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   OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2009 - 12 A 3117/07   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2009 - 12 A 3117/07 (https://dejure.org/2009,7757)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23.03.2009 - 12 A 3117/07 (https://dejure.org/2009,7757)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23. März 2009 - 12 A 3117/07 (https://dejure.org/2009,7757)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Einsatz des Vermögens des Opfers einer Straftat als Härte i.S.d. § 90 Abs. 3 Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII); Rückgriff auf die Ansparung einer monatlichen Grundrente

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2009, 932
  • DÖV 2009, 687
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 04.09.1997 - 5 C 8.97

    Sozialhilfe - Einsatz angesparten Erziehungsgeldes als Härte - Vermögen -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2009 - 12 A 3117/07
    BVerwG, Urteile vom 28.3.1974 - V C 29.73 -, BVerwGE 45, 135 (Nachzahlungsbetrag aus Grundrente nach dem BVG), vom 18.5.1995 - 5 C 22.93 -, BVerwGE 98, 256 f. (angespartes Vermögen aus Schmerzensgeldzahlungen) und vom 4.9.1997 - 5 C 8.97 -, BVerwGE 105, 199 (Vermögen aus angespartem Erziehungsgeld); BSG, Urteil vom 11.12.2007 - B 8/9b SO 20/06 R -, FEVS 59, 441 ff. (angespartes Blindengeld), und zur Härtevorschrift des § 12 Abs. 3 Satz 1 Nr. 6 SGB II: BSG, Urteil vom 15.4.2008 - B 14/7b AS 6/07 R -, FEVS 60, 1 ff. (Schmerzensgeldzahlungen).

    zum Erziehungsgeld: BVerwG, Urteil vom 4.9.1997 - 5 C 8.97 -, a. a. O.

    zum Erziehungsgeld: BVerwG, Urteil vom 4.9.1997 - 5 C 8.97 -, a. a. O.

  • BVerwG, 28.03.1974 - V C 29.73

    Gewährung von Erholungsfürsorge für einen Kriegsbeschädigten

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2009 - 12 A 3117/07
    BVerwG, Urteile vom 28.3.1974 - V C 29.73 -, BVerwGE 45, 135 (Nachzahlungsbetrag aus Grundrente nach dem BVG), vom 18.5.1995 - 5 C 22.93 -, BVerwGE 98, 256 f. (angespartes Vermögen aus Schmerzensgeldzahlungen) und vom 4.9.1997 - 5 C 8.97 -, BVerwGE 105, 199 (Vermögen aus angespartem Erziehungsgeld); BSG, Urteil vom 11.12.2007 - B 8/9b SO 20/06 R -, FEVS 59, 441 ff. (angespartes Blindengeld), und zur Härtevorschrift des § 12 Abs. 3 Satz 1 Nr. 6 SGB II: BSG, Urteil vom 15.4.2008 - B 14/7b AS 6/07 R -, FEVS 60, 1 ff. (Schmerzensgeldzahlungen).

    In diesem Sinne ist auch das BVerwG in seinem Urteil vom 28.3.1974 - V C 29.73 -, a. a. O., davon ausgegangen, dass ein Nachzahlungsbetrag aus einer Grundrente nach dem BVG (nicht nach dem OEG) jedenfalls zum überwiegenden Teil als im Rahmen des § 88 Abs. 3 BSHG zu verschonendes Vermögen wegen des Vorliegens eines Härtefalles anzusehen ist.

    Der gesetzgeberische Grund für die Nichtberücksichtigung des durch eine Grundrente erworbenen Einkommens schlägt jedoch nicht nur hinsichtlich eines etwaigen Nachholbedarfes des Geschädigten auf das angesparte Vermögen durch, so aber bezüglich der Grundrente nach dem Kriegsopferfürsorgerecht: BVerwG, Urteil vom 28.3.1974 - V C 29.73 -, a. a. O., BayVGH, Urteil vom 24.9.1992 - 12 B 90.327 -, FEVS 44, 69 ff.; VG des Saarlandes, Urteil vom 28.2.2007 - 10 K 80/05 -, JAmt 2007, 594 ff., sondern auf Grund der besonderen Zielsetzung des Opferentschädigungsrechtes in vollem Umfang.

