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   OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2017 - 14 B 939/17   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2017 - 14 B 939/17 (https://dejure.org/2017,36588)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.09.2017 - 14 B 939/17 (https://dejure.org/2017,36588)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. September 2017 - 14 B 939/17 (https://dejure.org/2017,36588)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verzinsung von Steuerschulden eines Steuerpflichtigen; Zinssatz für Gewerbetreibende

  • rechtsportal.de

    AO § 233a; AO § 238 Abs. 1 S. 1; BGB § 247
    Verzinsung von Steuerschulden eines Steuerpflichtigen; Zinssatz für Gewerbetreibende

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Gelsenkirchen - 2 L 1929/17
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2017 - 14 B 939/17
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 01.07.2014 - IX R 31/13

    Verzinsung bei beantragter Aussetzung der Vollziehung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2017 - 14 B 939/17
    Dass die vom Verwaltungsgericht in Bezug genommene Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 3. September 2009 - 1 BvR 2539/07 - beinahe acht Jahre alt ist, inzwischen beim Bundesverfassungsgericht und beim Bundesfinanzhof weitere Verfahren anhängig sind, die sich mit der Frage der Verfassungsmäßigkeit des § 238 Abs. 1 Satz 1 AO auseinandersetzen, und der Bundesfinanzhof diese Frage in seinem Urteil vom 1. Juli 2014 - IX R 31/13 - für die Zeit ab März 2011 offengelassen hat, besagt hierfür nichts.
  • BVerfG, 26.03.1980 - 1 BvR 121/76

    Rentenversicherung; Zusatzversorgung; Besteuerung der Beamtenpensionen; Rente

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2017 - 14 B 939/17
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. März 1980 - 1 BvR 121, 122/76 -, BVerfGE 54, 11 (34 ff.).
  • BVerfG, 03.04.1992 - 2 BvR 283/92

    Effektivität des Rechtsschutzes und Widerherstellung der aufschiebenden Wirkung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2017 - 14 B 939/17
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 3. April 1992 - 2 BvR 283/92 -, BB 1992, 1772.
  • BVerfG, 03.09.2009 - 1 BvR 2539/07

    Keine Grundrechtsverletzung durch Nachforderungszinsen gem § 233a AO 1977 - Zudem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2017 - 14 B 939/17
    Dass die vom Verwaltungsgericht in Bezug genommene Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 3. September 2009 - 1 BvR 2539/07 - beinahe acht Jahre alt ist, inzwischen beim Bundesverfassungsgericht und beim Bundesfinanzhof weitere Verfahren anhängig sind, die sich mit der Frage der Verfassungsmäßigkeit des § 238 Abs. 1 Satz 1 AO auseinandersetzen, und der Bundesfinanzhof diese Frage in seinem Urteil vom 1. Juli 2014 - IX R 31/13 - für die Zeit ab März 2011 offengelassen hat, besagt hierfür nichts.
  • BFH, 09.11.2017 - III R 10/16

    Verfassungsmäßigkeit von Nachforderungszinsen im Jahr 2013

    Im Übrigen kommt es bei der verfassungsrechtlichen Beurteilung einer Norm allein auf die objektiv-sachliche Rechtfertigung an (vgl. hierzu BVerfG-Urteil vom 17. Januar 2017  2 BvB 1/13, Neue Juristische Wochenschrift 2017, 611, Rz 555, m.w.N.; Oberverwaltungsgericht --OVG-- Nordrhein-Westfalen vom 14. September 2017  14 B 939/17, juris, Rz 12; s.a. Geiger, Gegenwartsprobleme der Verfassungsgerichtsbarkeit aus deutscher Sicht, in Berberich, Holl, Maaß, Neue Entwicklungen im öffentlichen Recht 1979, 131, 142).
  • FG Baden-Württemberg, 16.01.2018 - 2 V 3389/16

