Rechtsprechung
OVG Nordrhein-Westfalen, 30.11.2020 - 13 B 1675/20.NE |
Volltextveröffentlichungen (4)
- openjur.de
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- RA Kotz
Corona-Pandemie - Infektionsschutz - Tennis in der Halle bleibt verboten
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (3)
- nrw.de (Pressemitteilung)
Tennis in der Halle bleibt verboten
- anwaltonline.com (Kurzinformation)
Tennis in der Halle bleibt verboten - Corona-Virus
- juris.de (Pressemitteilung)
Tennis in der Halle bleibt verboten
Corona: Rechtsprechungsübersichten 
Wird zitiert von ... (11)
- OVG Nordrhein-Westfalen, 30.12.2020 - 13 B 1787/20
Corona-Pandemie - kein Einzel- und Gruppenunterricht in Hundeschule
Nachdem die Maßnahmen aus den inzwischen außer Kraft getretenen Coronaschutzverordnungen im Wesentlichen allein auf die Generalklausel des § 32 Satz 1 i. V. m. § 28 Abs. 1 Satz 1 IfSG gestützt wurden und einige daran bestehende verfassungsrechtliche Bedenken mit Fortdauer der Pandemielage und Wiederholung der verordneten Verbote zunehmend Gewicht gewonnen hatten, vgl. zuletzt z. B. OVG NRW, Beschluss vom 30. November 2020 - 13 B 1675/20.NE -, juris, Rn. 20 ff., stützt sich die derzeit geltende Coronaschutzverordnung vom 30. November 2020 auf § 32 Satz 1 i. V. m. § 28 Abs. 1 und dem vom Gesetzgeber in Art. 1 Nr. 17 des Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite vom 18. November 2020 (BGBl. I S. 2397) neu geschaffenen § 28a IfSG.vgl. zum Individualsport innerhalb geschlossener Räumlichkeiten OVG NRW, Beschluss vom 30. November 2020 - 13 B 1675/20.NE -, juris, Rn. 46.
- OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2021 - 13 B 1899/20
Kontaktbeschränkungen und Abstandsgebot gelten weiterhin
Nachdem die inzwischen außer Kraft getretenen Coronaschutzverordnungen - zuletzt die Coronaschutzverordnung vom 30. Oktober 2020 (GV. NRW. S, 1044b) - im Wesentlichen allein auf die Generalklausel des § 32 Satz 1 i. V. m. § 28 Abs. 1 Satz 1 IfSG gestützt wurden und einige daran bestehende verfassungsrechtliche Bedenken mit Fortdauer der Pandemielage und Wiederholung der verordneten Verbote zunehmend Gewicht gewonnen hatten, vgl. zuletzt z. B. OVG NRW, Beschluss vom 30. November 2020 - 13 B 1675/20.NE -, juris, Rn. 20 ff., stützt sich die derzeit geltende Coronaschutzverordnung vom 7. Januar 2021 auf § 32 Satz 1 i. V. m. § 28 Abs. 1 und den vom Gesetzgeber in Art. 1 Nr. 17 des Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite vom 18. November 2020 (BGBl. I S. 2397) neu geschaffenen § 28a IfSG.bb) Dass sich bei summarischer Prüfung eine offensichtliche materielle Rechtswidrigkeit auch nicht hinsichtlich des Verbots des Freizeit- und Amateursportbetriebs auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, Fitnessstudios, Schwimmbädern und ähnlichen Einrichtungen (§ 9 Abs. 1 Satz 1 CoronaSchVO) feststellen lässt, hat der Senat wiederholt, zuletzt mit Beschlüssen vom 30. Dezember 2020 - 13 B 1847/20.NE -, juris, Rn. 45 ff. (betreffend Fitnessstudios), 23. Dezember 2020 - 13 B 1983/20.NE -, juris, Rn. 38 ff. (betreffend Golf), 30. November 2020 - 13 B 1675/20.NE, juris, Rn. 28 ff. (betreffend Tennishallen), und 13. November 2020 - 13 B 1686/20.NE -, juris, Rn. 27 ff. (betreffend Fußball), entschieden.
- OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2021 - 13 B 1782/20
Quarantänepflicht nach Auslandsreisen - Corona-Virus
- Freizeit - und Amateursport (§ 9 CoronaSchVO) vgl. Senatsbeschlüsse vom 30. Dezember 2020 - 13 B 1847/20.NE - (betreffend Freizeit- und Amateursport in Fitnessstudios), juris, vom 23. Dezember 2020 - 13 B 1983/20.NE - (Golf), juris, und vom 30. November 2020 - 13 B 1675/20.NE - (Tennis), juris; vgl. auch OVG Saarland, Beschluss vom 15. Januar 2021 - 2 B 354/20 -, juris (Hallenbad und andere Sporteinrichtungen), Bay. VGH, Beschluss vom 12. Januar 2021 - 20 NE 20.3026 - (Golf), juris.
- OVG Nordrhein-Westfalen, 15.12.2020 - 13 B 1731/20
Sporteinrichtungen und EMS-Training und die Corona-Verordnung
Nachdem die Maßnahmen aus den inzwischen außer Kraft getretenen Coronaschutzverordnungen im Wesentlichen allein auf die Generalklausel des § 32 Satz 1 i. V. m. § 28 Abs. 1 Satz 1 IfSG gestützt wurden und einige daran bestehende verfassungsrechtliche Bedenken mit Fortdauer der Pandemielage und Wiederholung der verordneten Verbote zunehmend Gewicht gewonnen hatten, vgl. zuletzt z. B. OVG NRW, Beschluss vom 30. November 2020 - 13 B 1675/20.NE -, juris, Rn. 20 ff., stützt sich die derzeit geltende Coronaschutzverordnung vom 30. November 2020 auf § 32 Satz 1 i. V. m. § 28 Abs. 1 und dem vom Gesetzgeber in Art. 1 Nr. 17 des Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite vom 18. November 2020 (BGBl. I S. 2397) neu geschaffenen § 28a IfSG.vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. November 2020 - 13 B 1675/20.NE -, juris, Rn. 46.
- OVG Nordrhein-Westfalen, 23.12.2020 - 13 B 1983/20
Coronapandemie: Golfplätze in Nordrhein-Westfalen bleiben geschlossen
Nachdem die Maßnahmen aus den inzwischen außer Kraft getretenen Coronaschutzverordnungen im Wesentlichen allein auf die Generalklausel des § 32 Satz 1 i. V. m. § 28 Abs. 1 Satz 1 IfSG gestützt wurden und einige daran bestehende verfassungsrechtliche Bedenken mit Fortdauer der Pandemielage und Wiederholung der verordneten Verbote zunehmend Gewicht gewonnen hatten, vgl. zuletzt z. B. OVG NRW, Beschluss vom 30. November 2020 - 13 B 1675/20.NE -, juris, Rn. 20 ff., stützt sich die derzeit geltende Coronaschutzverordnung auf § 32 Satz 1 i. V. m. § 28 Abs. 1 und dem vom Gesetzgeber in Art. 1 Nr. 17 des Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite vom 18. November 2020 (BGBl. I S. 2397) neu geschaffenen § 28a IfSG. - OVG Nordrhein-Westfalen, 23.12.2020 - 13 B 1707/20
Betriebsverbot für gastronomische Einrichtungen und Beherbergungsverbot zu …
Nachdem die Maßnahmen aus den inzwischen außer Kraft getretenen Coronaschutzverordnungen im Wesentlichen allein auf die Generalklausel des § 32 Satz 1 i. V. m. § 28 Abs. 1 Satz 1 IfSG gestützt wurden und einige daran bestehende verfassungsrechtliche Bedenken mit Fortdauer der Pandemielage und Wiederholung der verordneten Verbote zunehmend Gewicht gewonnen hatten, vgl. zuletzt z. B. OVG NRW, Beschluss vom 30. November 2020 - 13 B 1675/20.NE -, juris, Rn. 20 ff., stützt sich die derzeit geltende Coronaschutzverordnung auf § 32 Satz 1 i. V. m. § 28 Abs. 1 und dem vom Gesetzgeber in Art. 1 Nr. 17 des Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite vom 18. November 2020 (BGBl. I S. 2397) neu geschaffenen § 28a IfSG. - OVG Nordrhein-Westfalen, 30.12.2020 - 13 B 1847/20
Verbot des Freizeit- und Amateursportbetriebs in Fitnessstudios
Nachdem die Maßnahmen aus den inzwischen außer Kraft getretenen Coronaschutzverordnungen im Wesentlichen allein auf die Generalklausel des § 32 Satz 1 i. V. m. § 28 Abs. 1 Satz 1 IfSG gestützt wurden und einige daran bestehende verfassungsrechtliche Bedenken mit Fortdauer der Pandemielage und Wiederholung der verordneten Verbote zunehmend Gewicht gewonnen hatten, vgl. zuletzt z. B. OVG NRW, Beschluss vom 30. November 2020 - 13 B 1675/20.NE -, juris, Rn. 20 ff., stützt sich die derzeit geltende Coronaschutzverordnung vom 30. November 2020 auf § 32 Satz 1 i. V. m. § 28 Abs. 1 und dem vom Gesetzgeber in Art. 1 Nr. 17 des Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite vom 18. November 2020 (BGBl. I S. 2397) neu geschaffenen § 28a IfSG.vgl. OVG NRW, Beschlüsse von 23. Dezember 2020 - 13 B 1983/20.NE -, zur Veröffentlichung in juris vorgesehen, und vom 30. November 2020 - 13 B 1675/20.NE -, juris, Rn. 46.
