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   OVG Rheinland-Pfalz, 31.01.2019 - 8 A 10917/18.OVG   

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https://dejure.org/2019,3067
OVG Rheinland-Pfalz, 31.01.2019 - 8 A 10917/18.OVG (https://dejure.org/2019,3067)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 31.01.2019 - 8 A 10917/18.OVG (https://dejure.org/2019,3067)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 31. Januar 2019 - 8 A 10917/18.OVG (https://dejure.org/2019,3067)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 27 Abs 1 WaldG RP, § 28 Abs 1 WaldG RP, § 28 Abs 2 WaldG RP, § 28 Abs 4 S 2 WaldG RP, § 9 Abs 1 S 3 WaldG RP
    Erstattung der anteiligen Personalkosten für den staatlichen Revierdienst durch kommunalen Waldbesitzer

  • Wolters Kluwer

    Pflicht eines kommunalen Waldbesitzers zur Erstattung der Kosten für den Revierdienst durch staatliche Bedienstete gegenüber de...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Allgemeine Leistungsklage; Ausmaß; Bestimmtheit; Betriebsvollzug; Forstamt; forstfachliche Leitung; Forstrecht; Forstrevier; Gemeindewald; gesetzliche Ermächtigung; Hundertsatz; Inhalt; Kostenerstattung; Kostenpflicht; Pächter; Personalausgaben; Rechtsschutzbedürfnis; ...

  • rechtsportal.de

    Pflicht eines kommunalen Waldbesitzers zur Erstattung der Kosten für den Revierdienst durch staatliche Bedienstete gegenüber dem Land; Abgrenzung zwischen forstfachlicher Leitung durch das Forstamt und Revierleitung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Justiz Rheinland-Pfalz (Pressemitteilung)

    Kostenerstattungspflicht der Gemeinde Großsteinhausen für staatlichen Forstrevierdienst

  • Jurion (Kurzinformation)

    Kostenerstattungspflicht der Gemeinde Großsteinhausen für staatlichen Forstrevierdienst

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.11.2009 - 8 A 10844/09

    Erstattung anteiliger Personalkosten für die Durchführung forstbetrieblicher

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 31.01.2019 - 8 A 10917/18
    b) Inhalt, Zweck und Ausmaß der gesetzlichen Ermächtigung werden nach diesen Vorgaben in § 28 Abs. 2 Satz 1 LWaldG hinreichend bestimmt (vgl. OVG RP, Urteil vom 25. November 2009 - 8 A 10844/09.OVG -, juris, Rn. 36 f.).

    Das Ausmaß der gesetzlichen Ermächtigung wird dadurch bestimmt, dass § 28 Abs. 4 Satz 2 LWaldG, der im Lichte der Grundsatzbestimmung des § 28 Abs. 2 Satz 1 LWaldG auszulegen ist, als zulässige Bezugsgrößen für die Ermittlung der durchschnittlichen Personalausgaben nur solche Parameter in Betracht zieht, die in einem sachlichen Zusammenhang mit den im Revierdienst in Forstrevieren mit Körperschaftswald anfallenden forstbetrieblichen Aufgaben stehen (vgl. OVG RP, Urteil vom 25. November 2009, a.a.O., juris, Rn. 36 f.).

    Insoweit handelt es sich bei der Kostenerstattung um eine vorzugsleistungsähnliche Umlage, die durch das Land selbst von öffentlich-rechtlichen Körperschaften auf der kommunalen Ebene zur Deckung eines speziellen Finanzbedarfs erhoben wird, der dadurch entstanden ist, dass das Land von den Körperschaften der kommunalen Ebene eine Aufgabe übernommen hat (vgl. OVG RP, Urteil vom 25. November 2009 - 8 A 10844/09.OVG -, AS 38, 136 und juris, Rn. 48 f.; Schaefer/Vanvolxem, a.a.O., § 28 Anm. 3.2.7; LT-Drs.

