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   OVG Rheinland-Pfalz, 12.01.1994 - 12 B 10412/93   

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https://dejure.org/1994,2545
OVG Rheinland-Pfalz, 12.01.1994 - 12 B 10412/93 (https://dejure.org/1994,2545)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 12.01.1994 - 12 B 10412/93 (https://dejure.org/1994,2545)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 12. Januar 1994 - 12 B 10412/93 (https://dejure.org/1994,2545)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsbeziehungen öffentlich-rechtlicher Art zwischen den beitragspflichtigen Arbeitgebern und dem als Träger der Insolvenzsicherung eingesetzten Pensions-Sicherungs-Verein ; Leistungen der betrieblichen Altersversorgung durch einen privatrechtlichen oder ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Betriebliche Altersversorgung als 2. Säule im System der sozialen Alterssicherung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1996, 90
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 10.12.1981 - 3 C 1.81

    Beitragspflicht einer Industrie- und Handelskammer zur Insolvenzsicherung -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.01.1994 - 12 B 10412/93
    Dadurch ist von Gesetzes wegen klargestellt, daß die Rechtsbeziehungen zwischen den beitragspflichtigen Arbeitgebern und dem als Träger der Insolvenzsicherung eingesetzten Pensions-Sicherungs-Verein öffentlich-rechtlicher Art sind (BVerwGE 64, 248).
  • BVerwG, 15.01.1987 - 3 C 3.81

    Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten - Konkursfähigkeit - Beitragspflicht -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.01.1994 - 12 B 10412/93
    Schon der Wortlaut dieser Vorschrift zeigt, daß "nicht zulässig" in diesem Sinne nur "rechtlich unzulässig" bedeuten kann (BVerwGE 75, 318 f.).
  • OVG Thüringen, 23.04.1998 - 4 EO 6/97

    Benutzungsgebührenrecht; Benutzungsgebührenrecht; Tenor; Bekanntgabe;

    4 EO 6/97 6 Beschluß v. 17. März 1994 - 15 B 3022/93 -, in NVwZ-RR 94, 617; HessVGH, Beschluß v. 27. März 1995 - 5 TH 2347/92 - in NVwZ-RR 1995, 539; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß v. 12. Januar 1994 - 12 B 10412/93 - in NVwZ 1996, 90 ff.; vgl. auch Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Rn. 250 ff. zu § 80 m. w. N.).
  • OVG Thüringen, 17.11.2003 - 2 EO 349/03

    Abfallbeseitigungsrecht; Umfang der Begründetheitsprüfung im Beschwerdeverfahren

    Hierbei legt der Senat für die Ausübung des richterlichen Ermessens bei der Abwägung der öffentlichen und privaten Interessen nach § 80 Abs. 5 VwGO in Übereinstimmung mit dem Abgabensenat des Thüringer Oberverwaltungsgerichts (vgl. dessen Beschluss vom 23.04.1998 - 4 EO 6/97 -, ThürVBl. 1998, 184) für den vorliegenden Gebührenstreit folgende Grundsätze zugrunde (Beschluss des Senats vom 15. Januar 2003 - 2 ZEO 388/01 - vgl. außerdem OVG NW, Beschluss v. 17. März 1994 - 15 B 3022/93 - NVwZ-RR 94, 617; HessVGH, Beschluss v. 27. März 1995 - 5 TH 2347/92 - NVwZ-RR 1995, 539; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 12. Januar 1994 - 12 B 10412/93 - NVwZ 1996, 90 ff.; vgl. auch Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Rn. 250 ff. zu § 80 m. w. N.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 11.06.2019 - 6 B 10540/19