- OVG Nordrhein-Westfalen, 30.12.2020 - 13 B 1855/20
Verbot des Freizeit- und Amateursportbetriebs in Fitnessstudios
Nachdem die Maßnahmen aus den inzwischen außer Kraft getretenen Coronaschutzverordnungen im Wesentlichen allein auf die Generalklausel des § 32 Satz 1 i. V. m. § 28 Abs. 1 Satz 1 IfSG gestützt wurden und einige daran bestehende verfassungsrechtliche Bedenken mit Fortdauer der Pandemielage und Wiederholung der verordneten Verbote zunehmend Gewicht gewonnen hatten, vgl. zuletzt z. B. OVG NRW, Beschluss vom 30. November 2020 - 13 B 1675/20.NE -, juris, Rn. 20 ff., stützt sich die derzeit geltende Coronaschutzverordnung vom 30. November 2020 auf § 32 Satz 1 i. V. m. § 28 Abs. 1 und dem vom Gesetzgeber in Art. 1 Nr. 17 des Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite vom 18. November 2020 (BGBl. I S. 2397) neu geschaffenen § 28a IfSG.vgl. OVG NRW, Beschlüsse von 23. Dezember 2020 - 13 B 1983/20.NE -, zur Veröffentlichung in juris vorgesehen, und vom 30. November 2020 - 13 B 1675/20.NE -, juris, Rn. 46.
- VG Berlin, 01.12.2020 - 14 L 559.20
Verbot der Öffnung von Wettvermittlungsstellen und ähnlichen Betriebe
Aus diesem Grund basiert das vom Verordnungsgeber auf der Grundlage der Beschlüsse vom 28. Oktober und 25. November 2020 verfolgte Konzept auch nicht (nur) auf dem Gedanken, besondere Infektionsherde durch die Schließung von insoweit konkret gefährlichen Betrieben auszuschalten, sondern es sollen generell nicht unbedingt erforderliche (Freizeit-)Kontakte unter Aufrechterhaltung besonders wichtiger gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Bereiche weitgehend reduziert werden (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30.11.2020 - 13 B 1675/20. NE -, juris [im Volltext noch unveröffentlicht]; OVG Schleswig-Holstein…, Beschluss vom 09.11.2020 - 3 MR 60/20 -, juris Rn. 36). - VG Minden, 08.01.2021 - 7 L 12/21
Ausgangsbeschränkung in der Corona-Allgemeinverfügung - Corona-Virus
vgl. zu der Gefährdungslage beim derzeit vorliegenden Infektionsgeschehen OVG NRW, Beschluss vom 30. November 2020 - 13 B 1675/20.NE -, juris Rn. 32 ff., und Robert-Koch-Institut, Risikobewertung zu COVID-19, Stand 11. Dezember 2020, abrufbar unter https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikobewertung.html; zum Inzidenzwert COVID-19-Dashboard des Robert-Koch-Instituts, abrufbar unter:. - VG Düsseldorf, 23.12.2020 - 24 L 2625/20
Stadt Oberhausen: Allgemeinverfügung zu Ausgangsbeschränkungen rechtmäßig - …