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   OVG Saarland, 04.08.2014 - 1 B 283/14   

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https://dejure.org/2014,19443
OVG Saarland, 04.08.2014 - 1 B 283/14 (https://dejure.org/2014,19443)
OVG Saarland, Entscheidung vom 04.08.2014 - 1 B 283/14 (https://dejure.org/2014,19443)
OVG Saarland, Entscheidung vom 04. August 2014 - 1 B 283/14 (https://dejure.org/2014,19443)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang der Verpflichtung aus § 18 Abs. 3 S. 4 SGB VIII bzgl. der Aufgabe zum begleiteten Umgang; Anforderungen an die Mitwirkungsbereitschaft des Jugendhilfeträgers bei begleiteten Umgangskontakten gem. § 1684 Abs. 4 S. 3 BGB

  • rewis.io
  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umfang der Verpflichtung aus § 18 Abs. 3 S. 4 SGB VIII bzgl. der Aufgabe zum begleiteten Umgang; Anforderungen an die Mitwirkungsbereitschaft des Jugendhilfeträgers bei begleiteten Umgangskontakten gem. § 1684 Abs. 4 S. 3 BGB

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • beck-blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Jugendamt kann zur Organisation von begleitetem Umgang verpflichtet werden

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Pflicht des Jugendhilfeträgers zur Mitwirkungsbereitschaft bei begleiteten Umgangskontakten

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Pflicht des Jugendhilfeträgers zur Mitwirkungsbereitschaft bei begleiteten Umgangskontakten

Besprechungen u.ä.

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Pflicht des Jugendhilfeträgers zur Mitwirkungsbereitschaft bei begleiteten Umgangskontakten

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2014, 927
  • FamRZ 2014, 1862
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 29.11.2012 - 1 BvR 335/12

    Ausschluss des Umgangs zwischen Eltern und in Pflegefamilie untergebrachtem Kind

    Auszug aus OVG Saarland, 04.08.2014 - 1 B 283/14
    z.B. BVerfG, Beschluss vom 29.11.2012 - 1 BvR 335/12 -, zitiert nach juris; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 5.12.2013 - 6 UF 132/13 -.

    BVerfG, Beschluss vom 29.12.2012 - 1 BvR 335/12 -, zitiert nach juris; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 5.12.2013 - 6 UF 132/13 -.

    Auf der anderen Seite muss das Gericht dem besonderen verfassungs- und menschenrechtlichen Stellenwert des elterlichen Umgangsrechts mit ihrem in Pflege genommenen Kind Rechnung tragen (vgl. zum Ganzen BVerfG FamRZ 2013, 361 m.w.N.; vgl. auch Art. 9 Abs. 3 UNKRK).".

    insoweit BVerfG, Beschluss vom 29.11.2012 - 1 BvR 335/12 -, zitiert nach juris; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 5.12.2013 - 6 UF 132/13 -.

  • OLG Saarbrücken, 05.12.2013 - 6 UF 132/13

    Sorgerechtsverfahren: Beteiligung der Pflegeeltern zum Wohle des Kindes;

    Auszug aus OVG Saarland, 04.08.2014 - 1 B 283/14
    z.B. BVerfG, Beschluss vom 29.11.2012 - 1 BvR 335/12 -, zitiert nach juris; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 5.12.2013 - 6 UF 132/13 -.

    BVerfG, Beschluss vom 29.12.2012 - 1 BvR 335/12 -, zitiert nach juris; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 5.12.2013 - 6 UF 132/13 -.

    Das Oberlandesgericht Saarbrücken hat insoweit in seiner bereits angeführten Entscheidung vom 5.12.2013 - 6 UF 132/13 - überzeugend ausgeführt:.

    insoweit BVerfG, Beschluss vom 29.11.2012 - 1 BvR 335/12 -, zitiert nach juris; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 5.12.2013 - 6 UF 132/13 -.