    Aussetzung der Vollziehung: Verfassungsmäßigkeit des Zinssatzes für die

    Die Rechtsprechung hat bislang, soweit ersichtlich, in keinem Fall den Zinssatz des § 238 Abs. 1 Satz 1 AO für verfassungswidrig gehalten, sondern die Verfassungsmäßigkeit für alle Zeiträume und alle Verzinsungstatbestände bestätigt (grundlegend aus verfassungsrechtlicher Sicht BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 3. September 2009 1 BvR 2539/07, BFH/NV 2009, 2115, für Nachzahlungszinsen und den Zeitraum bis März 2006, aber mit allgemeinen Erwägungen, die auch über diesen Zeitraum hinaus Geltung beanspruchen; in den Zinszeitraum betreffend grundsätzlich chronologisch absteigender Reihe außerdem, ohne Anspruch auf Vollständigkeit: FG Münster, Urteil vom 17. August 2017 10 K 2472/16, EFG 2017, 1638, für Nachzahlungszinsen bis Dezember 2015; FG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20. Juli 2016 3 V 401/16, juris, für Aussetzungszinsen bis November 2015; FG Köln, Urteil vom 27. April 2017 1 K 3648/14, EFG 2017, 1493, für Nachzahlungszinsen bis September 2014; FG Münster, Beschluss vom 22. Oktober 2015 8 V 2578/15 E, juris, für Aussetzungszinsen bis März 2014; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15. Januar 2014 3 K 3079/13, EFG 2014, 724, für Aussetzungszinsen bis Dezember 2011, allerdings mit dem Hinweis, dass der Zinssatz auch derzeit, d. h. im Januar 2014, verfassungsgemäß sei; nachgehend und diese Auffassung jedenfalls für den Zeitraum bis Dezember 2011 bestätigend, BFH-Urteil vom 14. April 2015 IX R 5/14, BStBl II 2015, 986; BFH-Beschluss vom 19. Februar 2016 X S 38/15 (PKH), BFH/NV 2016, 940, für Nachzahlungszinsen bis 2013 mit dem Hinweis, dass die Kritik der Literatur am gesetzlichen Zinssatz weder die Funktion dieses Zinssatzes noch die einschlägige Rechtsprechung hierzu beachte; FG Düsseldorf, Urteil vom 10. März 2016 16 K 2976/14 AO, EFG 2016, 1053, für Nachzahlungszinsen bis Juli 2013, Revision anhängig (Az. beim BFH: III R 10/16) nach Zulassung durch das FG; FG München, Urteil vom 21. Juli 2015 6 K 1144/15, juris, Nachzahlungszinsen bis Juni 2013, Revision anhängig (Az. beim BFH: III R 16/16) nach Zulassung durch den BFH, BFH-Beschluss vom 13. September 2016 III B 79/15, nicht dokumentiert; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. Juli 2014 14 A 1196/13, Versorgungswirtschaft 2015, 93, für Nachzahlungszinsen bis August 2012; ebenso für einen offensichtlich späteren, der Entscheidung aber nicht zu entnehmenden Zeitraum danach - Zinsbescheide vom 7. November 2016 - Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2017 14 B 939/17, juris; Thüringer FG, Urteil vom 22. April 2015 3 K 889/13, EFG 2016, 354, für Nachzahlungszinsen bis 21. November 2011; BFH-Beschluss vom 29. Mai 2013 X B 233/12, BFH/NV 2013, 1380, für Nachzahlungszinsen bis mindestens 2011; FG Hamburg, Urteil vom 23. Mai 2013 2 K 50/12, EFG 2013, 1734, für Aussetzungszinsen bis zum 21. März 2011, allerdings mit Bedenken für zukünftige Zeiträume, die das im Revisionsverfahren dazu ergangene BFH-Urteil vom 1. Juli 2014 IX R 31/13, BStBl II 2014, 925, zu dem Hinweis veranlasste, dass der Gesetzgeber von Verfassungs wegen gehalten sein kann zu überprüfen, ob die ursprüngliche Entscheidung auch unter veränderten Umständen aufrechtzuerhalten ist).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2018 - 14 B 1366/18

    Begründetheit einer Beschwerde gegen die Ablehnung eines Antrags auf Anordnung

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 14. September 2017 - 14 B 939/17 -, juris, Rdnr. 2.
  • VG Göttingen, 18.04.2019 - 2 B 487/18

    Nachzahlungszinsen; Sanierungserlass; Sanierungsgewinn; unbillige Härte

    Die Kammer folgt der überzeugenden Rechtsprechung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts (Beschluss vom 08.07.2013 - 9 ME 110/12 -, juris; ebenso: Loose in: Tipke/Kruse, AO/FGO, 153. Lieferung 08.2018, § 233a AO Rn. 82; a.A. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14.09.2017 - 14 B 939/17 -, juris; vom 25.02.2019 - 14 B 1759/18 -, juris), das ausgeführt hat:.

