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   OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2010 - 2 A 126/09   

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https://dejure.org/2010,16171
OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2010 - 2 A 126/09 (https://dejure.org/2010,16171)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21.12.2010 - 2 A 126/09 (https://dejure.org/2010,16171)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21. Dezember 2010 - 2 A 126/09 (https://dejure.org/2010,16171)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Errichtung eines Weideunterstands für Kühe auf einem von einem Landwirt gepachteten Grundstück bei vorhergehender Ablehnung von gleichlautenden Bauanträgen des Verpächters; Genehmigungsfreiheit eines Weideunterstands gem. § 65 Abs. 1 Nr. 4 Bauordnung NRW ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit der Errichtung eines Weideunterstands für Kühe auf einem von einem Landwirt gepachteten Grundstück bei vorhergehender Ablehnung von gleichlautenden Bauanträgen des Verpächters; Genehmigungsfreiheit eines Weideunterstands gem. § 65 Abs. 1 Nr. 4 Bauordnung NRW ...

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • VG Stuttgart, 17.02.2016 - 2 K 2219/14

    Garten- bzw. Wochenendhaus; Waldabstand; Ausnahme

    Denn mit Erhebung einer Verpflichtungsklage müsste er seinen Rechtsstandpunkt aufgeben und überdies noch die Prozesskosten tragen, sofern das Gericht das Vorhaben ebenfalls ohne Ausnahmegestattung für zulässig hielte und deswegen seine Verpflichtungsklage mangels Erteilungsanspruchs abweisen würde (vgl. OVG NRW, Urt. v. 21.12.2010 - 2 A 126/09 - juris Rn. 31 f. m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.10.2011 - 2 B 889/11

    Grundsätze zur Genehmigungsfähigkeit der Planung eines Entenstalls in einer

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 31. August 1993 - 4 B 150.93 -, juris Rn. 3, Urteile vom 19. Juni 1991 - 4 C 11.89 -, BRS 52 Nr. 78 = juris Rn. 22, vom 22. November 1985 - 4 C 71.82 -, BRS 44 Nr. 76 = juris Rn. 12, und vom 3. November 1972 - IV C 9.70 -, BVerwGE 41, 138 = BRS 25 Nr. 60 = juris Rn. 18 f.; OVG NRW, Urteil vom 21. Dezember 2010 - 2 A 126/09 -, juris Rn. 43, Beschluss vom 4. April 2008 - 7 A 879/07 -, juris Rn. 4 ff.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 3. November 1972 - IV C 9.70 -, BVerwGE 41, 138 = BRS 25 Nr. 60 = juris Rn. 18, und vom 30. Juni 1964 - I C 80.62 , BVerwGE 19, 75 = juris Rn. 20; OVG NRW, Urteil vom 21. Dezember 2010 - 2 A 126/09 -, juris Rn. 43.

    Etwas anderes lässt sich weder dem vom Antragsteller angeführten Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. November 1985 - 4 C 71.82 - (BRS 44 Nr. 26 = juris) noch dem Urteil des beschließenden Senats vom 21. Dezember 2010 - 2 A 126/09 - (juris) entnehmen.

  • VG Arnsberg, 23.05.2016 - 8 K 3614/15

    Nachweis der Schießfertigkeit eines Jadgscheininhabers für die Teilnahme an einer

    Es wird ihm nicht zugemutet, einen potentiellen Schwarzbau zu beginnen, um die Frage der Genehmigungspflicht dem Gericht im Zuge einer Anfechtungsklage gegen eine Untersagungsverfügung zu unterbreiten, vgl. etwa OVG NRW, Urteil vom 21. Dezember 2010 - 2 A 126/09 - mit weiteren Nachweisen (unter Rn. 32 der in "juris" veröffentlichten Fassung); siehe auch OVG NRW, Urteil vom 24. Februar 2016- 7 A 1623/14: Zulässigkeit einer Feststellungsklage gegenüber der Bauaufsichtsbehörde, wonach diese aufgrund früheren Tuns verpflichtet sei, eine im Außenbereich materiell illegales Wohngebäude zu dulden; vgl. ferner BVerwG, Urteil vom 17. Januar 1972- I C 33.68 -, BVerwGE 39 Seite 247 ff: Zulässigkeit der Feststellungsklage betreffend die Frage, ob eine bestimmte Form des Einzelhandels erlaubnispflichtig ist.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2012 - 2 A 2462/11

    Anspruch auf Erteilung eines positiven Vorbescheides für den Neubau eines

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 31. August 1993 - 4 B 150.93 -, juris Rn. 3, Urteile vom 19. Juni 1991 - 4 C 11.89 -, BRS 52 Nr. 78 = juris Rn. 22, vom 16. Mai 1991 - 4 C 2.89 -, NVwZ-RR 1992, 400 = juris Rn. 17 ff., vom 22. November 1985 - 4 C 71.82 -, BRS 44 Nr. 76 = juris Rn. 12, und vom 3. November 1972 - IV C 9.70 -, BVerwGE 41, 138 = BRS 25 Nr. 60 = juris Rn. 18 f.; OVG NRW, Beschluss vom 17. Oktober 2011 - 2 B 889/11 -, juris Rn. 14, Urteil vom 21. Dezember 2010 - 2 A 126/09 -, juris Rn. 43, Beschluss vom 4. April 2008 - 7 A 879/07 -, juris Rn. 4 ff.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 3. November 1972 - IV C 9.70 -, BVerwGE 41, 138 = BRS 25 Nr. 60 = juris Rn. 18, und vom 30. Juni 1964 - I C 80.62 -, BVerwGE 19, 75 = juris Rn. 20; OVG NRW, Beschluss vom 17. Oktober 2011 - 2 B 889/11 -, juris Rn. 16, Urteil vom 21. Dezember 2010 - 2 A 126/09 , juris Rn. 43.

