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   OVG Rheinland-Pfalz, 29.05.2019 - 6 A 10204/19.OVG   

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https://dejure.org/2019,24302
OVG Rheinland-Pfalz, 29.05.2019 - 6 A 10204/19.OVG (https://dejure.org/2019,24302)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 29.05.2019 - 6 A 10204/19.OVG (https://dejure.org/2019,24302)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 29. Mai 2019 - 6 A 10204/19.OVG (https://dejure.org/2019,24302)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 1 Abs 3 S 1 KredWG, § 2 Abs 1 Nr 6 GwG 2017
    Verpflichtung von Beteiligungs- und Holdinggesellschaften zur Bestellung eines Geldwäschebeauftragten

  • esovgrp.de

    GWG § 2,GWG § 2 Abs 1,GWG § 2 Abs 1 Nr 6,GWG § 7,GWG § 7 Abs 1,GWG § 7 Abs 1 S 1,GWG § 51,GWG § 51 Abs 2,KWG § 1,KWG § 1 Abs 3,KWG § 1 Abs 3 S 1
    Anteil, Anteilserwerb, Anteilstausch, Beteiligung, Beteiligungserwerb, Beteiligungsgesellschaft, Eigenhandel, Eigenhandelserfolg, Erfolg, Erwerb, Erwerbsbegriff, Finanzdienstleistung, Finanzdienstleistungsaufsicht, Finanzrecht, Finanzunternehmen, Geldwäsche, ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einordnung von Beteiligungs- und Holdinggesellschaften als Finanzunternehmen iSv § 2 Abs. 1 Nr. 6 GWG; Verpflichtung zur Bestellung eines Geldwäschebeauftragten

  • rechtsportal.de

    Anteilserwerb; Anteilstausch; Beteiligung; Beteiligungserwerb; Beteiligungsgesellschaft; Eigenhandelserfolg; Erwerb; Erwerbsbegriff; Finanzunternehmen; Geldwäsche; Geldwäschebeauftragter; Holdinggesellschaft; Tochtergesellschaft; Unternehmensgründung; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2020, 135
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 26.10.2011 - I R 17/11

    Steuerpflichtige Beteiligungsveräußerung bei Finanzunternehmen i. S. des § 8b

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 29.05.2019 - 6 A 10204/19
    Unter "Beteiligung" wurde in der Rechtsprechung jede beabsichtigte Überlassung von Vermögenswerten auf Zeit aufgrund gesellschaftsrechtlicher oder vergleichbarer Absprachen verstanden, die mit dem Ziel einer mehr oder weniger engen wirtschaftlichen Verbindung mit dem Beteiligungspartner vorgenommen wird (vgl. BFH, Urteil vom 26. Oktober 2011 - I R 17/11 -, BeckRS 2012, 94428 Rn. 15 m.w.N.).

    Die Norm erfordert nicht, dass das Unternehmen seinen Beteiligungsbesitz fortwährend am Markt "umschlägt" und dass es sich bei jenem Beteiligungsbesitz um seiner Art nach "typischerweise" handelbaren Aktienbesitz handelt (vgl. BFH, Urteil vom 26. Oktober 2011 - I R 17/11 -, BeckRS 2012, 94428 Rn. 15 m.w.N.; Binnewies, in: Streck, KStG 9. Auflage 2018, § 8b Rn. 183; Gosch, KStG, 3. Aufl. 2015, § 8b Rn. 563 ["gewollt weite[s] Begriffsverständnis"]).

    Vor dem Hintergrund dieser Gesetzesentwicklung hat sich auch die finanzgerichtliche Rechtsprechung dem weiten Begriffsverständnis im Rahmen der Auslegung steuerrechtlicher Regelungen (konkret: § 8b Abs. 7 KStG 2002), die ihrerseits ebenfalls auf die Legaldefinition des Finanzunternehmens in § 1 Abs. 3 KWG verweisen bzw. verwiesen, trotz rechtspolitischer Kritik (vgl. zu dieser BFH, Urteil vom 14. Januar 2009 - I R 36/08 -, DStR 2009, 635 [636]) angeschlossen (vgl. BFH, Urteil vom 26. Oktober 2011 - I R 17/11 -, BeckRS 2012, 94428 Rn. 15 und Beschlüsse vom 12. Oktober 2010 - I B 82/10 - BeckRS 2010, 25016645BFH und vom 15. Juni 2009 - I B 46/09 -, BeckRS 2009, 25015536 sowie Urteil vom 14. Januar 2009 - I R 36/08 -, BFHE 224, 242 = DStR 2009, 635 [636]).

