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   OVG Nordrhein-Westfalen, 09.02.2017 - 8 A 2206/15   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 09.02.2017 - 8 A 2206/15 (https://dejure.org/2017,9815)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09.02.2017 - 8 A 2206/15 (https://dejure.org/2017,9815)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09. Februar 2017 - 8 A 2206/15 (https://dejure.org/2017,9815)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einordnung des "Auf-den-Stock-Setzen" von Bäumen als eine naturschutzrechtliche Pflegemaßnahme dem Wortsinn nach; Ausscheiden der Annahme einer Pflegemaßnahme bei Verschlechterung des Zustands des ökologischen Wirkungsgefüges aufgrund der Abholzung; Rückschnitt von ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einordnung des "Auf-den-Stock-Setzen" von Bäumen als eine naturschutzrechtliche Pflegemaßnahme dem Wortsinn nach; Ausscheiden der Annahme einer Pflegemaßnahme bei Verschlechterung des Zustands des ökologischen Wirkungsgefüges aufgrund der Abholzung; Rückschnitt von ...

  • rechtsportal.de

    Einordnung des "Auf-den-Stock-Setzen" von Bäumen als eine naturschutzrechtliche Pflegemaßnahme dem Wortsinn nach; Ausscheiden der Annahme einer Pflegemaßnahme bei Verschlechterung des Zustands des ökologischen Wirkungsgefüges aufgrund der Abholzung; Rückschnitt von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Rückschnitt von Bäumen auf einer Böschung als Eingriff in die Natur

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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 24.07.1998 - 4 B 69.98

    Bauaufsichtliches Einschreiten; öffentlich-rechtlicher Nachbarrechtsstreit;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.02.2017 - 8 A 2206/15
    vgl. z. B. BVerwG, Beschluss vom 24. Juli 1998 - 4 B 69.98 -, NVwZ-RR 1999, 147 = juris Rn. 3 unter Hinweis auf das Urteil vom 28. April 1972 - 4 C 42.69 - BVerwGE 40, 101 = juris Rn. 31; OVG NRW, Urteil vom 9. Dezember 1994 - 10 A 1753/91 -, juris Rn. 18 m. w. N.
  • BVerwG, 28.04.1972 - IV C 42.69

    Wochenendhaus - Erbengemeinschaft - § 65 LBO, eine evtl. neben einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.02.2017 - 8 A 2206/15
    vgl. z. B. BVerwG, Beschluss vom 24. Juli 1998 - 4 B 69.98 -, NVwZ-RR 1999, 147 = juris Rn. 3 unter Hinweis auf das Urteil vom 28. April 1972 - 4 C 42.69 - BVerwGE 40, 101 = juris Rn. 31; OVG NRW, Urteil vom 9. Dezember 1994 - 10 A 1753/91 -, juris Rn. 18 m. w. N.
  • VGH Hessen, 14.10.1996 - 6 UE 2562/95

    Naturschutzrechtliches Ersatzpflanzungsgebot nach unzulässiger Rodung alter

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.02.2017 - 8 A 2206/15
    vgl. hierzu Hess. VGH, Urteil vom 14. Oktober 1996 - 6 UE 2562/95 -, NuR 1997, 607 = juris Rn. 24.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.12.1994 - 10 A 1753/91

    Betreiber eines Camping- und Wochenendplatzes; Auswahlentscheidung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.02.2017 - 8 A 2206/15
    vgl. z. B. BVerwG, Beschluss vom 24. Juli 1998 - 4 B 69.98 -, NVwZ-RR 1999, 147 = juris Rn. 3 unter Hinweis auf das Urteil vom 28. April 1972 - 4 C 42.69 - BVerwGE 40, 101 = juris Rn. 31; OVG NRW, Urteil vom 9. Dezember 1994 - 10 A 1753/91 -, juris Rn. 18 m. w. N.
  • VG Lüneburg, 18.08.2017 - 2 A 144/16

    Artenschutz; Befreiung; Eingriff; Ermächtigungsgrundlage; Generalklausel;

    Darunter fallen neben der Errichtung baulicher Anlagen, Abgrabungen oder Aufschüttungen auch die Rodung von Bäumen und Baumgruppen sowie die Beseitigung von Hecken (Guckelberger, in: Frenz/Müggen-borg, a. a. O., § 14 Rn. 18; Gellermann, in: Landmann/ Rohmer, a. a. O., § 14 BNatSchG Rn. 6; OVG NRW, Beschl. v. 09.02.2017 - 8 A 2206/15 - BVerwG, Beschl. v. 26.02.1992 - 4 B 38/92 - Hess. VGH, Beschl. 07.08.2015 - 4 B 958/15 -, jeweils zit. n. Juris).

