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   OVG Saarland, 03.06.2015 - 1 A 276/14   

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OVG Saarland, 03.06.2015 - 1 A 276/14 (https://dejure.org/2015,14736)
OVG Saarland, Entscheidung vom 03.06.2015 - 1 A 276/14 (https://dejure.org/2015,14736)
OVG Saarland, Entscheidung vom 03. Juni 2015 - 1 A 276/14 (https://dejure.org/2015,14736)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Saarland

    Art 109 GG, Art 143d GG, § 1 KonsHilfG, § 2 KonsHilfG, § 28 Abs 1 KHG SL
    Zur Abruffrist von Fördermitteln im Rahmen der Krankenhausfinanzierung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Änderung einer Nebenbestimmung in einem Bescheid über im Rahmen der Krankenhausfinanzierung bewilligter Fördermittel

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KHG § 9 Abs. 1; SKHG § 28
    Anspruch auf Änderung einer Nebenbestimmung in einem Bescheid über im Rahmen der Krankenhausfinanzierung bewilligter Fördermittel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 22.11.2000 - 11 C 2.00

    Anfechtungsklage gegen Nebenbestimmungen eines Verwaltungsakts; Auflagenvorbehalt

    Auszug aus OVG Saarland, 03.06.2015 - 1 A 276/14
    BVerwG, Urteile vom 22.11.2000 - 11 C 2/00 -, vom 13.12.2000 - 6 C 5/00 -, vom 21.6.2007 - 3 C 39/06 - und vom 17.10.2012 - 4 C 5/11 -, Juris.
  • BVerwG, 21.06.2007 - 3 C 39.06

    Arzneimittelzulassung; Nachzulassung; Inhalt der Zulassungsentscheidung;

    Auszug aus OVG Saarland, 03.06.2015 - 1 A 276/14
    BVerwG, Urteile vom 22.11.2000 - 11 C 2/00 -, vom 13.12.2000 - 6 C 5/00 -, vom 21.6.2007 - 3 C 39/06 - und vom 17.10.2012 - 4 C 5/11 -, Juris.
  • BVerwG, 28.03.1956 - II C 63.55

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Frist zur Begründung

    Auszug aus OVG Saarland, 03.06.2015 - 1 A 276/14
    BVerwG, Beschluss vom 28.3.1956 - II C 63.55 -, BVerwGE 3, 233-234; Stuhlfauth in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, wie vor, § 124a, Rdnr. 33.
  • BVerwG, 22.10.1993 - 6 C 10.92

    Schulbeförderungskosten - Art. 20 Abs. 3 GG, zur Vereinbarkeit von

    Auszug aus OVG Saarland, 03.06.2015 - 1 A 276/14
    BVerwG, Urteil vom 22.10.1993 - 6 C 10/92 -, Juris, Rdnr. 25.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.07.2001 - 21 A 1832/98

    Betrieb einer Anlage mit zwei Drehtrommelöfen zur Veraschung von

    Auszug aus OVG Saarland, 03.06.2015 - 1 A 276/14
    so Kopp/Ramsauer, wie vor, § 31 Rdnr. 7 unter Hinweis auf OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19.7.2001 - 21 A 1832/98 -, NVwZ-RR 2002, Seite 342, 343, wobei in dieser Entscheidung eine Anwendung des § 31 Abs. 7 NWVwVfG allerdings wegen spezieller und abschließender Regelungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes abgelehnt wird; anders wohl Mattes, wie vor, § 31 Rdnr. 44, wonach § 31 Abs. 7 allgemein die Verlängerung von behördlichen Fristen erlaubt; siehe im Weiteren BVerwG, Urteil vom 22.10.1993, wie vor, Rdnr. 16, wonach jedenfalls - hier nicht in Rede stehende - vom materiellen Recht gesetzte Fristen, deren Nichteinhaltung den Verlust einer materiell-rechtlichen Rechtsposition zur Folge hat, für Behörden und Beteiligte gleichermaßen verbindlich sind und nicht zur Disposition der Verwaltung oder der Gerichte stehen.
  • BVerwG, 17.10.2012 - 4 C 5.11

    Windenergieanlage; Außenbereich; immissionsschutzrechtliche Genehmigung;

    Auszug aus OVG Saarland, 03.06.2015 - 1 A 276/14
    BVerwG, Urteile vom 22.11.2000 - 11 C 2/00 -, vom 13.12.2000 - 6 C 5/00 -, vom 21.6.2007 - 3 C 39/06 - und vom 17.10.2012 - 4 C 5/11 -, Juris.
  • BVerwG, 13.12.2000 - 6 C 5.00

    Klageart bei Widerrufsvorbehalt; Gleichwertigkeit einer Ersatzschule in

    Auszug aus OVG Saarland, 03.06.2015 - 1 A 276/14
    BVerwG, Urteile vom 22.11.2000 - 11 C 2/00 -, vom 13.12.2000 - 6 C 5/00 -, vom 21.6.2007 - 3 C 39/06 - und vom 17.10.2012 - 4 C 5/11 -, Juris.
  • VG Aachen, 09.11.2018 - 7 K 2485/14

    RWTH: Fördergelder wegen Fristversäumnis gestrichen

    vgl. zu letzterem OVG des Saarlandes, Urteil vom 03.06.2015 - 1 A 276/14 -, juris Rn. 64 und VG Potsdam, Urteil vom 04.06.2002 - 3 K 1182/01 -, juris Rn. 23: Förderung steht unter der auflösenden Bedingung, dass der Begünstigte innerhalb des befristeten Bewilligungszeitraums die Mittel abruft.

    vgl. OVG des Saarlandes, Urteil vom 03.06.2015 - 1 A 276/14 -, juris Rn. 33.