  • BVerfG, 07.11.2017 - 2 BvE 2/11

    Die Bundesregierung hat Auskünfte zur Deutschen Bahn AG und zur

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 29.05.2019 - 6 A 10204/19
    Es kann offen bleiben, inwieweit die Klägerin sich in diesem Zusammenhang auf das Recht auf informationelle Selbstbestimmung berufen kann (vgl. näher BVerfG, Urteil vom 7. November 2017 - 2 BvE 2/11 -, NVwZ 2018, 51 [58], Rn. 236 f.).
  • BVerfG, 28.11.2018 - 2 BvR 882/17

    Klageerzwingungsverfahren (Grundsatz der materiellen Subsidiarität der

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 29.05.2019 - 6 A 10204/19
    Nach dem verfassungsprozessualen Grundsatz der materiellen Subsidiarität (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 28. November 2018 - 2 BvR 882/17 -, juris Rn. 11 m.w.N.) ist die Klägerin gehalten, das ihr Mögliche zu tun, um eine etwaige Grundrechtsverletzung zu verhindern oder zu beseitigen.
  • BVerwG, 18.09.1996 - 6 C 10.95

    Prüfungsrecht - Wirtschaftsprüfer, Ablehnung eines Antrags auf Zulassung zur

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 29.05.2019 - 6 A 10204/19
    Es bleibt ihr indessen unbenommen, nunmehr einen entsprechenden Befreiungsantrag einzureichen (vgl. entspr. BVerwG, Urteil vom 18. September 1996 - 6 C 10/95 -, NVwZ-RR 1997, 355 [356]).
  • BVerfG, 23.08.2010 - 1 BvR 2002/10

    Subsidiarität einer unmittelbar gegen § 130a Abs 1a SGB 5 gerichteten

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 29.05.2019 - 6 A 10204/19
    Dazu gehört auch, eine Befreiung von der Verpflichtung zur Bestellung eines Geldwäschebeauftragten gemäß § 7 Abs. 2 GwG zu beantragen und der Behörde die zur Einschätzung des individuellen Geldwäscherisikos notwendigen Informationen und Unterlagen zur Verfügung zu stellen, damit diese über eine etwaige Befreiung entscheiden kann (vgl. entspr. zum Erfordernis der Stellung eines Befreiungsantrags z.B. BVerfG, Kammerbeschluss vom 23. August 2010 - 1 BvR 2002/10 -, juris Rn. 23).
  • BVerwG, 07.11.2018 - 7 C 18.18

    Abfall; Aktenwidrigkeit; Altlast; Auslegungsgrundsätze; Dauerverwaltungsakt;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 29.05.2019 - 6 A 10204/19
    Für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit des Bescheides ist dementsprechend die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der Berufungsverhandlung maßgeblich (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 7. November 2018 - 7 C 18.18 - NVwZ-RR 2019, 456 Rn. 15 m.w.N. aus der st. Rspr. zum maßgeblichen Zeitpunkt bei Dauerverwaltungsakten).
  • BVerfG, 19.11.2018 - 1 BvR 1335/18

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde wegen zumutbaren fachgerichtlichen Rechtsschutz

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 29.05.2019 - 6 A 10204/19
    Gleichwohl handelt es sich aus der nach den §§ 133, 157 BGB maßgeblichen Sicht eines objektiven Empfängers (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. März 2017 - 10 C 3/16 -, BVerwGE 158, 199, juris Rn. 13 m.w.N.) inhaltlich um einen pflichtenkonkretisierenden Verwaltungsakt mit Dauerwirkung, denn die fortdauernde Verpflichtung zur Bestellung eines Geldwäschebeauftragten folgt für die verpflichteten Unternehmen bereits unmittelbar aus der gesetzlichen Regelung in § 7 GwG (vgl. wie hier zu weiteren unmittelbar aus dem GwG folgenden Pflichten BVerfG, Kammerbeschluss vom 19. November 2018 - 1 BvR 1335/18 -, NVwZ NVwZ 2019, 302 [303]).
  • BFH, 15.06.2009 - I B 46/09

