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   OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2017 - 9 B 189/17   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2017 - 9 B 189/17 (https://dejure.org/2017,29832)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08.08.2017 - 9 B 189/17 (https://dejure.org/2017,29832)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08. August 2017 - 9 B 189/17 (https://dejure.org/2017,29832)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erhebung von Gebühren für die Entscheidung über den Erlass eines planungsrechtlichen Bauvorbescheids für einen Lebensmittel-Discounter

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Festsetzung der Gebühr für die Erteilung eines Bauvorbescheids

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Festsetzung der Gebühr für die Erteilung eines Bauvorbescheids (IBR 2018, 1003)

Verfahrensgang

  • VG Düsseldorf - 11 L 1878/16
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2017 - 9 B 189/17
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2016 - 10 A 655/14

    Erteilung eines Vorbescheids für die Errichtung eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2017 - 9 B 189/17
    vgl. einerseits OVG NRW, Urteil vom 14. Dezember 2016 - 10 A 655/14 -, juris Rn. 36 ff.(40); andererseits OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2017- 7 A 1397/15 -, juris Rn. 117 ff. (120).

    Anders wohl auch OVG NRW, Urteil vom 14. Dezember 2016 - 10 A 655/14 -, juris Rn. 40.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2017 - 9 A 2655/13

    Schlachtbetriebe klagen erfolgreich gegen Gebühren für die Kontrolle von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2017 - 9 B 189/17
    vgl. zu einer allein kostendeckenden Gebühr: OVG NRW, Urteil vom 14. Februar 2017 - 9 A 2655/13 -, juris Rn. 108.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.1984 - 3 B 1037/83
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2017 - 9 B 189/17
    Zur Notwendigkeit der Ermessensausübung nach § 15 Abs. 2 Halbsatz 1 Alt. 2 GebG NRW vgl. OVG NRW, Beschluss vom 3. Februar 1984- 3 B 1037/83 -, KStZ 1984, 217.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.07.2004 - 9 A 201/02

    Zur Ermittlung einer Rohbausumme

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2017 - 9 B 189/17
    Während mit der Zugrundelegung der pauschalierten Rohbausumme bei der Baugenehmigungsgebühr der Wert bzw. Vorteil der jeweiligen Genehmigung erfasst und der Verwaltungsaufwand für die konkrete Amtshandlung bereits durch die in Tarifstelle 2.4.1 AGT bestimmten, nach der Art der baulichen Anlage differenzierenden Gebührensätze berücksichtigt wird, vgl. etwa OVG NRW, Beschluss vom 20. Juli 2004- 9 A 201/02 -, Gemeindehaushalt 2004, 285, juris Rn. 16 und 20, entspricht es bei der Ausübung des durch die Tarifstelle 2.4.6 AGT in Bezug auf Entscheidungen über die Erteilung eines Vorbescheids eröffneten Rahmenermessens dem Zweck der Ermessensermächtigung, ausgehend hiervon die konkret zur Prüfung gestellte Fragestellung und den damit verbundenen Verwaltungsaufwand sowie den vom Antragsteller angestrebten Vorteil zu berücksichtigen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2017 - 7 A 1397/15

    Beantragung der Erteilung eines planungsrechtlichen Vorbscheids für die

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2017 - 9 B 189/17
    vgl. einerseits OVG NRW, Urteil vom 14. Dezember 2016 - 10 A 655/14 -, juris Rn. 36 ff.(40); andererseits OVG NRW, Urteil vom 2. Februar 2017- 7 A 1397/15 -, juris Rn. 117 ff. (120).
  • BVerwG, 18.04.2000 - 11 B 20.00

    Einkaufszentrum; Verkaufsstätte; Baugenehmigungsgebühr; Rohbauwert;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2017 - 9 B 189/17
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. April 2000- 11 B 20.00 -, juris Rn.7.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2020 - 10 A 1136/18
    Seine Begründung lässt eine Ausübung des der Beklagten in der Tarifstelle 2.4.6 AGT eingeräumten Rahmenermessens, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8. August 2017 - 9 B 189/17 -, juris, Rn. 23 ff., nicht hinreichend erkennen.
  • VG Bremen, 17.03.2020 - 5 K 2875/18

    Glücksspielrecht - Erlaubnis zum Betrieb einer Spielhalle (Zuverlässigkeit,

    Es ist in Fällen, in denen der Amtshandlung ein Antrag des späteren Gebührenschuldners vorausgegangen ist, vielmehr auf den vom Antragsteller angestrebten Vorteil abzustellen (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 08.08.2017 - 9 B 189/17 -, juris Rn. 25).
  • VG Magdeburg, 22.08.2023 - 4 A 129/21

    Kostenfestsetzung für einen Ablehnungsbescheid

    § 12 Abs. 3 VwKostG LSA stellt dabei eine spezielle Regelung zu der Regelung allgemeiner Billigkeitsgesichtspunkte dar, die in § 12 Abs. 1 und Abs. 2 VwKostG LSA erfolgt ist (VG Halle, Urteil vom 27.08.2018 - 8 A 383/18 -, juris Rn. 48; ähnlich zur gebührenrechtlichen Regelungen in Nordrhein-Westfalen: OVG NRW, Beschluss vom 08.08.2017 - 9 B 189/17 -, juris Rn. 32).

    Die Klägerin beruft sich hierzu auf einen Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 08.08.2017 (- 9 B 189/17 -, juris Rn. 32), wonach im Fall der Antragsablehnung "im Vordergrund" stehe, dass bei einer negativen Sachentscheidung der Nutzen der Amtshandlung für den Betroffenen erheblich geringer ausfalle als bei einer positiven Entscheidung.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2017 - 9 B 1216/17

    Erhebung einer Verwaltungsgebühr für die Erteilung einer Änderungsbaugenehmigung;

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8. August 2017 - 9 B 189/17 -, juris 26.
  • VG Köln, 15.04.2021 - 8 K 7780/18
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8. August 2017 - 9 B 189/17 -, 26, juris.
  • VG Düsseldorf, 21.06.2018 - 11 K 6762/15

    Veränderungssperre Parallelplanung überlappende Aufstellungsbeschlüsse

    Die Beklagte war wegen der fehlenden Vorlage der Kostenermittlungsunterlagen insbesondere berechtigt, den für die Gebührenermittlung maßgeblichen Brutto-Rauminhalt im Wege einer Schätzung unter Heranziehung der Verkaufsfläche und unter Berücksichtigung der durchschnittlichen Raumhöhe vergleichbarer Vorhaben zu ermitteln, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8. August 2017 - 9 B 189/17 -, juris Rn 10.
  • VG Halle, 27.08.2018 - 8 A 383/18

    Gebührenermäßigung nach Antragsrücknahme im Verfahren auf Erteilung

    Gleichwohl kann es im Einzelfall billig sein, dem verminderten Wert der durch die Behörde erbrachten Leistung für den Antragsteller durch eine Gebührenreduzierung Rechnung zu tragen, wenn auch dies vornehmlich dann geboten sein wird, wenn der versursachte Verwaltungsaufwand infolge der Rücknahme relativ gering war (vgl. hierzu auch Loeser/M., NVwKostG, § 11, 5.; zur Ermäßigung bei Antragsablehnung vgl. auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 08. August 2017, 9 B 189/17, juris Rn. 32).
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