    Durch diese Veränderungen werden auch die Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts im beschriebenen Sinne beeinträchtigt, weil sich die Veränderungen durch die Reduzierung der Pflanzen sowie dadurch, dass Tieren und Pflanzen ein Lebensraum bzw. eine Rückzugs- und Schutzmöglichkeit genommen wurde, nach ökologischen Maßstäben als Verschlechterung darstellten, die aufgrund der Dauerhaftigkeit der Veränderung und der Vielzahl der entfernten Pflanzen auch die erforderliche Relevanzschwelle überschreiten und nicht lediglich eine Bagatelle darstellen (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 09.02.2017 - 8 A 2206/15 -, a. a. O., Rn. 17 ff.).

  • VG Minden, 08.03.2023 - 9 L 941/22
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 8 A 2206/15 -, juris, Rn. 6; Gellermann, in: Landmann/Rohmer, Umweltrecht, Stand Dezember 2021, § 14 BNatSchG Rn. 5.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 8 A 2206/15 -, juris, Rn. 9; Gellermann, aaO, § 14 BNatSchG, Rn. 6 und 12 ff.; Guckelberger, in: Frenz/Müggenborg, BNatSchG, 3. Aufl. 2021, § 14, Rn. 17.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 8 A 2206/15 -, juris, Rn. 10; s.a. OVG LSA, Urteil vom 31. Januar 2018 - 2 L 56/16 -, juris, Rn. 71; Gellermann, aaO, § 14 BNatSchG, Rn. 13; Guckelberger, aaO, § 14, Rn. 35.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 8 A 2206/15 -, juris, Rn. 11.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 8 A 2206/15 -, juris, Rn. 10; OVG LSA, Urteil vom 31. Januar 2018 - 2 L 56/16 -, juris, Rn. 71; Gellermann, a.a.O., Rn. 15.

    OVG LSA, Urteil vom 31. Januar 2018 - 2 L 56/16 -, juris, Rn. 71; s.a. OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 8 A 2206/15 -, juris, Rn. 11.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Juni 2019 - 4 C 4.18 -, juris, Rn. 32; OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 8 A 2206/15 -, juris, Rn. 32.

  • VG Düsseldorf, 09.09.2021 - 28 K 6001/19

    Naturschutz; Landschaftsschutz; Landschaftsplan; Landschaftselement; Hecke;

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 8 A 2206/15 -, juris Rn. 8; Hess. VGH, Beschluss vom 7. August 2015 - 4 B 958/15 -, juris; Guckelberger, in: Frenz/Müggenborg, BNatSchG, 3. Aufl. 2021, § 14 Rn. 18; Gellermann, in: Landmann/ Rohmer, Umweltrecht, Kommentar, Bd. II, Stand: Jan.

    Da die Anzahl der Tier- und Pflanzenarten für das ungestörte Funktionieren eines Ökosystems und seine Stabilität von entscheidender Bedeutung ist, kann eine Beeinträchtigung insbesondere dann angenommen werden, wenn Populationen von Tier- und Pflanzenarten die Lebensgrundlage entzogen wird, die Artenvielfalt abnimmt oder sich die Individuenzahl der Arten verringert, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 8 A 2206/15 -, juris Rn. 10; Gellermann, in: Landmann/ Rohmer, Umweltrecht, Kommentar, Bd. II, Stand: Jan.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 8 A 2206/15 -, juris Rn. 11; Prall, in: Schlacke, GK-BNatSchG, 2. Auflage 2017, § 14 Rn. 41 f.; P. Firscher-Hüftle/D. Czybulka, in: Schumacher/Fischer-Hüftle, a. a. O., § 14 Rn. 26 ff. m. w. N.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 8 A 2206/15 -, juris Rn. 13 f.; Gellermann, in: Landmann/Rohmer, Umweltrecht, Band II, Stand September 2016, § 14 BNatSchG, Rn. 18; Lütkes, in: Lütkes/Ewers, BNatSchG, 2011, § 14 Rn. 22; Prall/Koch, in: Schlacke, GK-BNatSchG, 2012, § 14 Rn. 69.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 8 A 2206/15 -, juris Rn. 30.