    Anwendbarkeit des § 8b Abs. 7 KStG 2002 auf Holdingunternehmen -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 29.05.2019 - 6 A 10204/19
    Vor dem Hintergrund dieser Gesetzesentwicklung hat sich auch die finanzgerichtliche Rechtsprechung dem weiten Begriffsverständnis im Rahmen der Auslegung steuerrechtlicher Regelungen (konkret: § 8b Abs. 7 KStG 2002), die ihrerseits ebenfalls auf die Legaldefinition des Finanzunternehmens in § 1 Abs. 3 KWG verweisen bzw. verwiesen, trotz rechtspolitischer Kritik (vgl. zu dieser BFH, Urteil vom 14. Januar 2009 - I R 36/08 -, DStR 2009, 635 [636]) angeschlossen (vgl. BFH, Urteil vom 26. Oktober 2011 - I R 17/11 -, BeckRS 2012, 94428 Rn. 15 und Beschlüsse vom 12. Oktober 2010 - I B 82/10 - BeckRS 2010, 25016645BFH und vom 15. Juni 2009 - I B 46/09 -, BeckRS 2009, 25015536 sowie Urteil vom 14. Januar 2009 - I R 36/08 -, BFHE 224, 242 = DStR 2009, 635 [636]).
  • BFH, 14.01.2009 - I R 36/08

    Grundsatzentscheidungen zu Schachtelbeteiligungen nach § 8b des

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 29.05.2019 - 6 A 10204/19
    Vor dem Hintergrund dieser Gesetzesentwicklung hat sich auch die finanzgerichtliche Rechtsprechung dem weiten Begriffsverständnis im Rahmen der Auslegung steuerrechtlicher Regelungen (konkret: § 8b Abs. 7 KStG 2002), die ihrerseits ebenfalls auf die Legaldefinition des Finanzunternehmens in § 1 Abs. 3 KWG verweisen bzw. verwiesen, trotz rechtspolitischer Kritik (vgl. zu dieser BFH, Urteil vom 14. Januar 2009 - I R 36/08 -, DStR 2009, 635 [636]) angeschlossen (vgl. BFH, Urteil vom 26. Oktober 2011 - I R 17/11 -, BeckRS 2012, 94428 Rn. 15 und Beschlüsse vom 12. Oktober 2010 - I B 82/10 - BeckRS 2010, 25016645BFH und vom 15. Juni 2009 - I B 46/09 -, BeckRS 2009, 25015536 sowie Urteil vom 14. Januar 2009 - I R 36/08 -, BFHE 224, 242 = DStR 2009, 635 [636]).
  • BFH, 15.06.2016 - I R 64/14

    Veräußerungskosten nach § 8b Abs. 2 Satz 2 KStG bei ausschließlich auf

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 29.05.2019 - 6 A 10204/19
    Soweit der Bundesfinanzhof den Erwerb von Anteilen im Rahmen der Gründung von Vorratsgesellschaften von der Regelung des § 8b Abs. 7 KStG 2002 gleichwohl ausgenommen hat, beruhte dies ausdrücklich nicht auf einer einschränkenden Auslegung des Begriffs des Finanzunternehmens im Sinne des § 1 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 KWG, sondern auf einer Auslegung der steuerrechtlichen Verweisungsnorm in § 8b Abs. 7 KStG 2002 (vgl. BFH, Urteil vom 3.5. 2006 - I R 100/05 -, DStR 2006, 1698: "[...] fehlt es an den tatbestandlichen Voraussetzungen von § 8b Abs. 7 Satz 2 KStG 2002 deswegen, weil die Klägerin die in Rede stehenden Anteile an den Vorratsgesellschaften nicht zum Zwecke des kurzfristigen Eigenhandelserwerbs "erworben" hat. Erwerb von Anteilen i. S. des § 8b Abs. 7 Satz 2 KStG 2002 ist in erster Linie ein solcher, der auf einen Veräußerungsvorgang zurückzuführen ist"; im Anschluss daran auch BFH, Urteil vom 15. Juni 2016 - I R 64/14 -, NZG 2016, 1357 [1358], Rn. 12; s. auch näher zum Begriff des Anteilserwerbs mit dem Ziel der kurzfristigen Erzielung eines Eigenhandelserfolges gem. § 8b Abs. 7 Satz 2 KStG 2002 Rengers, in: Blümich, KStG, 146. EL 2019, § 8b Rn. 451 m.w.N.: Anteilserwerb durch Kauf, Tausch, tauschähnl. Geschäfte oder Einlagen).
  • BVerwG, 15.03.2017 - 10 C 3.16

