im soeben zitierten Beschluss des Hessischen VGH) auseinanderzusetzen, und ihm - ebenfalls ohne Begründung - folgend Bayerischer VGH, Beschluss vom 14. April 2008 - 12 C 07.3473 -, a. a. O.; für die analoge Anwendung des § 17 Abs. 4 GKG (nur) bei Heranziehungszeiträumen, die vor dem Erlass des Bescheides liegen, OVG NRW, Beschluss vom 7. Juni 2001 - 16 E 181/01 -, Juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2001 - 16 E 181/01

    Streitwert und Streitgegenstand bei einem Verfahren über laufende

  • VGH Bayern, 14.04.2008 - 12 C 07.3473

    Kinder- und Jugendhilfe

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.11.2010 - 12 E 1159/10

    Ansetzen des Werts der streitigen Leistung, höchstens jedoch des Jahresbetrags

  • OVG Saarland, 01.12.2015 - 1 E 216/15

    Gegenstandswert bei Verfahren betreffend die Heranziehung von Eltern zu den

    In Verfahren, in denen über die Rechtmäßigkeit der Heranziehung der Eltern zu den Kosten von Jugendhilfeleistungen gestritten wird, ist als Gegenstandswert - entsprechend dem Vorschlag in Nr. 21.4 des Streitwertkataloges für die Verwaltungsgerichtsbarkeit 2013 - höchstens der Jahresbetrag des eingeforderten Kostenbeitrags festzusetzen; eine Hinzurechnung von" fälligen" oder "rückständigen" Beiträgen aus Zeiten vor Klageerhebung oder gar Bescheiderlass erfolgt hingegen nicht (im Anschluss an OVG Münster, Beschluss vom 6.8.2014 - 12 E 766/14 - zitiert nach Juris).

    BVerwG, Beschluss vom 27.7.2001 - 5 C 23/97 - VGH München, Beschluss vom 14.4.2008 - 12 C 07.3473 - OVG Münster, Beschlüsse vom 16.3.2010 - 12 E 58/10 -, vom 6.8.2014 - 12 E 766/14 -, und auch vom 23.10.2014 - 12 E 1135/14 - sämtlich zitiert nach juris.

    Beschlüsse vom 6.8.2014 - 12 E 766/14 - und vom 23.10.2014 - 12 E 1135/14 -, jeweils zitiert nach juris.

    insoweit auch OVG Münster, Beschluss vom 6.8.2014 - 12 E 766/14 -, zitiert nach juris, Rdnr. 8.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2014 - 12 E 1135/14

    Heraufsetzung des Gegenstandswertes der anwaltlichen Tätigkeit im

    2014 - 12 E 766/14 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.08.2014 - 12 E 867/14
    2014 - 12 E 766/14 -.
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