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   OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2018 - 9 E 221/18   

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https://dejure.org/2018,23586
OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2018 - 9 E 221/18 (https://dejure.org/2018,23586)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07.08.2018 - 9 E 221/18 (https://dejure.org/2018,23586)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07. August 2018 - 9 E 221/18 (https://dejure.org/2018,23586)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe i.R.d. Festsetzung von Verwaltungskosten; Gebührenpflicht des Halter des betreffenden Kfz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 114 Abs. 1 S. 1; VwGO § 166 Abs. 1 S. 1
    Bewilligung von Prozesskostenhilfe i.R.d. Festsetzung von Verwaltungskosten; Gebührenpflicht des Halter des betreffenden Kfz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Köln - 25 K 5760/17
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2018 - 9 E 221/18
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2017 - 9 A 2655/13

    Schlachtbetriebe klagen erfolgreich gegen Gebühren für die Kontrolle von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2018 - 9 E 221/18
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 14. Juli 2014 - 9 E 289/14 -, juris Rn. 6, und Urteil vom 14. Februar 2017 - 9 A 2655/13 -, NWVBl. 2017, 338, juris Rn. 65 f.

    Im Hauptsacheverfahren wird - mit anwaltlicher Hilfe auf Seiten des Klägers - zu klären sein, ob die Begründung für die Ausübung des Rahmenermessens nachgeholt werden konnte, vgl. hierzu OVG NRW, Beschluss vom 29. Januar 2018 - 9 B 1540/17 -, NWVBl. 2018, 208, juris Rn. 31 ff., und ob die nachgeschobene Begründung der Beklagten jetzt ausreichend und ermessensfehlerfrei ist, zu den Anforderungen vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. Februar 2017 - 9 A 2655/13 -, NWVBl. 2017, 338, juris Rn. 108 ff.

    Im Hinblick auf die von der Beklagten vorgelegte zeitaufwandsbasierte Gebührenbedarfsberechnung sei angemerkt, dass es fehlerhaft wäre, eine Rahmengebühr wie eine Zeitgebühr zu behandeln, vgl. nochmals OVG NRW, Urteil vom 14. Februar 2017 - 9 A 2655/13 -, NWVBl. 2017, 338, juris Rn. 108, sowie Beschlüsse vom 27. Juni 2017 - 9 A 776/15 -, juris Rn. 17, und vom 29. Januar 2018 - 9 B 1540/17 -, NWVBl. 2018, 208, juris Rn. 42, sowie OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. September 2017 - 12 B 11.16 -, juris Rn. 16 und 23.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2018 - 9 B 1540/17

    Gebührenfestsetzung als Anforderung einer öffentlichen Abgabe; Gebührenerhebung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2018 - 9 E 221/18
    Im Hauptsacheverfahren wird - mit anwaltlicher Hilfe auf Seiten des Klägers - zu klären sein, ob die Begründung für die Ausübung des Rahmenermessens nachgeholt werden konnte, vgl. hierzu OVG NRW, Beschluss vom 29. Januar 2018 - 9 B 1540/17 -, NWVBl. 2018, 208, juris Rn. 31 ff., und ob die nachgeschobene Begründung der Beklagten jetzt ausreichend und ermessensfehlerfrei ist, zu den Anforderungen vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. Februar 2017 - 9 A 2655/13 -, NWVBl. 2017, 338, juris Rn. 108 ff.

    Im Hinblick auf die von der Beklagten vorgelegte zeitaufwandsbasierte Gebührenbedarfsberechnung sei angemerkt, dass es fehlerhaft wäre, eine Rahmengebühr wie eine Zeitgebühr zu behandeln, vgl. nochmals OVG NRW, Urteil vom 14. Februar 2017 - 9 A 2655/13 -, NWVBl. 2017, 338, juris Rn. 108, sowie Beschlüsse vom 27. Juni 2017 - 9 A 776/15 -, juris Rn. 17, und vom 29. Januar 2018 - 9 B 1540/17 -, NWVBl. 2018, 208, juris Rn. 42, sowie OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. September 2017 - 12 B 11.16 -, juris Rn. 16 und 23.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2017 - 9 A 776/15

    Erhebung einer Verwaltungsgebühr für die Durchführung einer Sicherstellung i.R.e.

