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   OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2014 - 16 A 730/13   

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https://dejure.org/2014,7249
OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2014 - 16 A 730/13 (https://dejure.org/2014,7249)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21.03.2014 - 16 A 730/13 (https://dejure.org/2014,7249)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21. März 2014 - 16 A 730/13 (https://dejure.org/2014,7249)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung Fahrerlaubnis Fahrgastbeförderung Gewährbieten Verantwortung besondere Verantwortung Beförderung von Fahrgästen Fahrgastbeförderung Fahrgast Taxifahrer Ermittlung Sachverhaltsermittlung medizinischpsychologische Untersuchung ...

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung; Fahrerlaubnis; Fahrgastbeförderung; Gewährbieten; Verantwortung; besondere Verantwortung; Beförderung von Fahrgästen; Fahrgastbeförderung; Fahrgast; Taxifahrer; Ermittlung; Sachverhaltsermittlung; medizinisch-psychologische ...

  • verkehrslexikon.de

    Zum Entzug der Erlaubnis zur Personenbeförderung nach Strafverfahren

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Fehlen des Gewährbietens der besonderen Verantwortung bei der Beförderung von Fahrgästen bei einem Taxifahrer bzgl. der abgeschlossenen strafrechtlichen Ermittlungsverfahren; Grenzen der gerichtlichen Sachverhaltsermittlung im Fahrerlaubnisrecht bzgl. der medizinischen ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Fehlen des Gewährbietens der besonderen Verantwortung bei der Beförderung von Fahrgästen bei einem Taxifahrer bzgl. der abgeschlossenen strafrechtlichen Ermittlungsverfahren; Grenzen der gerichtlichen Sachverhaltsermittlung im Fahrerlaubnisrecht bzgl. der medizinischen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Anforderungen an das Gewährbieten besonderer Verantwortung bei der Beförderung von Fahrgästen

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Anforderungen an das Gewährbieten besonderer Verantwortung bei der Beförderung von Fahrgästen

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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2004 - 19 A 832/04

    Voraussetzungen für die Entziehung der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2014 - 16 A 730/13
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 5. März 2004 - 19 A 832/04 -, juris, Rn. 5, und vom 23. April 2013 - 16 B 1408/12 - NJW 2013, 2217 = juris, Rn. 7 f.

    vgl. nur OVG NRW, Beschlüsse vom 5. März 2004 - 19 A 832/04 -, a. a. O., Rn. 7 bis 12, und vom 26. August 2008 - 16 B 989/09 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.04.2013 - 16 B 1408/12

    Erforderlichkeit der bei der Beförderung von Fahrgästen besonderen Verantwortung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2014 - 16 A 730/13
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 5. März 2004 - 19 A 832/04 -, juris, Rn. 5, und vom 23. April 2013 - 16 B 1408/12 - NJW 2013, 2217 = juris, Rn. 7 f.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23. April 2013 - 16 B 1408/12 -, a. a. O., Rn. 5 bis 14, m. w. N.

  • OVG Niedersachsen, 09.10.1998 - 12 M 4206/98

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Fahrgastbeförderung; Persönliche Zuverlässigkeit;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2014 - 16 A 730/13
    Wenngleich dem Kläger als Berufskraftfahrer im Hinblick auf die anzunehmende hohe Fahrleistung kein "Vielfahrerrabatt" zuzugestehen ist, vgl. dazu Nds. OVG, Beschluss vom 9. Oktober 1998 - 12 M 4206/98 -, juris, Rn. 41; Dauer, a. a. O., Rn. 26, vielmehr mit der gesteigerten Verkehrsteilnahme auch gesteigerte Anforderungen an die Beachtung allgemein geltender Bestimmungen im Straßenverkehr und die Aufrechterhaltung der erforderlichen Aufmerksamkeit einhergehen, lässt sich aus den hier in Rede stehenden Übertretungen, die noch nicht einmal zum Beschreiten der ersten von den drei Sanktionsstufen des für alle Kraftfahrer geltenden Punktsystems nach § 4 Abs. 3 Satz 1 StVG geführt haben, noch kein Verantwortungsmangel i. S. v. § 48 Abs. 4 Nr. 2 FeV herleiten.
  • VGH Baden-Württemberg, 08.03.2013 - 10 S 54/13