  • VG München, 10.07.2017 - M 8 K 16.1426

    LED-Video-Wand im Schaufenster und Denkmalschutz

    Mit der alleinigen Erhebung einer Verpflichtungsklage müsste die Klägerin nämlich ihren Rechtsstandpunkt aufgeben und überdies noch die Prozesskosten tragen, sofern das Gericht das Vorhaben ebenfalls für erlaubnisfrei hielte und somit die Verpflichtungsklage mangels Erteilungsanspruchs abweisen würde (vgl. OVG NRW, U.v. 21.12.2010 - 2 A 126/09 - juris Rn. 31 f. m. w. N.; VG Hannover, U.v. 17.11.2011 - 12 A 1397/11 - juris Rn. 31; Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, 6. Aufl. 2014, § 43 Rn. 11).
  • VG Neustadt, 15.12.2011 - 4 K 857/11

    Gartenpavillon innerhalb der Abstandsfläche

    Mit der alleinigen Erhebung der Verpflichtungsklage müsste sie ihren Rechtsstandpunkt aufgeben und überdies noch die Prozesskosten tragen, sofern das Gericht das Vorhaben ebenfalls für erlaubnisfrei hielte und somit die Verpflichtungsklage mangels Erteilungsanspruchs abweisen würde (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21. Dezember 2010 - 2 A 126/09 -, juris m.w.N.; OVG Mecklenburg-Vorpommern, NordÖR 2007, 458).
  • VG Neustadt, 04.12.2018 - 5 K 379/18

    Baurecht, Naturschutzrecht

    Mit der alleinigen Erhebung einer Verpflichtungsklage müsste der Kläger nämlich seinen Rechtsstandpunkt aufgeben und überdies noch die Prozesskosten tragen, sofern das Gericht das Vorhaben des Klägers ebenfalls für befreiungsfrei hielte und somit die Verpflichtungsklage mangels Erteilungsanspruchs abweisen würde (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21. Dezember 2010 - 2 A 126/09 - juris; VG München, Urteil vom 10. Juli 2017 - M 8 K 16.1426 -, juris; VG Koblenz, Urteil vom 06. März 2007 - 7 K 572/06.KO -, juris).
  • VG Trier, 02.09.2021 - 2 K 685/21

    "Adenauer-Haus": Umwandlungsgenehmigung erforderlich

    Eine Feststellungsklage ist insbesondere dann statthaft, wenn - wie hier - der betreffende Kläger entgegen der Ansicht der zuständigen Behörde der Auffassung ist, eine Tätigkeit oder Handlung sei genehmigungsfrei (BVerwG, Urteil vom 7. Mai 1987 - 3 C 1.86 - OVG NRW, Urteil vom 21. Dezember 2010 - 2 A 126/09 -, beide juris; R. P. Schenke in: Kopp/Schenke, Verwaltungsgerichtsordnung, 26. Auflage 2020, § 42 Rn. 51 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.04.2020 - 9 A 1036/18
    Der Hinweis auf die fehlende Statthaftigkeit einer Anfechtungsklage reicht insoweit nicht aus; mit der im Bauordnungsrecht anerkannten Möglichkeit, die Frage, ob eine bestimmte Baumaßnahme genehmigungsbedürftig ist, vorab im Rahmen einer allgemeinen (negativen) Feststellungsklage klären zu können, vgl. dazu z. B. OVG NRW, Urteil vom 21. Dezember 2010 - 2 A 126/09 -, juris Rn. 31 f., setzt sie sich nicht auseinander.
  • VG Göttingen, 14.07.2015 - 2 A 377/14

    Feststellungsklage auf Genehmigungsfreiheit eines Bauvorhabens - unwirksame

    Mit der alleinigen Erhebung einer Verpflichtungsklage müsste dieser nämlich seinen Rechtsstandpunkt aufgeben und überdies noch die Prozesskosten tragen, sofern das Gericht das Vorhaben ebenfalls für erlaubnisfrei hielte und somit die Verpflichtungsklage mangels Erteilungsanspruchs abweisen würde (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21. Dezember 2010 - 2 A 126/09 -, zit. nach juris Rn. 31 f. m.w.N.; im Ergebnis ebenso: VG Hannover, Urteil vom 17. November 2011 - 12 A 1397/11 -, zit. nach juris Rn. 31; Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, Kommentar zur VwGO, 6. Aufl. 2014, § 43 Rn. 11).
  • VGH Bayern, 04.08.2011 - 1 ZB 10.1878

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Baugenehmigung für Schwimmbecken mit Teich;

  • VG Cottbus, 14.06.2018 - 3 K 1688/14

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht

  • VG Stuttgart, 16.03.2016 - 2 K 1666/15

    Formell und materiell rechtmäßige Landschaftschutzverordnung; kein Anspruch auf

  • VG Düsseldorf, 04.05.2011 - 25 K 4830/10

    Anspruch der positiven Bescheidung einer Bauvoranfrage zur Errichtung eines

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