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   OVG Rheinland-Pfalz, 12.09.2007 - 7 A 10789/07.OVG   

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https://dejure.org/2007,4390
OVG Rheinland-Pfalz, 12.09.2007 - 7 A 10789/07.OVG (https://dejure.org/2007,4390)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 12.09.2007 - 7 A 10789/07.OVG (https://dejure.org/2007,4390)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 12. September 2007 - 7 A 10789/07.OVG (https://dejure.org/2007,4390)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • IWW
  • Judicialis

    BGB § 906; ; BGB § 1004; ; LStrG § 29; ; LStrG § 29 Abs. 2; ; StVO § 45; ; StVO § 45 Abs. 1; ; StVO § 45 Abs. 1 Nr. 3; ; LImSchG § 2; ; LImSchG § 2 Abs. 1; ; LImSchG § 3

  • RA Kotz

    Strassenlärm: Gemeinde muss unzumutbarerem Lärm durch Kinder unterbinden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (9)

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Anlieger verhindern die Entstehung eines faktischen Bolzplatzes

  • koelner-hug.de (Kurzinformation/Leitsatz)

    Verbandsgemeinde muss gegen Bolzen einschreiten

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Nachbarrecht: Gemeinde muss gegen Bolzen einschreiten

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Anlieger verhindern die Entstehung eines "faktischen Bolzplatzes"

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Verbandsgemeinde muss gegen Bolzen einschreiten

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Fußballspielen oder Bolzen auf Wendehammer ist verboten - Gemeinde muss einschreiten und für Ruhe sorgen

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.1983 - 7 A 1270/82

    Bauplanungsrecht: Zulässigkeit eines Bolzplatzes im allgemeinen Wohngebiet,

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.09.2007 - 7 A 10789/07
    Erscheinungen wie auf Bolzplätzen sind allenfalls unter besonderen Vorkehrungen ausnahmsweise in allgemeinen Wohngebieten planungsrechtlich zulässig (vgl. OVG Münster, NVwZ 1984, 530; OVG Schleswig, NVwZ 1995, 1019).
  • OVG Schleswig-Holstein, 04.05.1994 - 1 L 1/92

    Rechtsschutz gegen den Betrieb eines Bolzplatzes auf städtischem Gelände;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.09.2007 - 7 A 10789/07
    Erscheinungen wie auf Bolzplätzen sind allenfalls unter besonderen Vorkehrungen ausnahmsweise in allgemeinen Wohngebieten planungsrechtlich zulässig (vgl. OVG Münster, NVwZ 1984, 530; OVG Schleswig, NVwZ 1995, 1019).
  • BVerwG, 07.05.1996 - 1 C 10.95

    Gewerberecht: Öffentliches Bedürfnis an einer Verkürzung der Sperrzeit bei

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.09.2007 - 7 A 10789/07
    Etwa von Menschen ausgehende Immissionen werden dabei nur erfasst, sofern sie in einem betrieblichen oder funktionellen Zusammenhang mit dem Betrieb der Anlage stehen bzw. typischerweise bei dem Betrieb der Anlagen auftreten (vgl. Jarass, Bundesimmissionsschutzgesetz, 6. Aufl., § 22 Rn. 6; BVerwGE 101, 157, 165 = NVwZ 1997, 276).
  • BVerwG, 18.08.1960 - I C 42.59

    Baupolizei, Einschreiten gegen baurechtswidrige Zustände, Nachbarschutz, Ermessen

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.09.2007 - 7 A 10789/07
    Nach allgemeinen polizeirechtlichen Grundsätzen kann sich indessen - was hier der Fall ist - dieses Ermessen zu einem Anspruch auf Einschreiten verdichten (vgl. dazu Berner/Köhler, Polizeiaufgabengesetz, 18. Auflage, Art. 5 Rn. 4 unter Hinweis auf BVerwGE 11, 95; vgl. auch Dietlein, DVBl. 1991, 685, 690).
  • BVerwG, 03.03.1992 - 4 B 70.91

    Bauplanungsrecht: Zulässigkeit von sog. Bolzplätzen neben reinen Wohngebieten

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.09.2007 - 7 A 10789/07
    Während der Kinderspiellärm in Wohngebieten hinzunehmen ist, handelt es sich nach anerkannter Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 3. März 1992, DÖV 1992, 709) bei Bolzplätzen um Anlagen mit einer stärkeren Einwirkung auf die Umgebung, die deshalb gegenüber Kinderspielplätzen einer eigenständigen Beurteilung unterliegen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.01.1982 - 4 A 2586/80

