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   OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2018 - 4 A 869/16.A   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2018 - 4 A 869/16.A (https://dejure.org/2018,11751)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.04.2018 - 4 A 869/16.A (https://dejure.org/2018,11751)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. April 2018 - 4 A 869/16.A (https://dejure.org/2018,11751)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

  • VG Köln - 23 K 1354/15
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2018 - 4 A 869/16.A
 
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Wird zitiert von ... (60)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 02.11.1995 - 9 B 710.94

    Srilankische Staatsangehörige tamilischer Volkszugehörigkeit - Gruppenverfolgung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2018 - 4 A 869/16
    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 1.2.2010 - 10 B 21.09 u. a. -, juris, Rn. 13, und vom 2.11.1995 - 9 B 710.94 -, NVwZ-RR 1996, 359 = juris, Rn. 5.
  • BVerwG, 01.02.2010 - 10 B 21.09

    Vereinfachtes Berufungsverfahren; Notwendigkeit einer erneuten Anhörung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2018 - 4 A 869/16
    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 1.2.2010 - 10 B 21.09 u. a. -, juris, Rn. 13, und vom 2.11.1995 - 9 B 710.94 -, NVwZ-RR 1996, 359 = juris, Rn. 5.
  • BVerwG, 18.07.2006 - 1 C 15.05

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung (Irak); Unverzüglichkeit des Widerrufs;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2018 - 4 A 869/16
    vgl. BVerwG, Urteile vom 18.7.2006 - 1 C 15.05 -, BVerwGE 126, 243 = juris, Rn. 20, und vom 21.4.2009 - 10 C 11.08 -, NVwZ 2009, 1237 = juris, Rn. 13.
  • BVerwG, 21.04.2009 - 10 C 11.08

    Flüchtlingsanerkennung; Gruppenverfolgung; Verfolgungsdichte;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2018 - 4 A 869/16
    vgl. BVerwG, Urteile vom 18.7.2006 - 1 C 15.05 -, BVerwGE 126, 243 = juris, Rn. 20, und vom 21.4.2009 - 10 C 11.08 -, NVwZ 2009, 1237 = juris, Rn. 13.
  • BVerwG, 18.12.2014 - 4 C 35.13

    Flugverfahren; Flugroute; Umweltrechtsbehelf; Verbandsklage;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2018 - 4 A 869/16
    vgl. BVerwG, Urteil vom 18.12.2014 - 4 C 35.13 -, NVwZ 2015, 656 = juris, Rn. 42.
  • VG Köln, 03.07.2015 - 23 K 581/14

    Pakistan, Schiiten, Abschiebungshindernis, religiöse Verfolgung, Sunniten,

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2018 - 4 A 869/16
    Es fehlt bereits an der fallbezogenen Auseinandersetzung mit den Erkenntnisquellen, die in dem in Bezug genommenen Urteil des Verwaltungsgerichts L. vom 3.7.2015 - 23 K 581/14.A - aufgeführt sind.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2016 - 4 A 2103/15

    Klärungsbedürftigkeit der Verelendung eines pakistanischen Staatsangehörigen bei

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2018 - 4 A 869/16
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 29.1.2016 - 4 A 2103/15.A -, juris, Rn. 2 f., m. w. N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.10.2016 - 4 A 2657/15

    Darlegungsanforderungen der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2018 - 4 A 869/16
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 20.10.2016 - 4 A 2657/15.A -, juris, Rn. 14, m. w. N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2017 - 4 A 685/14

    Bestimmte soziale Gruppe; Polizist; Verfolgung; Terrorgefahr; Pakistan;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2018 - 4 A 869/16
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23.2.2017 - 4 A 685/14.A -, juris, Rn. 5 f., m. w. N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.2017 - 4 A 2370/17

    Darlegen von Übersetzungsfehlern des Dolmetschers bei Wiedergabe der Erklärungen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2018 - 4 A 869/16
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9.11.2017 - 4 A 2370/17.A -, juris, Rn. 3.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2018 - 4 A 547/16

    Gebot zur Gewährung rechtlichen Gehörs als Pflicht des Gerichts zur Kenntnisnahme