  • BVerwG, 13.06.2019 - 4 C 4.18

    Ackerbau; Bewirtschaftungsbeschränkung; Dauergrünland; Eingriff;

    Auf Satz 2 der Vorschrift können Anordnungen auch dann gestützt werden, wenn eine Maßnahme - wie hier - abgeschlossen ist und daher die Wiederherstellung eines früheren Zustandes verlangt wird (zutreffend OVG Koblenz, Beschluss vom 5. Juni 2012 - 8 A 10594/12 - ZfBR 2012, 694 ; OVG Münster, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 8 A 2206/15 - NuR 2017, 350).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.08.2019 - 8 A 11472/18

    Beseitigung eines Walnussbaumbestandes zum Zwecke der Umwandlung in Ackerland als

    Im Berufungsverfahren hat der Kläger im Übrigen seine erstinstanzlich (nur unsubstantiiert) geäußerten Zweifel an der Biotopeigenschaft und der Trittsteinfunktion nicht wieder aufgegriffen (zur erheblichen Beeinträchtigung der Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts durch die Beseitigung von 50 Bäumen und Strauchreihen s.a. OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 14. Januar 2019 - 2 M 114/18 -, NuR 2019, 413 und juris, Rn. 17 ff.; zum "Auf-den-Stock-Setzen" von Bäumen als Eingriff vgl. auch: OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 8 A 2206/15 -, NuR 2017, 350 und juris, Rn. 5 ff.).

    Dabei wird er zu berücksichtigen haben, dass § 17 Abs. 8 Satz 2 BNatSchG als "Soll-Vorschrift" ausgestaltet ist: Die Vorschrift eröffnet ein sog. intendiertes Ermessen; von der Anordnung einer der dort genannten Maßnahmen kann demnach nur in atypischen Ausnahmefällen abgesehen werden (vgl. dazu z.B.: OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 8 A 2206/15 -, NuR 2017, 350 und juris, Rn. 32).

  • VG Hannover, 11.07.2022 - 12 A 2491/18

    Agroforst; agroforstliche Nutzung; bewirtschaftungshindernder Standort;

    Werden - wie hier - charakteristische Pflanzenbestände entnommen, bewirkt dies eine Veränderung der Gestalt der Grundfläche (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9.2.2017 - 8 A 2206/15 -, BeckRS 2017, 106442, Rn. 6-7; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28.8.2019 - 8 A 11472/18 -, Rn. 33, juris).
  • VG Stade, 01.12.2021 - 1 A 4064/17

    Bauausführendes Unternehmen; Eingriffsverursacher; Ermessensausfall;

    "Eingriffsverursacher" ist derjenige, der, wie der Kläger, die zum Eingriff führenden Maßnahmen verantwortlich durchführt oder durchführen lässt (vgl. VG Lüneburg, Urteil vom 18. August 2017 - 2 A 144/16 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 09. Februar 2017 - 8 A 2206/15 -, juris; VG Düsseldorf, Urteil vom 09. September 2021 - 28 K 6001/19 -, juris).

    "Eingriffsverursacher" und damit potentieller Adressat einer naturschutzrechtlichen Wiederherstellungsanordnung nach § 17 Abs. 8 Satz 2 BNatSchG ist zwar, wie schon ausgeführt, derjenige, der die zum Eingriff führenden Maßnahmen verantwortlich durchführt oder durchführen lässt, wobei es nicht darauf ankommt, ob der "Eingriffsverursacher" auch der Eigentümer oder sonst Nutzungsberechtigte der von dem Eingriff betroffenen Fläche ist (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 09. Februar 2017 - 8 A 2206/15 -, Rn. 30, juris).