    Dass der Bundesfinanzhof den Begriff der ernstlichen Zweifel in § 69 Abs. 3 Satz 1 FGO i.V.m. § 69 Abs. 2 Satz 2 FGO in ständiger Rechtsprechung anders auslegt, ändert daran nichts (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.02.2019 - 14 B 1759/18 -, Rn. 4 f.; vom 14.09.2017 - 14 B 939/17 -, Rn. 2 - 7; jeweils juris).

    Insoweit folgt sie vollumfänglich den überzeugenden Ausführungen des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen im Beschluss vom 25.10.2018 (- 14 B 1366/18 -, juris, Rn. 6-22; ergänzend: Beschluss vom 25.02.2019 - 14 B 1759/18 -, juris, Rn. 18; vorangehend: Beschluss vom 14.09.2017 - 14 B 939/17 -, Rn. 8 ff.):.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2019 - 14 B 1759/18

    Unterscheidung zwischen Steuerpflichtigen mit Privathaushalt und Unternehmern;

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 14. September 2017 - 14 B 939/17 -, juris, Rdnr. 2 - 7.
  • VG Schleswig, 19.10.2020 - 4 B 32/20

    Gewerbesteuer - Haftungsbescheid

    Dies bedeutet, dass der Wegfall der aufschiebenden Wirkung gegen den Steuerbescheid (§ 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 VwGO) sich auch auf die Festsetzung von Nachzahlungszinsen erstreckt (so auch OVG NRW, Beschluss vom 14. September 2017 - 14 B 939/17 - juris; Beschluss vom 25. Februar 2019 - 14 B 1759/18 - juris; VG Schleswig, Beschlüsse vom 26. April 2019, - 4 B 1/19 und 4 B 2/19 - juris, Beschluss vom 4. Juni 2019 - 4 B 37/19-, juris; a. A. VG Göttingen, Beschluss vom 18. April 2019 - 2 B 487/18 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.06.2020 - 14 B 666/20
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 25. Februar 2019 - 14 B 1759/18 -, juris, Rdnr. 3 f., und vom 14. September 2017 - 14 B 939/17 -, juris, Rdnr. 2 f.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 25. Februar 2019 - 14 B 1759/18 -, juris, Rdnr. 3 f., und vom 14. September 2017 - 14 B 939/17 -, juris, Rdnr. 2 f.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.11.2018 - 14 B 1121/18

    Berechtigung einer hebeberechtigten Gemeinde zur Festsetzung und Erhebung der

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 14. September 2017 - 14 B 939/17 -, juris, Rdnr. 2.
  • VG Saarlouis, 07.08.2020 - 3 L 728/20

    Nachforderungszinsen als öffentlichen Abgaben und Kosten; aufschiebende Wirkung

    Die gegenteilige Auffassung [vgl. etwa: Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 06.11.2018, OVG 12 S 52.18, juris, ohne Begründung; Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.02.2019, 14 B 1759/18, juris, ohne nähere Begründung; Beschluss vom 14.09.2017, 14 B 939/17, juris, ebenfalls ohne nähere Begründung; Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht, Beschluss vom 26.04.2019, 4 B 1/19, juris, ohne nähere Begründung], die sich mit diesen überzeugenden Argumenten nicht auseinandersetzt und ohne nähere Begründung bleibt, vermochte die Kammer nicht zu überzeugen.