    Ermessen bei Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens wegen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2014 - 16 A 730/13
    vgl. dazu auch etwa Nds. OVG, Beschluss vom 28. Juli 2006 - 12 ME 121/06 -, juris, Rn. 5 f.; Sächs. OVG, Beschluss vom 15. Mai 2008 - 3 BS 411/07 -, juris, Rn. 6; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 15. April 2009 - 1 S 172.08 -, juris, Rn. 6; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 8. März 2013 - 10 S 54/13 -, juris, Rn. 8.
  • OVG Niedersachsen, 28.07.2006 - 12 ME 121/06

    Anspruch auf Verlängerung der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung; Besonderes

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2014 - 16 A 730/13
    vgl. dazu auch etwa Nds. OVG, Beschluss vom 28. Juli 2006 - 12 ME 121/06 -, juris, Rn. 5 f.; Sächs. OVG, Beschluss vom 15. Mai 2008 - 3 BS 411/07 -, juris, Rn. 6; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 15. April 2009 - 1 S 172.08 -, juris, Rn. 6; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 8. März 2013 - 10 S 54/13 -, juris, Rn. 8.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.04.2009 - 1 S 172.08

    Entziehung der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung bei Verurteilung wegen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2014 - 16 A 730/13
    vgl. dazu auch etwa Nds. OVG, Beschluss vom 28. Juli 2006 - 12 ME 121/06 -, juris, Rn. 5 f.; Sächs. OVG, Beschluss vom 15. Mai 2008 - 3 BS 411/07 -, juris, Rn. 6; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 15. April 2009 - 1 S 172.08 -, juris, Rn. 6; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 8. März 2013 - 10 S 54/13 -, juris, Rn. 8.
  • OVG Sachsen, 15.05.2008 - 3 BS 411/07

    Fahreignung; Fahrgastbeförderung; persönliche Zuverlässigkeit; Normzweck;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2014 - 16 A 730/13
    vgl. dazu auch etwa Nds. OVG, Beschluss vom 28. Juli 2006 - 12 ME 121/06 -, juris, Rn. 5 f.; Sächs. OVG, Beschluss vom 15. Mai 2008 - 3 BS 411/07 -, juris, Rn. 6; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 15. April 2009 - 1 S 172.08 -, juris, Rn. 6; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 8. März 2013 - 10 S 54/13 -, juris, Rn. 8.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2011 - 16 A 1571/10

    Möglichkeit der Berücksichtigung noch nicht abgeurteilter strafrechtlicher

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2014 - 16 A 730/13
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 9. Juni 2010 - 16 E 614/10 -, juris, Rn. 1, und vom 24. Oktober 2011 - 16 A 1571/10 -, juris, Rn. 3 bis 5; Dauer, in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, Kommentar, 42. Aufl. 2013, § 48 FeV Rn. 33.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.06.2010 - 16 E 614/10

    Begründetheit der Beschwerde im Verfahren über den Entzug einer Fahrerlaubnis

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2014 - 16 A 730/13
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 9. Juni 2010 - 16 E 614/10 -, juris, Rn. 1, und vom 24. Oktober 2011 - 16 A 1571/10 -, juris, Rn. 3 bis 5; Dauer, in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, Kommentar, 42. Aufl. 2013, § 48 FeV Rn. 33.
  • VG Mainz, 05.01.2016 - 3 L 1528/15

    Entziehung der Fahrerlaubnis zur Personenbeförderung

    Ob der Bewerber um eine Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung und der Inhaber einer solchen Fahrerlaubnis die Gewähr dafür bieten, der besonderen Verantwortung bei der Beförderung von Fahrgästen gerecht zu werden, richtet sich nach einer Würdigung der Gesamtpersönlichkeit des Betroffenen anhand aller bekannten verwertbaren Straftaten und Ordnungswidrigkeiten verkehrsrechtlicher und nichtverkehrsrechtlicher Art sowie sonstiger aktenkundig gewordener Vorkommnisse (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. März 1986 - 7 B 19/86 -, NJW 1986, 2779 = juris Rn. 3; OVG NW, Urteil vom 21. März 2014 - 16 A 730/13 -, juris Rn. 20).