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2018 - 9 E 221/18
    Im Hinblick auf die von der Beklagten vorgelegte zeitaufwandsbasierte Gebührenbedarfsberechnung sei angemerkt, dass es fehlerhaft wäre, eine Rahmengebühr wie eine Zeitgebühr zu behandeln, vgl. nochmals OVG NRW, Urteil vom 14. Februar 2017 - 9 A 2655/13 -, NWVBl. 2017, 338, juris Rn. 108, sowie Beschlüsse vom 27. Juni 2017 - 9 A 776/15 -, juris Rn. 17, und vom 29. Januar 2018 - 9 B 1540/17 -, NWVBl. 2018, 208, juris Rn. 42, sowie OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. September 2017 - 12 B 11.16 -, juris Rn. 16 und 23.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2017 - 12 B 11.16

    Gebührenhöhe für die Bearbeitung eines Antrags nach dem IFG;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2018 - 9 E 221/18
    Im Hinblick auf die von der Beklagten vorgelegte zeitaufwandsbasierte Gebührenbedarfsberechnung sei angemerkt, dass es fehlerhaft wäre, eine Rahmengebühr wie eine Zeitgebühr zu behandeln, vgl. nochmals OVG NRW, Urteil vom 14. Februar 2017 - 9 A 2655/13 -, NWVBl. 2017, 338, juris Rn. 108, sowie Beschlüsse vom 27. Juni 2017 - 9 A 776/15 -, juris Rn. 17, und vom 29. Januar 2018 - 9 B 1540/17 -, NWVBl. 2018, 208, juris Rn. 42, sowie OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. September 2017 - 12 B 11.16 -, juris Rn. 16 und 23.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2014 - 9 E 289/14

    Rechtmäßigkeit einer Gebührenfestsetzung für die Anordnung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2018 - 9 E 221/18
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 14. Juli 2014 - 9 E 289/14 -, juris Rn. 6, und Urteil vom 14. Februar 2017 - 9 A 2655/13 -, NWVBl. 2017, 338, juris Rn. 65 f.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2021 - 13 E 771/20

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für den auf Aufhebung der Gebührenrechnung in

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 7. August 2018 - 9 E 221/18 -, juris, Rn. 15 ff., m. w. N., sowie Urteil vom 14. Februar 2017 - 9 A 2655/13 -, juris, Rn. 108; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. September 2017 - 12 B 11.16 -, juris, Rn. 16 und 23; VG München, Urteil vom 17. Juli 2019 - M 18 K 16.2309 -, juris, Rn. 54; Weißauer/Lenders/Kalenberg, GebG NRW, Kommentar, 6. Nachlieferung August 2021, § 4 Rn. 8.
  • VG Gelsenkirchen, 25.08.2021 - 10 K 3676/18

    Klageerweiterung, Unzulässigkeit, Klagefrist, Klagebegehren, Gebührenbescheid,

    Die Feststellung des zeitlichen Aufwandes im konkreten Fall kann vielmehr lediglich Anknüpfungspunkt für die Einordnung in den Gebührenrahmen mit Blick darauf sein, ob sich die Amtshandlung im konkreten Fall als einfach, durchschnittlich oder aufwendig dargestellt hat, vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. Februar 2017 - 9 A 2655/13 - a.a.O., Beschluss vom 27. Juni 2017 - 9 A 776/15 - Beschluss vom 8. Dezember 2017 - 9 B 1216/17 - Beschluss vom 29. Januar 2018 - 9 B 1540/17 - Beschluss vom 7. August 2018 - 9 E 221/18 - und Beschluss vom 6. März 2020 - 9 A 4502/19 -, sämtlich juris.
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