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   OVG Nordrhein-Westfalen, 26.01.2016 - 15 A 333/14   

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https://dejure.org/2016,459
OVG Nordrhein-Westfalen, 26.01.2016 - 15 A 333/14 (https://dejure.org/2016,459)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.01.2016 - 15 A 333/14 (https://dejure.org/2016,459)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. Januar 2016 - 15 A 333/14 (https://dejure.org/2016,459)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Schadenersatz wegen der wirtschaftlichen Verluste im Zusammenhang mit der Ausrichtung der Mensa-Party

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Ehemalige AStA-Vorstandsmitglieder haften für massive Verluste durch Mensa-Party

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die Mensa-Party des AStA - und die Haftung der AStA-Vorstandsmitglieder

  • lto.de (Kurzinformation)

    Gefloppte Uni-Party: Ex-AStA-Vorstand haftet für miese Finanzplanung

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Ehemalige AStA-Vorstandsmitglieder haften für massive Verluste durch Mensa-Party

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Mitglieder und Vorstände von Studentenvertretungen haften persönlich

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (25)

  • BVerwG, 10.09.2015 - 4 C 3.14

    Sanierungsrecht; Ausgleichsbetrag; Beitragspflicht; Sanierungssatzung; Abschluss;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.01.2016 - 15 A 333/14
    vgl. BVerwG, Urteil vom 10. September 2015 - 4 C 3.14 -, juris Rn. 13; OVG NRW, Urteil vom 12. Dezember 1988 - 16 A 1669/87 -, NJW 1989, 2561 = juris Rn. 2.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 10. September 2015 - 4 C 3.14 -, juris Rn. 17, vom 21. Oktober 1994 - 8 C 11.93 -, NVwZ-RR 1995, 305 = juris Rn. 6, und vom 22. Januar 1993 - 8 C 57.91 -, NJW 1993, 1667 = juris Rn. 20.

  • BVerwG, 29.04.2004 - 2 C 2.03

    Zivildienstrecht; Schadensersatzanspruch des Trägers der Beschäftigungsstelle

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.01.2016 - 15 A 333/14
    vgl. aus dem beamtenrechtlichen Schadensersatzrecht, in dem diese allgemeingültigen Obersätze ebenfalls Anwendung finden: BVerwG, Urteile vom 12. August 2008 - 2 A 8.07 -, juris Rn. 15, und vom 29. April 2004 - 2 C 2.03 -, BVerwGE 120, 370 = DVBl. 2004, 1369 = juris Rn. 16, Beschluss vom 6. August 2009 - 2 B 9.09 -, juris Rn. 5; OVG NRW, Urteil vom 10. Februar 2005 - 6 A 2171/02 -, juris Rn. 54; Sächs. OVG, Beschluss vom 3. Februar 2014 - 2 A 280/12 -, juris Rn. 8; Bay. VGH, Beschluss vom 29. Januar 2014 - 6 ZB 12.1817 -, juris Rn. 7; Nds. OVG, Beschluss vom 2. April 2013 - 5 LA 50/12 -, juris Rn. 5.

    vgl. zu dieser Figur BVerwG, Urteil vom 29. April 2004 - 2 C 2.03 -, BVerwGE 120, 370 = DVBl. 2004, 1369 = juris Rn. 18.

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 15.03.2011 - VerfGH 20/10

    Nachtragshaushaltsgesetz 2010 verfassungswidrig

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.01.2016 - 15 A 333/14
    vgl. dazu VerfGH NRW, Urteile vom 15. März 2011 - 20/10 -, NVwZ 2011, 805 = juris Rn. 81 f., und vom 2. September 2003 - 6/02 -, NVwZ 2004, 217 = juris Rn. 48; Gröpl, in: Ders., BHO/LHO, 2011, § 7 Rn. 12.

    Wie dargelegt, - so der 1. Nachtragshaushalt selbst nicht bereits wegen Verstoßes gegen haushaltsrechtliche Vorgaben offensichtlich rechtswidrig und nichtig war -, vgl. zu dieser Rechtsfolge VerfGH NRW, Urteil vom 15. März 2011 - 20/10 -, NVwZ 2011, 805 = juris Rn. 75 und 106, hat sich der Beklagte zu 1. bei dessen Aufstellung und Ausführung über die maßgeblichen haushaltsrechtlichen Bestimmungen mehrfach pflichtwidrig hinweggesetzt.

  • VGH Hessen, 25.08.2023 - 1 A 837/18

    Schadensersatzanspruch des Landkreises gegen den Landrat wegen zu Unrecht

    Insbesondere wenn ein Beamter die Rechtslage falsch beurteilt, kommt es darauf an, ob der Rechtsanwendungsfehler klare/eindeutige Vorschriften, eine gefestigte Rechtsprechung betrifft und/oder leicht vermeidbar gewesen wäre, wenn der Beamte eine ihm zugängliche Kommentierung zu Rate gezogen oder Rat bei sachkundigen Kollegen bzw. einem Rechtsreferat/Justitiariat in der Behörde gesucht hätte (vgl. Bodanowitz, in: Schnellenbach/Bodanowitz, Beamtenrecht in der Praxis, 10. Aufl. 2020, § 9 Rn. 27 m. w. N., vgl. auch OVG NRW, Urteil vom 23. August 2019 - 1 A 1666/16 -, juris Rn. 85 f. sowie Urteil vom 26. Januar 2016 - 15 A 333/14 -, juris Rn. 87).

    Insbesondere entfällt in solchen Konstellationen der Schaden nicht, wenn Rücklagen abgeschmolzen werden, oder Mittel anderweitig beschafft werden müssen, um Haushaltslücken zu schließen (vgl. OVG NRW, Urteil vom 26. Januar 2016 - 15 A 333/14 -, juris, Rn. 102 ff.).

    Der Kommune bzw. den zum Einsatz von Haushaltsmitteln entscheidungsbefugten Stellen steht hierbei ein weiter Ermessensspielraum zu, der erst überschritten ist, wenn die Kommune ihre Entscheidungsbefugnis in nicht mehr vertretbarer Weise ausgeübt hat (vgl. OVG NRW, Urteil vom 26. Januar 2016 - 15 A 333/14 -, juris Rn. 62 sowie Beschluss vom 26. Oktober 1990 - 15 A 1099/87 -, juris Rn. 9; Watz, in: Dietlein/Ogorek, BeckOK Kommunalrecht Hessen, HGO, § 92 Rn. 20 ).

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