  • VG Düsseldorf, 02.11.2020 - 25 K 3993/19
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017, 8 A 2206/15, juris (Rn. 7); VG Düsseldorf, Urteil vom 24. März 2017, 25 K 6452/16, n.v.; vgl. Gellermann, in: Landmann/Rohmer, Umweltrecht, Stand: 92. EL (Februar 2020), § 14 BNatSchG, Rn. 5; Prall, in: Schlacke, GK-BNatSchG, 2. Auflage (2017), § 14, Rn. 28; Lütkes, in: Lütkes/Ewer, BNatSchG, 2. Auflage (2018), § 14, Rn. 6 f.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017, 8 A 2206/15, juris (Rn. 9); VG Düsseldorf, Urteil vom 24. März 2017, 25 K 6452/16, n.v.; vgl. Gellermann, in: Landmann/Rohmer, Umweltrecht, Stand: 92. EL (Februar 2020), § 14 BNatSchG, Rn. 6; Prall, in: Schlacke, GK-BNatSchG, 2. Auflage (2017), § 14, Rn. (29 ff.).; Lütkes, in: Lütkes/Ewer, BNatSchG, 2. Auflage (2018), § 14, Rn. 6 f.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017, 8 A 2206/15, juris (Rn. 12); BVerwG, Urteil vom 21. Januar 2016, 4 A 5/14, juris (Rn. 146); vgl. Gellermann, in: Landmann/Rohmer, Umweltrecht, Stand: 92. EL (Februar 2020), § 14 BNatSchG, Rn. 18; Prall, in: Schlacke, GK-BNatSchG, 2. Auflage (2017), § 14, Rn. 45 f.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.07.2022 - 8 D 241/21

    Auflage; Eingriff; Ersatzgeld; Kranstellfläche; Natur- und Landschaftsschutz;

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 8 A 2206/15 -, juris Rn. 10 f.

    vgl. OVG Rh.-Pf., Urteil vom 28. August 2019 - 8 A 11472/18 -, juris Rn. 32 ff.; OVG NRW, Beschluss vom 9. Februar 2017 - 8 A 2206/15 -, juris Rn. 15 ff.; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 29. Juni 1995 - 5 S 1537/94 -, juris Rn. 44, in denen das Vorliegen eines Eingriffs jeweils in vollem Umfang geprüft wird; wohl auch Schrader, in: Giesberts/Reinhardt, BeckOK Umweltrecht (April 2022), § 15 BNatSchG Rn. 5.

  • VG München, 14.07.2022 - M 19 K 21.4737

    Naturschutzrechtliche Eingriffsregelung, Unterlassungsanordnung hinsichtlich

    Bei diesem sog. intendierten Ermessen darf die Behörde nur in atypischen Fällen, die gesondert zu begründen sind, von der entsprechenden Anordnung absehen (vgl. VG Düsseldorf, U.v. 9.9.2021 - 28 K 6001-19 - juris Rn. 72; OVG NW, U.v 9.2.2017 - 8 A 2206/15 - juris Rn. 32).

    Dies entspricht dem Grundsatz des § 15 Abs. 1 BNatSchG, wonach im Rahmen der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung in der Regel nur der sog. Handlungsstörer und nicht der Zustandsstörer (Eigentümer) verpflichtet werden kann, vermeidbare Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft zu unterlassen (vgl. VG Düsseldorf, U.v. 9.9.2021 - 28 K 6001-19 - juris Rn. 76 ff.; OVG NW, U.v 9.2.2017 - 8 A 2206/15 - juris Rn. 30).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2023 - 21 B 281/23

    Einordnung der Aufschüttung von Fremdmaterial auf dem Hang als Eingriff in Natur

  • VG München, 13.07.2023 - M 19 K 22.1992

    Naturschutzrechtliche Untersagungsanordnung, Dauergrünland in Form einer

  • VG Stade, 19.01.2023 - 1 B 1887/22

    Eingriff; Feldhecke; Naturschutzrechtliche Wiederherstellungsanordnung;

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