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   OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2020 - 1 A 1446/17   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2020 - 1 A 1446/17 (https://dejure.org/2020,11847)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19.05.2020 - 1 A 1446/17 (https://dejure.org/2020,11847)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19. Mai 2020 - 1 A 1446/17 (https://dejure.org/2020,11847)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

  • VG Düsseldorf - 26 K 8146/16
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2020 - 1 A 1446/17
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2009 - 1 A 1447/08

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Beihilfe zu Pflegekosten; Voraussetzungen der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2020 - 1 A 1446/17
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 26. November 2009- 1 A 1447/08 -, juris Rn. 37.

    vgl. zur fehlenden Sachdienlichkeit im Falle des fehlenden behördlichen Verfahrens: Ortloff/Riese, in: Schoch/Schneider/Bier, Verwaltungsgerichtsord-nung, 37. EL Juli 2019, § 91 Rn. 63; OVG NRW, Urteil vom 26. November 2009 - 1 A 1447/08 -, juris Rn. 38 f.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.10.2013 - 1 A 106/12

    Erstrecken der Berichterstatterfunktion über den gesamten Zeitraum einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2020 - 1 A 1446/17
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18. Oktober 2013- 1 A 106/12 -, juris, Rn. 2 f., m. w. N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.08.2018 - 1 A 249/16

    Entstehen von Fehlzeiten eines Beamten im Zusammenhang mit der chronischen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2020 - 1 A 1446/17
    vgl. etwa OVG NRW, Beschluss vom 28. August 2018 - 1 A 249/16 -, juris, Rn. 2 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.09.2014 - 1 A 1602/13

    NRW-Beamte können in finanziellen Härtefällen Beihilfe für nicht

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2020 - 1 A 1446/17
    Sein neues Klagebegehren, die Belastungsgrenze für das Jahr 2013 sei nicht der Rechtsprechung des Senats entsprechend (Urteil vom 12. September 2014 - 1 A 1602/13 -) bei 2 % der Jahresbruttobezüge, sondern niedriger anzusetzen und ihm eine dementsprechend höhere Beihilfe zu gewähren, betreffe einen anderen Streitgegenstand.
  • VG Saarlouis, 30.10.2020 - 3 K 1527/18

    Zum Akteneinsichtsrecht in Jugendhilfeakten

    Es bestehen danach bereits Zweifel, ob die sich demnach darbietende Klageänderung nach den in § 91 Abs. 1 VwGO normierten Voraussetzungen zulässig ist oder nicht [vgl., soweit der Kläger erstmals im Laufe des gerichtlichen Verfahrens die (mögliche) Verfassungswidrigkeit des § 65 SGB VIII anführte, insoweit zu einer Klageänderung: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19.05.2020, 1 A 1446/17, BeckRS 2020, 9964 und VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 17.04.2020, 2 S 1463/19, BeckRS 2020, 8041].
  • OVG Sachsen-Anhalt, 17.02.2021 - 2 K 51/19

    Sachdienlichkeit einer Klageänderung im Verwaltungsgerichtsverfahren;

    Eine Klageänderung kann dann vorliegen, wenn der Kläger den Klageantrag umformuliert und dadurch den des Begehren stützenden Sachverhalt ausweitet (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 2013 - 7 C 13.12 - juris Rn. 28 m.w.N.; OVG NRW, Beschluss vom 19. Mai 2020 - 1 A 1446/17 - juris Rn. 12 ff. m.w.N.).

    Der Kläger ändert dadurch den Klagegrund und erweitert den Klageantrag nicht lediglich i.S.d. § 264 Nr. 2 ZPO durch quantitative oder qualitative Erhöhung (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 19. Mai 2020 - 1 A 1446/17 - a.a.O. Rn. 16 ff. m.w.N.).

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