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   OVG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2016 - 20 A 488/15 und 20 A 530/15   

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https://dejure.org/2016,10825
OVG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2016 - 20 A 488/15 und 20 A 530/15 (https://dejure.org/2016,10825)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20.05.2016 - 20 A 488/15 und 20 A 530/15 (https://dejure.org/2016,10825)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20. Mai 2016 - 20 A 488/15 und 20 A 530/15 (https://dejure.org/2016,10825)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Tierschutz, Brüterei, Küken, Hühner, Tötung, vernünftiger Grund

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Untersagung der Tötung männlicher Eintagsküken der Legehennenrassen; Vorliegen eines vernünftigen Grundes i.S.v. § 1 S. 2 TierSchG bei Tötung männlicher Eintagsküken der Legehennenrassen; Vereinbarkeit der Tötüng männlicher Eintagsküken mit dem Tierschutz

  • doev.de PDF

    Tötung männlicher Eintagsküken

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Tierschutz; Brüterei; Küken; Hühner; Tötung; vernünftiger Grund

  • rechtsportal.de

    Untersagung der Tötung männlicher Eintagsküken der Legehennenrassen; Vorliegen eines vernünftigen Grundes i.S.v. § 1 S. 2 TierSchG bei Tötung männlicher Eintagsküken der Legehennenrassen; Vereinbarkeit der Tötüng männlicher Eintagsküken mit dem Tierschutz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Töten von Eintagsküken ist mit dem Tierschutzgesetz vereinbar

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Ist das Töten von Eintagsküken mit dem Tierschutzgesetz vereinbar?

  • lto.de (Kurzinformation)

    Küken-Töten mit Tierschutzgesetz vereinbar

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Töten von Eintagsküken ist mit dem Tierschutzgesetz vereinbar

  • taz.de (Pressebericht, 20.05.2016)

    Geflügelindustrie in NRW: Kükenschreddern weiter erlaubt

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Massentötung von Küken weiterhin erlaubt

  • hessen.de (Kurzinformation)

    Tierschutz - Hennen, Eintagsküken

Besprechungen u.ä. (3)

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    "Kükenschreddern" bleibt erlaubt

  • juwiss.de (Entscheidungsbesprechung)

    Die Nutzung kommt vor dem Schutz - Neue "Küken-Rechtsprechung" - Teil I

  • juwiss.de (Entscheidungsbesprechung)

    Die Nutzung kommt vor dem Schutz - Neue "Küken-Rechtsprechung" - Teil II

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2016, 792
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (28)

  • BVerfG, 06.07.1999 - 2 BvF 3/90

    Hennenhaltungsverordnung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2016 - 20 A 488/15
    vgl. BVerfG, Urteil vom 6. Juli 1999 - 2 BvF 3/90 -, BVerfGE 101, 1 (37), und Beschluss vom 20. Juni 1978 - 1 BvL 14/77 -, BVerfGE 48, 376 (389); BVerwG, Urteil vom 27. August 1981 - 3 C 37.80 -, BVerwGE 64, 46; Hirt/Maisack/Moritz, a. a. O., § 1 Rn. 30 ff.

    Das schließt, wie in der Rechtsprechung anerkannt ist - vgl. BVerfG, Urteil vom 6. Juli 1999 - 2 BvF 3/90 -, a. a. O. (37) -, Erwägungen der Wirtschaftlichkeit der Tierhaltung ein.

  • BVerwG, 23.11.2006 - 3 C 30.05

    Staatszielbestimmung; Tierschutz; Schächten; betäubungsloses Schlachten;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2016 - 20 A 488/15
    vgl. hierzu BVerfG, Urteil vom 15. Januar 2002 - 1 BvR 1783/99 -, BVerfGE 104, 337 (347 ff.); BVerwG, Urteile vom 23. November 2006 - 3 C 30.05 -, BVerwGE 127, 183, und vom 27. August 1981 - 3 C 37.80 -, a. a. O.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 12. Oktober 2010 - 2 BvF 1/07 -, BVerfGE 127, 293 (328); BVerwG, Urteil vom 23. November 2006 - 3 C 30.05 -, BVerwGE 127, 183.