  • BVerwG, 18.05.1995 - 5 C 22.93

    Schmerzensgeld im Sozialhilferecht

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2009 - 12 A 3117/07
    BVerwG, Urteile vom 28.3.1974 - V C 29.73 -, BVerwGE 45, 135 (Nachzahlungsbetrag aus Grundrente nach dem BVG), vom 18.5.1995 - 5 C 22.93 -, BVerwGE 98, 256 f. (angespartes Vermögen aus Schmerzensgeldzahlungen) und vom 4.9.1997 - 5 C 8.97 -, BVerwGE 105, 199 (Vermögen aus angespartem Erziehungsgeld); BSG, Urteil vom 11.12.2007 - B 8/9b SO 20/06 R -, FEVS 59, 441 ff. (angespartes Blindengeld), und zur Härtevorschrift des § 12 Abs. 3 Satz 1 Nr. 6 SGB II: BSG, Urteil vom 15.4.2008 - B 14/7b AS 6/07 R -, FEVS 60, 1 ff. (Schmerzensgeldzahlungen).

    So schon für angesparte Vermögen aus Schmerzensgeldzahlungen: BVerwG, Urteil vom 18.5.1995 - 5 C 22.93 -, a. a. O.

  • BSG, 15.04.2008 - B 14/7b AS 6/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2009 - 12 A 3117/07
    BVerwG, Urteile vom 28.3.1974 - V C 29.73 -, BVerwGE 45, 135 (Nachzahlungsbetrag aus Grundrente nach dem BVG), vom 18.5.1995 - 5 C 22.93 -, BVerwGE 98, 256 f. (angespartes Vermögen aus Schmerzensgeldzahlungen) und vom 4.9.1997 - 5 C 8.97 -, BVerwGE 105, 199 (Vermögen aus angespartem Erziehungsgeld); BSG, Urteil vom 11.12.2007 - B 8/9b SO 20/06 R -, FEVS 59, 441 ff. (angespartes Blindengeld), und zur Härtevorschrift des § 12 Abs. 3 Satz 1 Nr. 6 SGB II: BSG, Urteil vom 15.4.2008 - B 14/7b AS 6/07 R -, FEVS 60, 1 ff. (Schmerzensgeldzahlungen).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.01.2000 - 22 A 4467/95

    Sozialhilferecht: Guthaben eines nicht zuteilungsreifen Sparvertrags als

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2009 - 12 A 3117/07
    Hiernach kommt es bei der Bestimmung des Begriffs der Härte darauf an, ob die Anwendung der Regelvorschriften zu einem den Leitvorstellungen des § 88 Abs. 2 BSHG nicht entsprechenden Ergebnis führen würden, Vgl. OVG NRW, Urteil vom 17.1.2000 - 22 A 4467/95 -, NVwZ-RR 2000, 685 ff. m. w. N.
  • BVerwG, 14.10.1998 - 5 C 2.98

    Kriegsopferfürsorge - Erstattungsstreit zwischen dem Träger der Sozialhilfe und

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2009 - 12 A 3117/07
    Diese Bestimmungen setzen das Bestehen miteinander konkurrierender Leistungsverpflichtungen unterschiedlicher Sozialleistungsträger voraus, die auf die Erbringung von Leistungen gerichtet sind, die gleich, gleichartig, einander entsprechend, kongruent, einander überschneidend oder deckungsgleich sind, Vgl. BVerwG, Urteile vom 2.3.2006 - 5 C 15.05 -, BVerwGE 125, 95, vom 23.9.1999 - 5 C 26.98 -, BVerwGE 109, 325, und vom 14.10.1998 - 5 C 2.98 -, BVerwGE 107, 269, jeweils m. w. N. auch zur Rechtsprechung des BSG; vgl. ferner Roos, in: von Wulffen, SGB X, 6. Aufl. 2008, § 104 Rn. 11.
  • BSG, 11.12.2007 - B 8/9b SO 20/06 R

    Sozialhilfe - Einkommens- und Vermögenseinsatz - Blindengeld als privilegiertes

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2009 - 12 A 3117/07
    BVerwG, Urteile vom 28.3.1974 - V C 29.73 -, BVerwGE 45, 135 (Nachzahlungsbetrag aus Grundrente nach dem BVG), vom 18.5.1995 - 5 C 22.93 -, BVerwGE 98, 256 f. (angespartes Vermögen aus Schmerzensgeldzahlungen) und vom 4.9.1997 - 5 C 8.97 -, BVerwGE 105, 199 (Vermögen aus angespartem Erziehungsgeld); BSG, Urteil vom 11.12.2007 - B 8/9b SO 20/06 R -, FEVS 59, 441 ff. (angespartes Blindengeld), und zur Härtevorschrift des § 12 Abs. 3 Satz 1 Nr. 6 SGB II: BSG, Urteil vom 15.4.2008 - B 14/7b AS 6/07 R -, FEVS 60, 1 ff. (Schmerzensgeldzahlungen).
  • VG Saarlouis, 28.02.2007 - 10 K 80/05

