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   OVG Rheinland-Pfalz, 17.02.2015 - 7 A 10264/15.OVG   

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https://dejure.org/2015,80958
OVG Rheinland-Pfalz, 17.02.2015 - 7 A 10264/15.OVG (https://dejure.org/2015,80958)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 17.02.2015 - 7 A 10264/15.OVG (https://dejure.org/2015,80958)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 17. Februar 2015 - 7 A 10264/15.OVG (https://dejure.org/2015,80958)
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Volltextveröffentlichung

  • esovgrp.de

    BGB § 104,BGB § ... 104 Nr 2,BGB § 1896,BGB § 1896 Abs 1,BGB § 1896 Abs 1 S 2,BGB § 1896 Abs 1a,BGB § 1903,BGB § 1908d,BGB § 1908d Abs 2,BGB § 1908d Abs 2 S 1,VwGO § 62,VwGO § 62 Abs 1,VwGO § 62 Abs 2,VwGO § 67,VwGO § 67 Abs 4,VwGO § 67 Abs 4 S 1,VwGO § 67 Abs 4 S 2,VwGO § 67 Abs 4 S 3,VwGO § 67 Abs 4 S 7,ZPO § 53,ZPO § 578,ZPO § 578 Abs 1,ZPO § 579,ZPO § 579 Abs 1,ZPO § 579 Abs 1 Nr 4,ZPO § 583
    Antrag, Aufgabenkreis, Aufhebung, Beschluss, Beschlussverfahren, Betreuer, Betreuung, Einwilligungsvorbehalt, Geschäftsfähigkeit, Jugendhilferecht, Nichtigkeit, Nichtigkeitsantrag, Nichtigkeitsklage, Prozessfähigkeit, Urteil, Wiederaufnahme, Wiederaufnahmeantrag, ...

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 30.09.1958 - I A 19.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 17.02.2015 - 7 A 10264/15
    Die entsprechende Anwendung der Wiederaufnahmevorschriften ist deswegen gerechtfertigt, weil Mängel im Sinne der §§ 579, 580 ZPO auch in Verfahren auftreten können, die durch Beschluss beendet werden, und weil auch in diesen Fällen wegen des Gewichts der gesetzlich geregelten Nichtigkeits- und Restitutionsgründe die Möglichkeit bestehen muss, ausnahmsweise einen nicht mehr anfechtbaren Beschluss aufheben zu können (vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 30. September 1958 - I A 19.57 III - NJW 1959, 117 f. sowie BAG, Beschluss vom 18. Oktober 1990 - 8 AS 1/90 - NJW 1991, 1252 [1253]).
  • BVerwG, 17.12.2009 - 2 A 2.08

    Wiederaufnahme eines rechtskräftig abgeschlossenen Disziplinarklageverfahren

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 17.02.2015 - 7 A 10264/15
    Auch muss von Amts wegen geklärt werden, ob ein Verfahrensbeteiligter prozessfähig ist, wenn hinreichende Anhaltspunkte vernünftigerweise zu Zweifeln Anlass geben (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Februar 2012 - 2 B 137.11 - unter Hinweis auf Urteil vom 17. Dezember 2009 - 2 A 2.08 - Buchholz 235.1 § 71 BDG Nr. 1 Rn. 24 ff.).
  • BAG, 18.10.1990 - 8 AS 1/90

    Wiederaufnahme; fehlende Postulationsfähigkeit

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 17.02.2015 - 7 A 10264/15
    Die entsprechende Anwendung der Wiederaufnahmevorschriften ist deswegen gerechtfertigt, weil Mängel im Sinne der §§ 579, 580 ZPO auch in Verfahren auftreten können, die durch Beschluss beendet werden, und weil auch in diesen Fällen wegen des Gewichts der gesetzlich geregelten Nichtigkeits- und Restitutionsgründe die Möglichkeit bestehen muss, ausnahmsweise einen nicht mehr anfechtbaren Beschluss aufheben zu können (vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 30. September 1958 - I A 19.57 III - NJW 1959, 117 f. sowie BAG, Beschluss vom 18. Oktober 1990 - 8 AS 1/90 - NJW 1991, 1252 [1253]).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.04.1995 - 4 S 887/94

    Nichtigkeitsklage - Entscheidung durch Beschluß - Zuständigkeit des

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 17.02.2015 - 7 A 10264/15
    Denn auch diese "Nichtigkeitsklage" hat er an den Senat adressiert, sodass er insoweit ersichtlich eine Sachentscheidung in dem erstrebten neuerlichen Berufungszulassungsverfahren begehrt (vgl. § 153 Abs. 1 VwGO in Verbindung mit § 583 ZPO sowie VGH BW, Beschluss vom 12. April 1995 - 4 S 887/94 - NVwZ-RR 1996, 539 f. m.w.N.).
  • BVerwG, 15.02.2012 - 2 B 137.11

    Berufungsbegründungsfrist; Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist; Zustellung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 17.02.2015 - 7 A 10264/15
    Auch muss von Amts wegen geklärt werden, ob ein Verfahrensbeteiligter prozessfähig ist, wenn hinreichende Anhaltspunkte vernünftigerweise zu Zweifeln Anlass geben (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Februar 2012 - 2 B 137.11 - unter Hinweis auf Urteil vom 17. Dezember 2009 - 2 A 2.08 - Buchholz 235.1 § 71 BDG Nr. 1 Rn. 24 ff.).
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