    Denn ungeachtet der Frage, ob der jeweils unter dem 08.09.2014 rechtzeitig vor Ablauf des zuletzt verlängerten Bewilligungszeitraums gestellte erneute Verlängerungsantrag den Ablauf des Bewilligungszeitraums eventuell gehemmt hat, vgl. zu dieser Überlegung im Einzelnen OVG des Saarlandes, Urteil vom 03.06.2015 - 1 A 276/14 -, juris Rn. 40 ff., kann gemäß § 31 Abs. 7 S. 2 VwVfG NRW die von einer Behörde gesetzte Frist unter bestimmten Voraussetzungen auch dann noch rückwirkend verlängert werden, wenn sie bereits abgelaufen ist.

    So auch OVG des Saarlandes, Urteil vom 03.06.2015 - 1 A 276/14 -, juris Rn. 44 ff.

  • OLG Düsseldorf, 23.11.2022 - 3 Kart 119/21
    Eine isolierte Anfechtung der Neubefristung scheidet danach aus (vgl. dazu OVG Saarland, Urteil vom 3. Juni 2015 - 1 A 276/14, juris Rn. 33).

    § 31 Abs. 7 VwVfG, dessen Heranziehung bei der Verlängerung von materiell-rechtlichen Fristen immerhin erwogen wird (vgl. OVG Saarland, Urteil vom 3. Juni 2015 - 1 A 276/14, juris Rn. 55 ff.; ablehnend etwa BGH, Urteil vom 5. Oktober 1995 - III ZR 61/93, juris Rn. 16), stellt ebenfalls eine Ermessensregelung dar.

  • VGH Bayern, 17.05.2018 - 8 ZB 16.1980

    Rückwirkende Verlängerung einer wasserrechtlichen Erlaubnis zur Zutageförderung

    Bei der streitgegenständlichen Fristsetzung handelt es sich auch um keine gesetzlich geregelte materiellrechtliche Ausschlussfrist, die nicht zur Disposition der Verwaltung stünde und die aus diesem Grund vom Anwendungsbereich des Art. 31 Abs. 7 BayVwVfG ausgenommen sein könnte (vgl. Kallerhoff/Stamm in Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 9. Aufl. 2018, § 31 Rn. 8 m.w.N.; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 18. Aufl. 2017, § 31 Rn. 7; vgl. auch OVG Saarl U.v. 3.6.2015 - 1 A 276/14 - juris Rn. 59 ff.).
  • VGH Bayern, 17.05.2018 - 8 ZB 16.1977

    Rückwirkende Verlängerung einer wasserrechtlichen Erlaubnis zur Zutageförderung

    Bei der streitgegenständlichen Fristsetzung handelt es sich auch um keine materiellrechtliche Ausschlussfrist, die nicht zur Disposition der Verwaltung stünde und die aus diesem Grund vom Anwendungsbereich des Art. 31 Abs. 7 BayVwVfG ausgenommen sein könnte (vgl. Kallerhoff/Stamm in Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 9. Aufl. 2018, § 31 Rn. 8 m.w.N.; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 18. Aufl. 2017, § 31 Rn. 7; vgl. auch OVG Saarl U.v. 3.6.2015 - 1 A 276/14 - juris Rn. 59 ff.).
  • VGH Bayern, 17.05.2018 - 8 ZB 16.1979

    Rückwirkende Verlängerung einer wasserrechtlichen Erlaubnis zur Zutageförderung

    Bei der streitgegenständlichen Fristsetzung handelt es sich auch um keine materiell-rechtliche Ausschlussfrist, die nicht zur Disposition der Verwaltung stünde und die aus diesem Grund vom Anwendungsbereich des Art. 31 Abs. 7 BayVwVfG ausgenommen sein könnte (vgl. Kallerhoff/Stamm in Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 9. Aufl. 2018, § 31 Rn. 8 m.w.N.; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 18. Aufl. 2017, § 31 Rn. 7; vgl. auch OVG Saarl U.v. 3.6.2015 - 1 A 276/14 - juris Rn. 59 ff.).
  • OVG Saarland, 26.04.2016 - 1 A 103/15

    Krankenhausrecht; wiederholende Verfügung; Zweitbescheid

    siehe hierzu auch OVG des Saarlandes, Urteil vom 3.6.2015 - 1 A 276/14 - m.w.N.
  • VG Augsburg, 26.06.2023 - Au 9 K 23.762

    Verpflichtungsklage, beschränkte wasserrechtliche Erlaubnis, Befristung,

    Ausgehend hiervon ist vorliegend jedoch die Verpflichtungsklage i.S.d. § 42 Abs. 1 VwGO der statthafte Rechtsbehelf, wenn der Betroffene nicht die Aufhebung einer belastenden Nebenbestimmung als solcher, sondern nur eine Verbesserung seiner Rechtsstellung dergestalt erstrebt, dass im Rahmen der verfügten Nebenbestimmung eine längere Gestattung als die vom Beklagten ausgesprochene gewährt wird (vgl. OVG Saarl, U.v. 3.6.2015 - 1 A 276/14 - juris Rn. 33).
  • VG Köln, 01.08.2023 - 2 K 4747/22
    Der Rechtsschutzsuchende soll von seiner Rechtsschutzmöglichkeit nur dann keinen Gebrauch machen dürfen, wenn sich die Inanspruchnahme der Gerichte als unnötig oder rechtsmissbräuchlich erweist, vgl. OVG des Saarlandes, Urteil vom 3. Juni 2015 - 1 A 276/14 -, Rn. 38, juris.
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