    Dies in den Blick nehmend kommt es auf die Frage einer nach Meinung der Antragstellerin dem Bescheid entgegenstehenden Weisungslage [-wie schon aus dem Recht zur Festsetzung des Hebesatzes (§ 16 Abs. 1 GewStG) deutlich wird, steht die Gewerbesteuer insoweit in der Finanzautonomie der Gemeinden, sodass das seitens der Antragstellerin angeführte Schreiben des BMF ohne Bindungswirkung für die Gemeinden ist-] und ob die nach § 238 AO festgesetzte Höhe der Nachforderungszinsen verfassungsrechtlichen Zweifeln unterliegt [vgl. zur Thematik: keine überwiegende Wahrscheinlichkeit der Verfassungswidrigkeit: Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 25.02.2019, 14 B 1759/18, Rn. 18, juris, vom 25.10.2018, 14 B 1366/18, Rn. 6, juris und vom 14.09.2017, 14 B 939/17, Rn. 8 ff., juris; vgl. auch Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 06.11.2018, OVG 12 S 52.18, juris: "Zweifel daran, ob die gesetzliche Festlegung der Verzinsung fälliger Gewerbesteuerforderungen vor dem Hintergrund der tatsächlichen Zinsentwicklung mit höherrangigem Recht vereinbar ist, bieten nach dem rechtlichen Prüfungsmaßstab keine hinreichende Grundlage für die Anordnung der aufschiebenden Wirkung"; andere Ansicht -erhebliche verfassungsrechtliche Bedenken: Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht, Beschluss vom 26.04.2019, 4 B 1/19, Rn. 12 ff., juris; bei Einkommenssteuer: Bundesfinanzhof, Beschluss vom 03.09.2018, VIII B 15/18, Rn. 11 ff., juris, m.w.N.], im vorliegenden Verfahren nicht an; dies wird im Klageverfahren zu klären sein.

  • VG Gera, 06.06.2019 - 5 E 785/19

    Nachforderungszinsen betreffend Gewerbesteuer - aufschiebende Wirkung des

    Die gegenteilige Auffassung vermochte die Kammer nicht zu überzeugen (vgl. etwa: Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25. Februar 2019 - 14 B 1759/18 -, Rn. 4, juris, ohne nähere Begründung; Beschluss vom 14. September 2017 - 14 B 939/17 -, Rn. 1, juris, ebenfalls ohne nähere Begründung; Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht, Beschluss vom 26. April 2019 - 4 B 1/19 -, Rn. 3, juris, ohne nähere Begründung).

    Da der Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung bereits nicht zulässig ist, kommt es auf die Begründetheit desselben, namentlich auf die Frage, ob die nach § 238 AO festgesetzte Höhe der Nachforderungszinsen verfassungsrechtlichen Zweifeln unterliegt, nicht an (vgl. zur Thematik: keine überwiegende Wahrscheinlichkeit der Verfassungswidrigkeit: Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25. Februar 2019 - 14 B 1759/18 -, Rn. 18, juris; 25. Oktober 2018 - 14 B 1366/18 -, Rn. 6, juris; Beschluss vom 14. September 2017 - 14 B 939/17 -, Rn. 8 ff., juris; andere Ansicht - erhebliche verfassungsrechtliche Bedenken: Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht, Beschluss vom 26. April 2019 - 4 B 1/19 -, Rn. 12 ff., juris; bei Einkommenssteuer: BFH, Beschluss vom 3. September 2018 - VIII B 15/18 -, Rn. 11 ff., juris, m.w.N.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2021 - 14 B 2019/20

    Haftungsumfang des gesetzlichen Vertreters des Steuerschuldners bei

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.10.2018 - 14 B 961/18

    Haftung des Geschäftsfühers einer GmbH für Ansprüche aus dem

  • VG Schleswig, 10.06.2021 - 4 B 3/21

    Eilrechtsschutz gegen einen Haftungsbescheid; Gewerbesteuer; ernstliche Zweifel

  • VG Schleswig, 19.10.2020 - 4 B 31/20

    Gewerbesteuer - Haftungsbescheid

  • VG Schleswig, 04.06.2019 - 4 B 37/19

    Eilrechtsschutz gegen einen Haftungsbescheid aufgrund des Bestehens von

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.08.2021 - 14 B 1192/21

    Rechtsschutz gegen Steuerhaftungsbescheid bei Nichthaftung für Gewerbesteuer und

  • VG Köln, 11.12.2020 - 24 L 1230/20
  • VG Köln, 09.03.2023 - 24 L 1763/22
  • VG Düsseldorf, 21.06.2021 - 25 L 791/21
  • VG Köln, 15.05.2023 - 24 L 1990/22
  • VG Köln, 27.11.2020 - 24 L 1012/20
  • VG Köln, 11.10.2020 - 24 L 1282/20
  • VG Köln, 06.01.2020 - 24 L 1510/19
  • VG Köln, 24.09.2021 - 24 L 1056/21
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