  • BVerfG, 24.09.2003 - 2 BvR 1436/02

    Kopftuch Ludin

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2016 - 20 A 488/15
    vgl. hierzu BVerfG, Urteil vom 24. September 2003 - 2 BvR 1436/02 -, BVerfGE 108, 282 (311 f.), und Beschluss vom 8. August 1978 - 2 BvL 8/77 -, BVerfGE 49, 89 (126 f.).

    vgl. BVerfG, Urteil vom 24. September 2003 - 2 BvR 1436/02 -, a. a. O.

  • VGH Baden-Württemberg, 07.03.2024 - 6 S 3018/19
    Die Befugnis wird durch § 16a Abs. 1 Satz 2 TierSchG für beispielhaft genannte Fallgruppen ("insbesondere"), in denen die Behörde im Einzelnen beschriebene Anordnungen erlassen bzw. Maßnahmen ergreifen darf, konkretisiert und für weitere Konstellationen unter anderem durch § 16a Abs. 2 und 3 TierSchG ergänzt (vgl. OVG NRW, Urteil vom 20.05.2016 - 20 A 488/15 -, NWVBl 2016, 430 ).

    Voraussetzung für das Eingreifen der Ermächtigung in § 16a Abs. 1 Satz 1 TierSchG, die sich generalklauselartig auf sämtliche Verstöße gegen tierschutzrechtliche Vorschriften bezieht, sind Verstöße gegen verbindliche Anforderungen, die ihrerseits - von unmittelbar geltenden europarechtlichen Bestimmungen abgesehen - in ihren wesentlichen Grundzügen in einschlägigen tierschutzrechtlichen Regelungen wie dem Tierschutzgesetz oder den auf seiner Grundlage erlassenen Rechtsverordnungen festgelegt sein müssen (vgl. OVG NRW, Urteil vom 20.05.2016 - 20 A 488/15 -, NWVBl 2016, 430 ).

    Im Anwendungsbereich speziellerer Bestimmungen ist ein Rückgriff auf die Ermächtigung des § 16a Abs. 1 Satz 1 TierSchG nach allgemeinen ordnungsrechtlichen Grundsätzen gesperrt (vgl. zur Subsidiarität des § 16a Abs. 1 Satz 1 TierSchG: OVG NRW, Urteil vom 20.05.2016 - 20 A 488/15 -, NWVBl 2016, 430 ; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 07.02.2018 - 1 S 2486/17 -, ESVGH 68, 186 ; VG Berlin, Beschluss vom 29.05.2020 - 24 L 79/20 -, juris Rn. 42; VG Regensburg, Beschluss vom 10.07.2020 - RN 4 S 20.1049 -, GewArch 2020, 454 ).

  • VG Oldenburg, 11.01.2017 - 5 A 268/14

    Akteneinsicht; Putentransport; Tiertransport; Umweltbestandteil;

    Vor allem aber verkennt sie, dass der Umwelt- und Tierschutz ein verfassungsrechtlicher Gemeinwohlbelang (vgl. Art. 20a GG; dazu OVG Münster, Urteil vom 20. Mai 2016 - 20 A 488/15 -, juris Rn. 83) ist, dem der Gesetzgeber bei der Ausgestaltung des einfachen Rechts einen hohen Stellenwert beigemessen hat und der eine Einschränkung des Schutzgehalts der von der Beigeladenen angeführten Grundrechte rechtfertigen kann.
  • VG Münster, 17.08.2016 - 1 K 81/14

    Rechtswidrige Untersagung der Tötung männlicher und nicht zur Schlachtung

    Zur Begründung verweist das Gericht auf die zutreffenden Ausführungen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen in dem Urteil vom 20. Mai 2016 - 20 A 488/15 -.
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