    Eine Sperrwirkung dergestalt, dass nur der Inhalt eines (erweiterten) Führungszeugnisses in die Prüfung des Merkmals des Gewährbietens einfließen darf, ist damit nicht verbunden (vgl. OVG NW, Urteil vom 21. März 2014, a.a.O. = juris Rn. 24).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2017 - 16 E 1138/15

    Verwertbarkeit von nicht in ein Führungszeugnis für Behörden aufgenommenen

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23. April 2013 - 16 B 1408/12 -, NJW 2013, 2217 = juris, Rn. 9 ff.; zu § 48 Abs. 4 Nr. 2a FeV (Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung): OVG NRW, Urteil vom 21. März 2014 - 16 A 730/13 -, NWVBl. 2014, 434 = juris, Rn. 24 ff., jeweils m. w. N.
  • VGH Bayern, 07.09.2020 - 11 CS 20.1436

    Entziehung der Fahrerlaubnis bei fehlender Eignung zur Fahrgastbeförderung

    Bei der Prognoseentscheidung, ob der Fahrerlaubnisinhaber der besonderen Verantwortung bei der Beförderung von Fahrgästen gerecht wird, dürfen - wie auch bei der Beurteilung der allgemeinen Fahreignung - auch strafrechtliche Sachverhalte herangezogen werden, die entweder gar nicht zu einer Strafverfolgung geführt haben oder deren strafgerichtliche Aburteilung noch aussteht, sofern die Annahme der aus strafbarem Verhalten abzuleitenden Gefahr für die Sicherheit der Fahrgäste eine ausreichende tatsächliche Grundlage hat (OVG NW, U.v. 21.3.2014 - 16 A 730/13 - VRS 126, 177 = juris Rn. 22 ff.; BayVGH, B.v. 3.9.2015 - 11 CE 15.1556 - juris Rn. 10; Freimann/Wellner, a.a.O. § 48 FeV Rn. 160, 199, 202; Dauer in Hentschel/König/ Dauer, Straßenverkehrsrecht, 45. Aufl. 2019, § 48 FeV Rn. 27).
  • VG Saarlouis, 23.12.2016 - 5 L 2591/16

    Entziehung der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung nach strafrechtlicher

    Dabei könnten auch Straftaten nichtverkehrsrechtlicher Art bedeutsam sein.(VG Stuttgart, Urteil vom 08.09.2016 - 10 K 3061/14 - OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21.03.2014 - 16 A 730/13 - VG München, Beschlüsse vom 17.02.2012 - M 6b E 11.5987 - und vom 25.06.2007 - M 6a E 07.1782 - BVerwG, Beschluss vom 19.03.1986 - 7 B 19.86 -, alle bei juris) Bei Verfehlungen, die nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Personenbeförderung stünden, komme es darauf an, ob sie Charaktereigenschaften offenbarten, die sich auch bei der gewerblichen Beförderung zum Schaden der Fahrgäste auswirken könnten.

    Im Falle von wechselseitigen Beleidigungen hatte etwa das OVG Nordrhein-Westfalen im Urteil vom 21.03.2014 - 16 A 730/13 - die Entziehung der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung aufgehoben, weil die Regelung des § 199 StGB, nach der der Richter im Falle einer auf der Stelle erwiderten Beleidigung beide Beleidiger oder einen derselben für straffrei erklären könne, für ein zumindest erheblich herabgesetztes Strafverfolgungsinteresse spreche.

  • VG Köln, 31.07.2019 - 23 K 4203/17
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 21. März 2014 - 16 A 730/13 -, juris, Rn. 38 und Beschluss vom 5. März 2004 - 19 A 832/04 - VG Aachen, Beschluss vom 10. August 2018 - 2 L 977/18 -, juris, Rn. 15.
  • VG München, 24.06.2015 - M 6a E 15.1144

    Vorläufige Verlängerung einer Fahrerlaubnis der Klassen D1 und D einschließlich

    Vielmehr reicht es bereits aus, wenn gegen ihn strafrechtliche Ermittlungen geführt werden und diese Tatvorwürfe zum Gegenstand haben, welche Zweifel an der Gewähr für die besondere Verantwortung bei der Beförderung von Fahrgästen zu wecken geeignet sind (BayVGH B.v. 24.7.2002 a.a.O.; vorgehend VG Ansbach, B.v. 14.5.2002, Az.: AN 10 E 02.567; BayVGH B.v. 26.11.2010 a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen B.v. 24.10.2011, Az.: 16 A 1571/10 - juris, Rn. 3, das es für zulässig erklärt, strafrechtliche Sachverhalte im fahrerlaubnisrechtlichen Verfahren selbst dann heranzuziehen, wenn diese überhaupt nicht zu strafrechtlichen Ermittlungen geführt haben oder wenn deren strafgerichtliche Aburteilung noch aussteht; bestätigt durch OVG Nordrhein-Westfalen, U.v. 21.3.2014, Az.: 16 A 730/13, VRS 126, 177 - 184, juris, Rn. 30).
  • VG Köln, 28.11.2022 - 23 L 1780/22
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 21. März 2014 - 16 A 730/13 -, Rn. 24 - 29, juris.
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