    Ist der Träger der Jugendhilfe von Gesetzes wegen gehindert, zum Ausgleich der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2009 - 12 A 3117/07
    Der gesetzgeberische Grund für die Nichtberücksichtigung des durch eine Grundrente erworbenen Einkommens schlägt jedoch nicht nur hinsichtlich eines etwaigen Nachholbedarfes des Geschädigten auf das angesparte Vermögen durch, so aber bezüglich der Grundrente nach dem Kriegsopferfürsorgerecht: BVerwG, Urteil vom 28.3.1974 - V C 29.73 -, a. a. O., BayVGH, Urteil vom 24.9.1992 - 12 B 90.327 -, FEVS 44, 69 ff.; VG des Saarlandes, Urteil vom 28.2.2007 - 10 K 80/05 -, JAmt 2007, 594 ff., sondern auf Grund der besonderen Zielsetzung des Opferentschädigungsrechtes in vollem Umfang.
  • BVerwG, 02.03.2006 - 5 C 15.05

    A: Annexleistungen, Erstattungsanspruch des Jugendhilfeträgers gegen den Träger

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2009 - 12 A 3117/07
    Diese Bestimmungen setzen das Bestehen miteinander konkurrierender Leistungsverpflichtungen unterschiedlicher Sozialleistungsträger voraus, die auf die Erbringung von Leistungen gerichtet sind, die gleich, gleichartig, einander entsprechend, kongruent, einander überschneidend oder deckungsgleich sind, Vgl. BVerwG, Urteile vom 2.3.2006 - 5 C 15.05 -, BVerwGE 125, 95, vom 23.9.1999 - 5 C 26.98 -, BVerwGE 109, 325, und vom 14.10.1998 - 5 C 2.98 -, BVerwGE 107, 269, jeweils m. w. N. auch zur Rechtsprechung des BSG; vgl. ferner Roos, in: von Wulffen, SGB X, 6. Aufl. 2008, § 104 Rn. 11.
  • VGH Bayern, 24.09.1992 - 12 B 90.327
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2009 - 12 A 3117/07
    Der gesetzgeberische Grund für die Nichtberücksichtigung des durch eine Grundrente erworbenen Einkommens schlägt jedoch nicht nur hinsichtlich eines etwaigen Nachholbedarfes des Geschädigten auf das angesparte Vermögen durch, so aber bezüglich der Grundrente nach dem Kriegsopferfürsorgerecht: BVerwG, Urteil vom 28.3.1974 - V C 29.73 -, a. a. O., BayVGH, Urteil vom 24.9.1992 - 12 B 90.327 -, FEVS 44, 69 ff.; VG des Saarlandes, Urteil vom 28.2.2007 - 10 K 80/05 -, JAmt 2007, 594 ff., sondern auf Grund der besonderen Zielsetzung des Opferentschädigungsrechtes in vollem Umfang.
  • BVerwG, 23.09.1999 - 5 C 26.98

    Hilfe für junge Volljährige; Junge Volljährige, Hilfe für -; Vor- und Nachrang

  • BVerwG, 27.05.2010 - 5 C 7.09

    Beschädigtengrundrente; Eingliederungshilfe; Einkommen; Einkommensfreistellung;

    - OVG für das Land Nordrhein-Westfalen - 23.03.2009 - AZ: OVG 12 A 3117/07.
  • VGH Bayern, 22.01.2013 - 12 BV 12.2351

    Nach § 1 Abs. 8 Opferentschädigungsgesetz (OEG) in Verbindung mit §§ 45, 46

    Zweck einer Grundrente nach dem Opferentschädigungsgesetzt ist es, dem Opfer einer Gewalttat eine Hilfe zu bieten, die den Betroffenen in die Lage versetzt, die schädigungsbedingten Nachteile soweit wie möglich auszugleichen und so die durch die Gewalttat erlittenen Beeinträchtigungen möglichst weitgehend abzumildern (vgl. OVG NRW, U. v. 23.3.2009 - 12 A 3117/07 -, JAmt 2010, 250 [252]).