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2018 - 4 A 1762/15

    Verfolgung von Konvertiten zum christlichen Glauben in Pakistan als

  • VGH Bayern, 05.02.2018 - 11 ZB 17.31802

    Verweigerung des Wehrdienstes als asylrelevante Verfolgung

  • VGH Bayern, 04.04.2019 - 13a ZB 18.30490

    Erfolgloser Antrag auf Zulassung der Berufung gegen asylrechtliches Urteil

    Eine auf tatsächliche Verhältnisse gestützte Grundsatzrüge erfordert die Angabe konkreter Anhaltspunkte dafür, dass die für die Entscheidung erheblichen Tatsachen etwa im Hinblick auf hierzu vorliegende gegensätzliche Auskünfte oder abweichende Rechtsprechung einer unterschiedlichen Würdigung zugänglich sind (BayVGH, B.v. 25.1.2019 - 13a ZB 19.30064 - juris Rn. 5; OVG NW, B.v. 26.4.2018 - 4 A 869/16.A - juris Rn. 6).

    Insoweit ist es Aufgabe des Rechtsmittelführers, durch die Benennung von bestimmten begründeten Informationen, Auskünften, Presseberichten oder sonstigen Erkenntnisquellen zumindest eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür darzulegen, dass nicht die Feststellungen, Erkenntnisse und Einschätzungen des Verwaltungsgerichts, sondern die gegenteiligen Bewertungen in der Zulassungsschrift zutreffend sind, so dass es zur Klärung der sich insoweit stellenden Fragen der Durchführung eines Berufungsverfahrens bedarf (BayVGH, B.v. 25.1.2019 - 13a ZB 19.30064 - juris Rn. 5; OVG NW, B.v. 26.4.2018 - 4 A 869/16.A - juris Rn. 6).

    Hat das Verwaltungsgericht Feststellungen zu einer Tatsachenfrage mit von ihm benannten Erkenntnisquellen begründet, muss zur Darlegung der Klärungsbedürftigkeit eine fallbezogene Auseinandersetzung mit diesen Erkenntnisquellen erfolgen (BayVGH, B.v. 25.1.2019 - 13a ZB 19.30064 - juris Rn. 5; OVG NW, B.v. 26.4.2018 - 4 A 869/16.A - juris Rn. 8).

  • VGH Bayern, 25.01.2019 - 13a ZB 19.30064

    Verstoß gegen Amtsermittlungsgrundsatz als Zulassungsgrund im Asylprozess

    Eine auf tatsächliche Verhältnisse gestützte Grundsatzrüge erfordert die Angabe konkreter Anhaltspunkte dafür, dass die für die Entscheidung erheblichen Tatsachen etwa im Hinblick auf hierzu vorliegende gegensätzliche Auskünfte oder abweichende Rechtsprechung einer unterschiedlichen Würdigung zugänglich sind (OVG NW, B.v. 26.4.2018 - 4 A 869/16.A - juris Rn. 6).

    Insoweit ist es Aufgabe des Rechtsmittelführers, durch die Benennung von bestimmten begründeten Informationen, Auskünften, Presseberichten oder sonstigen Erkenntnisquellen zumindest eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür darzulegen, dass nicht die Feststellungen, Erkenntnisse und Einschätzungen des Verwaltungsgerichts, sondern die gegenteiligen Bewertungen in der Zulassungsschrift zutreffend sind, so dass es zur Klärung der sich insoweit stellenden Fragen der Durchführung eines Berufungsverfahrens bedarf (OVG NW, B.v. 26.4.2018 - 4 A 869/16.A - juris Rn. 6).

    Hat das Verwaltungsgericht Feststellungen zu einer Tatsachenfrage mit von ihm benannten Erkenntnisquellen begründet, muss zur Darlegung der Klärungsbedürftigkeit eine fallbezogene Auseinandersetzung mit diesen Erkenntnisquellen erfolgen (OVG NW, B.v. 26.4.2018 - 4 A 869/16.A - juris Rn. 8).

  • VGH Bayern, 17.03.2020 - 23 ZB 18.33356

    Frage der unmenschlichen Behandlung international Schutzberechtigter in

    Eine auf tatsächliche Verhältnisse gestützte Grundsatzrüge erfordert die Angabe konkreter Anhaltspunkte dafür, dass die für die Entscheidung erheblichen Tatsachen einer unterschiedlichen Würdigung zugänglich sind (BayVGH, B.v. 25.1.2019 - 13a ZB 19.30064 - juris Rn. 5; OVG NW, B.v. 26.4.2018 - 4 A 869/16.A - juris Rn. 6).
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