    Insoweit kann auf die Ausführungen des Senats in seinem heutigen Urteil im Verfahren 8 A 10826/18.OVG verwiesen werden (vgl. auch: Urteil vom 25. November 2009, a.a.O., juris, Rn. 44).

  • BVerwG, 02.08.1984 - 3 C 40.81

    Verfassungsmäßigkeit der Krankenhausfinazierungsumlage in Rheinland-Pfalz

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 31.01.2019 - 8 A 10917/18
    15/1396 vom 17. August 2007, Antwort auf Frage 30; BVerwG, Beschluss vom 2. August 1984 - 3 C 40/81 -, NJW 1985, 704 und juris, Rn. 138).

    Voraussetzung der Umlageerhebung ist weiterhin, dass zwischen der Aufgabenentlastung der Kommune und der Umlageverpflichtung eine ungefähre Äquivalenz besteht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. August 1984, a.a.O., Rn. 159 und 163).

  • BGH, 12.06.2018 - KVR 38/17

    Zur Wiederaufnahme eines durch Verpflichtungszusagen beendeten

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 31.01.2019 - 8 A 10917/18
    Soweit die Beklagte insoweit auf das Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 15. März 2017 (VI-Kart 10/15 (V) - NZKart 2017, 247 und juris) verwiesen hat, das die Rundholzvermarktung durch das Land Baden-Württemberg betraf, ist darauf zu verweisen, dass dieses Urteil mittlerweile mit Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 12. Juni 2018 (KVR 38/17, RdL 2018, 301 und juris), ohne dass eine inhaltliche Entscheidung getroffen worden wäre, aufgehoben wurde.
  • OLG Düsseldorf, 15.03.2017 - Kart 10/15

    Rundholz-Vermarktung: Land Baden-Württemberg verstößt gegen europäisches

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 31.01.2019 - 8 A 10917/18
    Soweit die Beklagte insoweit auf das Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 15. März 2017 (VI-Kart 10/15 (V) - NZKart 2017, 247 und juris) verwiesen hat, das die Rundholzvermarktung durch das Land Baden-Württemberg betraf, ist darauf zu verweisen, dass dieses Urteil mittlerweile mit Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 12. Juni 2018 (KVR 38/17, RdL 2018, 301 und juris), ohne dass eine inhaltliche Entscheidung getroffen worden wäre, aufgehoben wurde.
  • BVerwG, 30.10.2014 - 2 C 6.13

    Besoldung; unmittelbare Altersdiskriminierung; Benachteiligungsverbot;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 31.01.2019 - 8 A 10917/18
    Hiernach hat die Beklagte einen Zins in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz ab Rechtshängigkeit der jeweiligen Forderung zu zahlen (vgl. BVerwG, std. Rspr. etwa: Urteil vom 30. Oktober 2014 - 2 C 6/13 -, BVerwGE 150, 234 und juris, Rn. 74).
  • BVerfG, 03.11.1982 - 2 BvL 28/81

    Verfassungsmäßigkeit des § 158 Nr. 1 StBerG

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 31.01.2019 - 8 A 10917/18
    a) Diesen Anforderungen ist Genüge getan, wenn sich Inhalt, Zweck und Ausmaß der gesetzlichen Ermächtigung mit Hilfe allgemeiner Auslegungsregeln aus Zweck, Sinn, Zusammenhang und Vorgeschichte der gesetzlichen Ermächtigung entnehmen lassen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 3. November 1982 - 2 BvL 28/81 -, BVerfGE 62, 203 und juris, Rn. 20; Pieroth, in: Jarass/Pieroth, Grundgesetz, 15. Aufl. 2018, Art. 80 Rn. 14; Rubel, in Umbach/Clemens, Grundgesetz, 2002, Art. 80 Rn. 20).
  • BVerwG, 28.09.1979 - 7 C 22.78
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 31.01.2019 - 8 A 10917/18
    Vielmehr ist die allgemeine Leistungsklage auch dann zulässig, wenn der geltend gemachte Anspruch nach Grund und Höhe streitig ist und deshalb ohnehin mit einer gerichtlichen Auseinandersetzung zu rechnen ist (vgl. Pietzcker, in: Schoch/Schneider/Bier, Verwaltungsgerichtsordnung, Stand: September 2018, § 42 Abs. 1 Rn. 171; BVerwG, Urteil vom 24. November 1966 - II C 27.64 -, BVerwGE 25, 280 und juris Rn. 36; Urteil vom 28. September 1979 - 7 C 22/78 -, BVerwGE 58, 316 und juris, Rn. 12, Sodan, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 52 Rn. 52).
  • BVerfG, 27.07.2005 - 1 BvR 668/04