    Verwaltungsrechtliche Ausgestaltung des Abwehranspruchs von Anliegern gegen

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.09.2007 - 7 A 10789/07
    Wenn individuelle Rechte des Einzelnen betroffen sind, die zugleich durch das öffentliche Recht geschützt werden, ist Leitlinie das Gewicht des betroffenen Rechts unter Berücksichtigung der aus den Grundrechten herrührenden Schutzpflichten des Staates sowie die Zumutbarkeit polizeilichen Handelns vor allem unter Berücksichtigung sonstiger gewichtiger Aufgabenwahrnehmung (vgl. dazu auch OVG Münster, NVwZ 1983, 101, Lisken/Denninger, Handbuch des Polizeirechts, 3. Aufl. 2001, E 8 Rn. 18, 20).
  • BVerwG, 19.01.1989 - 7 C 77.87

    Nachbarrechtlicher Abwehranspruch gegen Lärmbelästigungen durch eine

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.09.2007 - 7 A 10789/07
    Dem steht nicht entgegen, dass er wie zur Geltendmachung eines Anspruchs im Rahmen einer Leistungsklage zur Abwendung von durch eine von der öffentlichen Hand betriebenen Anlage verursachten Immissionen formuliert ist (vgl. dazu BVerwG -Tegelsbarg - NJW 1989, 1291; vgl. auch BVerwG NJW 1984, 989 - sakrales Glockengeläut -).
  • VG Aachen, 05.01.2023 - 6 L 2/23

    Eilantrag abgelehnt - Allgemeinverfügung betreffend Lützerath bestätigt

    Zur "Ausschließlichkeitstheorie": OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. September 2007 - 7 A 10789/07 -, juris Rn. 31; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 28. Februar 2000 - 4 L 135/99 -, juris Rn. 24; Kingreen/Poscher , Polizei- und Ordnungsrecht, 11. Auflage 2022, § 3 Rn. 23; Götz/Geis , Polizei- und Ordnungsrecht, 17. Auflage 2022, § 10 Rn. 22. Ablehnend Skiba , Die Befugnis der Polizei zum Schutz privater Rechte, S. 75 ff. und 141 ff., der unter privaten Rechten sämtliche subjektiven Rechte ( nicht aber Rechtsgüter) versteht ; so im Ergebnis auch Teile der Rechtsprechung, die die Privatrechtsklauseln ungeachtet einer Gefahr für die objektive Rechtsordnung anwenden: BayVGH, Beschluss vom 11. August 2009 - 11 CE 09.1795 -, juris Rn. 12; VG Mainz, Urteil vom 8. Juni 2017 - 1 K 4/14.MZ -, juris Rn. 43 und 59 f.; VG Köln, Urteil vom 30. März 2017 - 20 K 7424/15 -, juris Rn. 75 f. ; VG Karlsruhe, Beschluss vom 16. August 2007 - 6 K 2446/07 -, juris Rn. 9.
  • VGH Baden-Württemberg, 03.08.2023 - 1 S 1718/22

    Anspruch des Anliegers eines städtischen Platzes auf Einschreiten der Polizei

    Das Bundesimmissionsschutzgesetz regelt nur anlagenbezogene Immissionen (vgl. § 2 BImSchG, vor allem § 2 Abs. 1 Nr. 1 BImSchG), verhaltensbezogene Immissionen hingegen mangels Gesetzgebungskompetenz (vgl. Art. 74 Abs. 1 Nr. 24 GG) nicht (vgl. nur Jarass, BImSchG, 14. Aufl., Einl. Rn. 30, 36, 40; Dietlein, in: Landmann/Rohmer, Umweltrecht, § 2 BImSchG Rn. 30 [Stand: Januar 2023]; OVG Rhld.-Pf., Urt. v. 12.09.2007 - 7 A 10789/07 - juris Rn. 26).