    Erhebung von Sanierungsausgleichsbeträgen bei einer Sanierungsdauer von rund 44

    Solche die Aussetzung der Vollziehung rechtfertigenden Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Abgabenbescheides sind dann vorhanden, wenn die Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit des Bescheides derart überwiegen, dass ein Erfolg des Rechtsmittelführers wahrscheinlicher ist als ein Unterliegen (st. Rspr., vgl. OVG RP, Beschlüsse vom 24. September 2008 - 6 B 10857/08.OVG -, ESOVG RP, vom 12. Januar 1994 - 12 B 10412/93 -, NVwZ 1996, 90 [91] und vom 2. Februar 1984 - 6 D 2/83 -, DVBl. 1984, 1134 [1135 f.]; s. ferner die Nachw. bei Hoppe, in: Eyermann, VwGO, 15. Auflage 2019 § 80 Rn. 95 m.w.N.).
  • OVG Sachsen, 28.07.2003 - 5 B S 456/02

    Abwasserbeitrag, Aufschiebende Wirkung, Vorteilsgrundsatz, Typengerechtigkeit

    Der Senat teilt die verbreitet vertretene Auffassung (etwa OVG NW, Beschl. v. 17.3.1994, NVwZ-RR 1994, 617; OVG Rh.-Pf, Beschl. v. 12.1.1994, NVwZ 1996, 90; OVG Hamburg, Beschl v. 23.4.1991, NVwZ-RR 1992, 318; VG Dresden, Beschl. v. 19.12.2002, 7 K 281/01; vgl. auch zur a.A.: Redeker/von Oertzen, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 36; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 116, jeweils m.w.N.), dass bei der Erhebung von öffentlichen Abgaben im Sinne von § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nur für den Fall in Betracht kommt, dass auf Grundlage einer summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs in der Hauptsache wahrscheinlicher ist als ein Misserfolg.
  • OVG Sachsen, 28.07.2003 - 5 BS 456/02
    Der Senat teilt die verbreitet vertretene Auffassung (etwa OVG NW, Beschl. v. 17.3.1994, NVwZ-RR 1994, 617; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 12.1.1994, NVwZ 1996, 90; OVG Hamburg, Beschl. v. 23.4.1991, NVwZ-RR 1992, 318; VG Dresden, Beschl. v. 19.12.2002, 7 K 281/01; vgl. auch zur a.A.: Redeker/von Oertzen, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 36; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 116, jeweils m.w.N.), dass bei der Erhebung von öffentlichen Abgaben im Sinne von § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nur für den Fall in Betracht kommt, dass auf Grundlage einer summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs in der Hauptsache wahrscheinlicher ist als ein Misserfolg.
  • OVG Sachsen, 15.06.2004 - 5 BS 406/03

    Hauptsacheerledigung, Beschwerdefrist, Bestimmtheit, Buchgrundstück

    2004, 34 = LKV 2004, 30 = KStZ 2004, 19 = ZKF 2003, 282; so auch: OVG NW, Beschl. v. 17.3.1994, NVwZ-RR 1994, 617; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 12.1.1994, NVwZ 1996, 90; OVG Hamburg, Beschl. v. 23.4.1991, NVwZ-RR 1992, 318; VG Dresden, Beschl. v. 19.12.2002, 7 K 281/01; vgl. auch zur a.A.: Redeker/ von Oertzen, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 36; Kopp/ Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 116, jeweils m.w.N.) zutreffend davon ausgegangen, dass bei der Erhebung von öffentlichen Abgaben im Sinne von § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nur für den Fall in Betracht kommt, dass auf Grundlage einer summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs in der Hauptsache wahrscheinlicher ist als ein Misserfolg.
  • OVG Sachsen, 26.04.2005 - 5 BS 31/04

    Abwasserbeitrag, Vorteilsgrundsatz, Einrichtungen, Kleinkläranlagen, Abflusslose

    2004, 34 = LKV 2004, 30 = KStZ 2004, 19 = ZKF 2003, 282; so auch: OVG NW, Beschl. v. 17.3.1994, NVwZ-RR 1994, 617; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 12.1.1994, NVwZ 1996, 90; OVG Hamburg, Beschl. v. 23.4.1991, NVwZ-RR 1992, 318; VG Dresden, Beschl. v. 19.12.2002, 7 K 281/01; vgl. auch zur a.A.: Redeker/von Oertzen, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 36; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 116, jeweils m.w.N.) zutreffend davon ausgegangen, dass bei der Erhebung von öffentlichen Abgaben im Sinne von § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nur für den Fall in Betracht kommt, dass auf Grundlage einer summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs in der Hauptsache wahrscheinlicher ist als ein Misserfolg.
  • VG Gießen, 15.04.2011 - 2 L 5285/10