    Kurze Verjährung bei subventionsrechtlichen Erstattungsansprüchen

  • BFH, 12.10.2010 - I B 82/10

    Finanzunternehmen und Eigenhandelsabsicht (Objektgesellschaft)

  • BFH, 03.05.2006 - I R 100/05

    Unternehmensgründung durch Beteiligungsgesellschaft kein Anteilserwerb i.S. von §

  • VG Gelsenkirchen, 11.01.2021 - 18 L 1703/20

    Geldwäscherechtliche Aufsicht, Rechtsanwaltskammer, mehrfach qualifizierter

    vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. Mai 2019 - 6 A 10204/19 - juris Rn. 39 (am Ende), unter Verweis auf BT-Drucks. 17/6804, S. 33.

    vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. Mai 2019 - 6 A 10204/19.OVG - juris Rn. 45 ff.

    vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. Mai 2019 - 6 A 10204/19.OVG - juris Rn. 49.

  • VG Gelsenkirchen, 12.11.2020 - 18 L 1512/20

    Prüfung eines Rechtsanwalts durch die Aufsichtsbehörde (Rechtsanwaltskammer),

    vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. Mai 2019 - 6 A 10204/19.OVG - in: DVBl. 2020, S. 135, 139, Rn. 46 (zu einer auf § 51 Abs. 2 Satz 1 i.V.m. § 7 Abs. 1 GwG gestütz-ten Anordnung zur Bestellung eines Geldwäschebeauf-tragten für ein Finanzunternehmen nach § 2 Abs. 1 Nr. 6 GwG).

    vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. Mai 2019, a.a.O., S. 135, 140, Rn. 49, III. Die Kostenentscheidung beruht auf § 154 Abs. 1 VwGO.

    Sie orientiert sich am im Hauptsacheverfahren für Maßnahmen nach § 51 GwG maßgeblichen Auffangstreitwert von 5.000 Euro, vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. Mai 2019, a.a.O, insoweit allerdings nicht vollständig abgedruckt, sondern nur im Internet über die Datenbank der Entscheidungs-sammlung des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz abrufbar unter https://www.esovgrp.de, dort Rn. 53, der wegen der Vorläufigkeit von Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO gemäß Ziffer 1.5 Satz 1 des Streitwertkatalogs für die Verwaltungsgerichtsbarkeit 2013 zu halbieren ist.

  • VG Arnsberg, 05.01.2021 - 1 L 1003/20
    Maßnahmen nach § 51 GwG maßgeblichen Auffangstreitwert von 5.000,00 EUR, vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. Mai 2019, - 6 A 10204/19.OVG -, DVBl. 2020, S. 135, insoweit allerdings nicht vollständig abgedruckt, sondern nur im Internet über die Datenbank der Entscheidungssammlung des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz abrufbar unter https://www.esovgrp.de, dort Rn. 53, der wegen der Vorläufigkeit von Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO gemäß Ziffer 1.5.
  • VG Gelsenkirchen, 28.06.2023 - 18 L 769/23

    Verpflichteter im Sinne des Geldwäschegesetzes; Befreiung von der Pflicht zur

    vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. Mai 2019 - 6 A 10204/19.OVG - in: DVBl. 2020, S. 135, 139, Rn. 46 mit Verweis auf BT-Drucks. 17/6804, S. 32 f. (zu einer auf § 51 Abs. 2 Satz 1 i.V.m. § 7 Abs. 1 GwG gestützten Anordnung zur Bestellung eines Geldwäschebeauftragten für ein Finanzunternehmen nach § 2 Abs. 1 Nr. 6 GwG).
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