    Ein (etwaiger) Anspruch auf polizeiliches Einschreiten oder ermessensfehlerfreie Entscheidung hierüber einerseits und der öffentlich-rechtliche Abwehranspruch andererseits folgen mithin unterschiedlichen Voraussetzungen und sind daher getrennt zu betrachten (vgl. auch OVG Rhld.-Pf., Urt. v. 12.09.2007, a.a.O. Rn. 23f., 34; SächsOVG, Beschl. v. 25.07.2022, a.a.O. Rn. 10).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2023 - 8 A 2519/18

    Stadt Köln muss gegen nächtlichen Lärm auf dem Brüsseler Platz einschreiten

    vgl. für den öffentlich-rechtlichen Abwehranspruch BVerwG, Urteil vom 29. April 1988 - 7 C 33.87 -, juris Rn. 19; OVG Rh.-Pf., Urteil vom 12. September 2007 - 7 A 10789/07 -, juris Rn. 32; OVG NRW, Beschluss vom 1. Juli 2010 - 7 A 1016/09 -, juris Rn. 5.
  • VG Aachen, 10.01.2023 - 6 L 16/23

    Aufenthalts- und Betretensverbot für Lützerath in weiteren Eilverfahren bestätigt

    Zur "Ausschließlichkeitstheorie": OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. September 2007 - 7 A 10789/07 -, juris Rn. 31; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 28. Februar 2000 - 4 L 135/99 -, juris Rn. 24; Kingreen/Poscher , Polizei- und Ordnungsrecht, 11. Auflage 2022, § 3 Rn. 23; Götz/Geis , Polizei- und Ordnungsrecht, 17. Auflage 2022, § 10 Rn. 22. Ablehnend Skiba , Die Befugnis der Polizei zum Schutz privater Rechte, S. 75 ff. und 141 ff., der unter privaten Rechten sämtliche subjektiven Rechte ( nicht aber Rechtsgüter) versteht ; so im Ergebnis auch Teile der Rechtsprechung, die die Privatrechtsklauseln ungeachtet einer Gefahr für die objektive Rechtsordnung anwenden: BayVGH, Beschluss vom 11. August 2009 - 11 CE 09.1795 -, juris Rn. 12; VG Mainz, Urteil vom 8. Juni 2017 - 1 K 4/14.MZ -, juris Rn. 43 und 59 f.; VG Köln, Urteil vom 30. März 2017 - 20 K 7424/15 -, juris Rn. 75 f. ; VG Karlsruhe, Beschluss vom 16. August 2007 - 6 K 2446/07 -, juris Rn. 9.
  • VG Aachen, 25.10.2023 - 6 K 58/23

    Anspruch auf ordnungsbehördliches Einschreiten; Privatrechtsklausel;

    Ob dieser Rechtsgedanke nur anwendbar ist, wenn das begehrte ordnungsbehördliche Einschreiten ausschließlich dem Schutz privater Rechte und nicht - wie vorliegend aufgrund der Erfüllung des objektiven Tatbestandes des Hausfriedensbruchs gem. § 123 Abs. 1 StGB - zugleich demjenigen der Unversehrtheit der objektiven Rechtsordnung diente, vgl. in diesem Sinne etwa OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. September 2007 - 7 A 10789/07 -, Rn. 31; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 28. Februar 2000 - 4 L 135/99 -, Rn. 24, jeweils juris, kann hier dahinstehen.

    vgl. dazu etwa OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. September 2007 - 7 A 10789/07 -, Rn. 31; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 28. Februar 2000 - 4 L 135/99 -, Rn. 24, jeweils juris.

    vgl. grundlegend OVG NRW, Urteil vom 26. Januar 1982 - 4 A 2586/80 -, NVwZ 1983, 101 (102); OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. September 2007 - 7 A 10789/07 -, juris Rn. 31.

  • OVG Sachsen, 25.07.2022 - 6 B 16/22

    Anspruch auf Ergreifung polizeilicher Maßnahmen; Schutz der Nachtruhe;

    Hinzukommt der grundlegende Unterschied zwischen einem auf striktes Unterlassen gerichteten Störungsabwehranspruch gegen die öffentliche Hand (analog §§ 1004, 906 BGB) bei einer von dieser betriebenen Einrichtung und einem Anspruch auf Einschreiten der Behörde zur Unterbindung von ihr nicht als Betreiberin zuzurechnenden Störungen (vgl. näher OVG Rh.-Pf., Urt v. 12. September 2007- 7 A 10789/07 -, juris Rn. 24 und 34 - Quasi-Bolzplatz).