    Abwasserergänzungsbeitrag für Erneuerungsarbeiten am Kanalnetz

    Dem liegt die gesetzgeberische Wertung zugrunde, dass Abgaben im Zweifel zunächst zu erbringen sind und der Zahlungspflichtige das Risiko zu tragen hat, im Ergebnis möglicherweise zu Unrecht in Anspruch genommen worden zu sein (vgl. ThürOVG, 23.04.1998 4 EO 6/97, ThürVBl 1998, 184; VGH Baden-Württemberg, 18.08.1997 2 S 1518/97 ; Hess.VGH, 04.04.1997 - 12 TZ 1079/97, ESVGH 47, 190 = NVwZ 1998, 195 = EZAR 625 Nr. 1; OVG Münster, 17.03.1994 15 B 3022/93, NVwZ-RR 1994, 617; OVG Koblenz, 12.01.1994 12 B 10412/93, NVwZ 1996, 90).
  • OVG Sachsen, 04.03.2004 - 5 BS 119/02

    Abwasserbeitrag, Vorläufiger Rechtsschutz, Teilzweckverband, Ungleichbehandlung,

    Nach seiner ständigen Rechtsprechung (vgl. Beschl. v. 28.7.2003, SächsVBl 2004, 34) teilt der Senat die Auffassung (vgl. etwa OVG NW, Beschl. v. 17.3.1994, NVwZ-RR 1994, 617; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 12.1.1994, NVwZ 1996, 90; OVG Hamburg, Beschl. v. 23.4.1991, NVwZ-RR 1992, 318; VG Dresden, Beschl. v. 19.12.2002, 7 K 281/01; vgl. auch zur a.A.: Redeker/ von Oertzen, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 36; Kopp/ Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 116, jeweils m.w.N.), dass bei der Erhebung von öffentlichen Abgaben im Sinne von § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nur für den Fall in Betracht kommt, dass auf Grundlage einer summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs in der Hauptsache wahrscheinlicher ist als ein Misserfolg.
  • OVG Sachsen, 02.06.2006 - 5 BS 3/06

    Vorausleistungsbescheid für einen Straßenausbaubeitrag; Anordnung der

    Das Verwaltungsgericht ist zwar in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschl. v. 28.7.2003, SächsVBl. 2004, 34; so auch: OVG NW, Beschl. v. 17.3.1994, NVwZ-RR 1994, 617; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 12.1.1994, NVwZ 1996, 90; OVG Hamburg, Beschl. v. 23.4.1991, NVwZ-RR 1992, 318; VG Dresden, Beschl. v. 19.12.2002, 7 K 281/01; vgl. auch zur a.A.: Redeker/von Oertzen, VwGO, 13. Aufl. 2004, § 80 RdNr. 36; Kopp/Schenke, VwGO, 14. Aufl. 2005, § 80 RdNr. 116, jeweils m.w.N.) zutreffend davon ausgegangen, dass bei der Erhebung von öffentlichen Abgaben im Sinne von § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nur für den Fall in Betracht kommt, dass auf Grundlage einer summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs in der Hauptsache wahrscheinlicher ist als ein Misserfolg.
  • OVG Sachsen, 16.12.2003 - 5 BS 114/03

    Beiträge

  • VG Gießen, 31.01.2008 - 2 G 3063/07
  • VG Münster, 14.04.2010 - 6 L 97/10

    Regelung des § 30i BetrAVG ist mit Art. 3 Abs. 1 GG und mit Art. 20 Abs. 3 GG

  • OVG Sachsen, 23.07.2004 - 5 B 262/03
  • VG Halle, 08.02.2002 - 2 B 1/02
  • VG Halle, 17.09.2001 - 2 B 75/01
  • VG Halle, 21.08.2001 - 2 B 31/01
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