    Vorbeugende Telekommunikationsüberwachung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 31.01.2019 - 8 A 10917/18
    Zudem sollen der Verwaltung angemessen klare Handlungsmaßstäbe vorgegeben und die Gerichtskontrolle ermöglicht werden (vgl. BVerfG, Urteil vom 27. Juli 2005 - 1 BvF 668/04 -, BVerfGE 113, 348 und juris, Rn. 118; Beschluss vom 3. März 2004 - 1 BvF 3/92 -, BVerfGE 110, 33 und juris, Rn. 104 ff., Jarass, in: Jarass/Pieroth, GG, 15. Aufl. 2018, Art. 20 Rn. 83).
  • BVerwG, 24.11.1966 - II C 27.64

    Alternatives Vorgehen zum Erstattungsbeschluss - Fehlen des

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 31.01.2019 - 8 A 10917/18
    Vielmehr ist die allgemeine Leistungsklage auch dann zulässig, wenn der geltend gemachte Anspruch nach Grund und Höhe streitig ist und deshalb ohnehin mit einer gerichtlichen Auseinandersetzung zu rechnen ist (vgl. Pietzcker, in: Schoch/Schneider/Bier, Verwaltungsgerichtsordnung, Stand: September 2018, § 42 Abs. 1 Rn. 171; BVerwG, Urteil vom 24. November 1966 - II C 27.64 -, BVerwGE 25, 280 und juris Rn. 36; Urteil vom 28. September 1979 - 7 C 22/78 -, BVerwGE 58, 316 und juris, Rn. 12, Sodan, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 52 Rn. 52).
  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvF 3/92

    Zollkriminalamt

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 31.01.2019 - 8 A 10917/18
    Zudem sollen der Verwaltung angemessen klare Handlungsmaßstäbe vorgegeben und die Gerichtskontrolle ermöglicht werden (vgl. BVerfG, Urteil vom 27. Juli 2005 - 1 BvF 668/04 -, BVerfGE 113, 348 und juris, Rn. 118; Beschluss vom 3. März 2004 - 1 BvF 3/92 -, BVerfGE 110, 33 und juris, Rn. 104 ff., Jarass, in: Jarass/Pieroth, GG, 15. Aufl. 2018, Art. 20 Rn. 83).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 31.01.2019 - 8 A 10826/18

    Neuabgrenzung von Forstrevieren

  • VG Trier, 17.03.2020 - 7 K 4875/19

    Stadt Trier obsiegt im Streit über Kosten für Schwangerschaftskonfliktberatung

    Mangels abweichender Regelungen im hier einschlägigen Fachrecht können nach den im Verwaltungsprozess entsprechend anwendbaren §§ 291, 288 Abs. 1 S. 2 BGB Rechtshängigkeitszinsen verlangt werden, sofern - wie vorliegend - der Umfang der Geldschuld eindeutig bestimmt ist (BVerwG, Urteil vom 23. März 2017 - 9 C 1.16 -, BVerwGE 158, 296-301, Rn. 9 m.w.N.; OVG RP, Urteil vom 31. Januar 2019 - 8 A 10917/18.OVG -, Rn. 59, ESOVGRP).
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