    Vor dem Hintergrund dieser, maßgeblich an dem gesellschaftspolitischen und immateriellen Gesichtspunkt der Wiedergutmachung orientierten Zielsetzung der Leistungen nach dem Opferentschädigungsgesetz wird deutlich, dass die Grundrente, deren Umfang sich allein nach den Schädigungsfolgen bemisst, die unabhängig von Bedürftigkeit und pauschal gewährt wird und für die eine gesetzliche Ausgabeverpflichtung und/oder eine Ausgabebindung an einen bestimmten Zweck nicht besteht, nicht lediglich das Ziel hat, den Monat für Monat auftretenden materiellen Bedarf innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu decken; vielmehr soll erkennbar ein Ausgleich für Bedarfe jenseits der sozialhilferechtlichen Bedürftigkeit bewirkt werden (so zutreffend OVG NRW, U. v. 23.3.2009 - 12 A 3117/07 -, JAmt 2010, 250 [252]).

    Die (Beschädigten-) Grundrente ist daher entsprechend der genannten Zwecksetzung zwar nicht mit einem zivilrechtlichen Anspruch auf Gewährung von Schmerzensgeld gleichzusetzen, sie kommt dieser Zielvorstellung aber sehr nahe, indem sie gleichsam den materiellen Ausgleich für die enttäuschte Erwartung des Opfers in die Unverbrüchlichkeit der staatlichen Rechts- und Friedensordnung darstellt (vgl. OVG NRW, U. v. 23.3.2009 - 12 A 3117/07 -, JAmt 2010, 250 [252]).

  • SG Lüneburg, 17.09.2009 - S 22 SO 179/08

    Gewährung von Hilfe zum Lebensunterhalt trotz Anwartschaftsrecht eines Kindes an

    In Einzelfällen, wie zum Beispiel bei angesparten Schmerzensgeldzahlungen, kann die Herkunft des Vermögens dieses so prägen, dass seine Verwertung eine darstellen kann (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom 18. Mai 1995 - 5 C 22/93 - Urteil des Landessozialgerichtes Hamburg vom 23. Februar 2009 - L 4 SO 17/08 - Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Nordrhein-Westfalen vom 23. März 2009 - 12 A 3117/07 - Urteile des Sozialgerichtes Lüneburg vom 12. Juni 2006 - S 29 SO 286/05 und 6/06 -).
  • VGH Bayern, 29.03.2010 - 12 BV 08.942

    Opferentschädigung; Kriegsopferfürsorgeleistungen; Erstattungsanspruch zwischen

    Dazu gehören auch die Leistungen nach dem Opferentschädigungsgesetz (vgl. Vondung in LPK-SGB VIII, 2. Auflage 2006, § 10 RdNr. 11b; OVG Münster vom 23.3.2009 Az. 12 A 3117/07 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2009 - 12 A 2518/08

    Volljähriger hat Anspruch auf Hilfe gem. § 41 SGB VIII aufgrund einer zu

    vgl. zur letztgenannten Voraussetzung im Zusammenhang mit der Erstattung: OVG NRW, Urteil vom 23. März 2009 - 12 A 3117/07 -, Juris, m. w. N.
  • VG Würzburg, 13.07.2010 - W 3 K 10.181

    Anspruch auf Übernahme der Kosten für die Haltung einer Katze zur psychischen

    Sie gilt, gerade auch in ihrer Form als Grundrente für anerkannte Opfer von Gewalttaten i.S. des OEG, als geschütztes Einkommen gemäß dem heutigen § 90 Abs. 3 SGB XII entsprechend dem früheren § 88 Abs. 3 BSHG (vgl. z.B. BSG, U.v. 28.07.1999, Az. B 9 VG 6/98 R, juris; OVG NRW, U.v. 23.03.2009, Az. 12 A 3117/07, juris).
  • VGH Bayern, 29.03.2010 - 12 BV 08.943

    Opferentschädigung; Kriegsopferfürsorgeleistungen; Erstattungsanspruch zwischen

    Dazu gehören auch die Leistungen nach dem Opferentschädigungsgesetz (vgl. Vondung in LPK-SGB VIII, 2. Auflage 2006, § 10 RdNr. 11b; OVG Münster vom 23.3.2009 Az. 12 A 3117/07 ).
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