    Bei der Verletzung privater Rechte, in der zugleich eine Verletzung der öffentlichen Sicherheit nach § 2 Abs. 1 Satz 1 SächsPBG liegt, ist die Aufgabe der Gefahrenabwehr auch nicht im Sinne von § 2 Abs. 2 SächsPBG subsidiär, so dass die Antragsteller insbesondere nicht auf gerichtlichen Rechtsschutz verwiesen werden können (vgl. OVG Rh.-Pf., Urt. v. 12. September 2007 - 7 A 10789/07 -, juris 31).

  • VG Koblenz, 10.12.2007 - 4 K 164/07

    Klage gegen Anordnung eines verkehrsberuhigten Bereiches abgewiesen

    Im letztgenannten Verfahren erging am 12. September 2007 ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz (7 A 10789/07.OVG), wonach die Beklagte den Kläger wegen seines Antrags auf Ergreifen geeigneter Maßnahmen zur Verhinderung unzumutbarer Lärmeinwirkungen auf sein Wohnhaus durch Ballspielen neu zu bescheiden hat.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf die zu der Gerichtsakte gereichten Schriftsätze der Beklagten, die Verwaltungs- und Widerspruchsakten sowie die Gerichtsakten in den Verfahren 4 K 1064/05.KO, 6 K 850/05.KO sowie 7 A 10789/07.OVG verwiesen, die vorlagen und Gegenstand der mündlichen Verhandlung waren.

    Diese Lärmemmissionen, die vom Oberverwaltungsgericht Rheinland- Pfalz im Urteil vom 12. September 2007 (7 A 10789/07 .OVG) wegen der Einbeziehung der Trafostation als Torwand als völlig untypisch für das Spiel von Kindern auf der Straße im Rahmen der dies zulassenden Verkehrsregelung eingeschätzt wurden, werden von der Gestattungswirkung des Verkehrszeichen Nr. 325 StVO nicht erfasst.

  • VG Aachen, 10.01.2023 - 6 L 17/23

    Aufenthalts- und Betretensverbot für Lützerath in weiteren Eilverfahren bestätigt

    Zur "Ausschließlichkeitstheorie": OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. September 2007 - 7 A 10789/07 -, juris Rn. 31; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 28. Februar 2000 - 4 L 135/99 -, juris Rn. 24; Kingreen/Poscher , Polizei- und Ordnungsrecht, 11. Auflage 2022, § 3 Rn. 23; Götz/Geis , Polizei- und Ordnungsrecht, 17. Auflage 2022, § 10 Rn. 22. Ablehnend Skiba , Die Befugnis der Polizei zum Schutz privater Rechte, S. 75 ff. und 141 ff., der unter privaten Rechten sämtliche subjektiven Rechte ( nicht aber Rechtsgüter) versteht ; so im Ergebnis auch Teile der Rechtsprechung, die die Privatrechtsklauseln ungeachtet einer Gefahr für die objektive Rechtsordnung anwenden: BayVGH, Beschluss vom 11. August 2009 - 11 CE 09.1795 -, juris Rn. 12; VG Mainz, Urteil vom 8. Juni 2017 - 1 K 4/14.MZ -, juris Rn. 43 und 59 f.; VG Köln, Urteil vom 30. März 2017 - 20 K 7424/15 -, juris Rn. 75 f. ; VG Karlsruhe, Beschluss vom 16. August 2007 - 6 K 2446/07 -, juris Rn. 9.
  • VG Trier, 23.01.2008 - 5 K 505/07

    Spielplatz Ferschweiler

    Hinzu kommt, dass Kinderspielplätze - wie bereits ausgeführt - grundsätzlich in allen Baugebieten zulässig sind, während an die baurechtliche Zulässigkeit von Bolzplätzen wesentlich strengere Anforderungen zu stellen sind (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. September 2007 - 7 A 10789/07.OVG -, ESOVGRP).
  • VG Koblenz, 22.10.2013 - 1 K 250/12

    Land muss Landesstraße sanieren

    Er kann sein Begehren insoweit auf den gewohnheitsrechtlich anerkannten öffentlich-rechtlichen Abwehranspruch stützen (vgl. BVerwG U. v. 29.04.1988, 7 C 33.87, U. v. 19.01.1989, 7 C 77.87; OVG RP, U. v. 12.09.2007, 7 A 10789/07.OVG; OVG NW, U. v. 28.10.2010 - 11 A 1646/06; alle zitiert nach juris).
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