  • EGMR, 26.02.2004 - 74969/01

    Görgülü ./. Deutschland: Verweigerung des Sorgerechts und Umgangsrechts mit dem

    Auszug aus OVG Saarland, 04.08.2014 - 1 B 283/14
    Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat wiederholt die mit der Inpflegenahme eines Kindes verbundene Intensität des Eingriffs in die Rechte der leiblichen Eltern sowie die einem regelmäßigen Umgang schon mit Blick auf das vorrangige Ziel einer Rückführung des Kindes zu seinen Eltern zukommende große Bedeutung betont und daher strenge Anforderungen an Beschränkungen des Umgangs formuliert (vgl. EGMR, Urteile vom 12. Juli 2001 - 25702/94 -, K. und T. gegen Finnland, vom 26. Februar 2002 - 46544/99 -, K. gegen Deutschland und vom 26. Februar 2004 - 74969/01 -, G. gegen Deutschland, FamRZ 2004, 1456).
  • EGMR, 12.07.2001 - 25702/94

    Umfang einer an die Großen Kammer verwiesenen "Rechtssache" im Sinne des Art. 43

    Auszug aus OVG Saarland, 04.08.2014 - 1 B 283/14
    Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat wiederholt die mit der Inpflegenahme eines Kindes verbundene Intensität des Eingriffs in die Rechte der leiblichen Eltern sowie die einem regelmäßigen Umgang schon mit Blick auf das vorrangige Ziel einer Rückführung des Kindes zu seinen Eltern zukommende große Bedeutung betont und daher strenge Anforderungen an Beschränkungen des Umgangs formuliert (vgl. EGMR, Urteile vom 12. Juli 2001 - 25702/94 -, K. und T. gegen Finnland, vom 26. Februar 2002 - 46544/99 -, K. gegen Deutschland und vom 26. Februar 2004 - 74969/01 -, G. gegen Deutschland, FamRZ 2004, 1456).
  • EGMR, 26.02.2002 - 46544/99

    Fall K. gegen DEUTSCHLAND

    Auszug aus OVG Saarland, 04.08.2014 - 1 B 283/14
    Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat wiederholt die mit der Inpflegenahme eines Kindes verbundene Intensität des Eingriffs in die Rechte der leiblichen Eltern sowie die einem regelmäßigen Umgang schon mit Blick auf das vorrangige Ziel einer Rückführung des Kindes zu seinen Eltern zukommende große Bedeutung betont und daher strenge Anforderungen an Beschränkungen des Umgangs formuliert (vgl. EGMR, Urteile vom 12. Juli 2001 - 25702/94 -, K. und T. gegen Finnland, vom 26. Februar 2002 - 46544/99 -, K. gegen Deutschland und vom 26. Februar 2004 - 74969/01 -, G. gegen Deutschland, FamRZ 2004, 1456).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.04.2012 - 6 S 12.12

    Kinder-und Jugendhilfe; begleiteter Umgang; Hilfestellung bei der Herstellung von

    Auszug aus OVG Saarland, 04.08.2014 - 1 B 283/14
    OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19.4.2012 - OVG 6 S 12.12 - zitiert nach juris, Proksch a.a.O., § 18 SGB VIII Rdnr. 49.
  • OLG Saarbrücken, 14.10.2014 - 6 UF 110/14

    Umgangsrechtsregelungsverfahren: Voraussetzungen des begleiteten Umgangs;

    Das Jugendamt hat schließlich im Senatstermin ausdrücklich erklärt, dass es den begleiteten Umgang als Jugendhilfeleistung gewähren wird (§ 18 Abs. 3 S. 4 SGB VIII; siehe dazu OVG Saarland, Beschluss vom 4. August 2014 - 1 B 283/14 -, juris), so dass die notwendige Mitwirkungsbereitschaft eines Dritten (§ 1684 Abs. 4 S. 3 BGB; siehe dazu OLG Frankfurt OLGR 2008, 841; FamRZ 1999, 617; Bamberger/Roth/Veit, BGB, 3. Aufl., § 1684, Rz. 47; Johannsen/Henrich/Jaeger, FamR, 5. Aufl., § 1684, Rz. 32; Müko-BGB/Hennemann, a.a.O., Rz. 58; Wiesner/Struck, a.a.O. Rz. 33; BT-Drucks. 13/4899, S. 106) vorliegt.
  • BVerfG, 29.07.2015 - 1 BvR 1468/15

    Die Annahme, dem Familiengericht stehe bei Entscheidungen gemäß § 1684 Abs. 4

    b) Eine Schutzlücke zum Nachteil des Beschwerdeführers besteht deshalb nicht, weil dem Umgang beanspruchenden Elternteil in der Rechtsprechung der Fachgerichte ein aus § 18 Abs. 3 Satz 3, 4 SGB VIII abgeleitetes verwaltungsgerichtlich einklagbares subjektives Recht gegen den staatlichen Träger der Jugendhilfe auf Beratung und Unterstützung bei der Ausübung des Umgangsrechts eingeräumt wird, welches er nötigenfalls im Wege des Eilrechtsschutzes durchsetzen kann (vgl. OVG des Saarlands, Beschluss vom 4. August 2014 - 1 B 283/14 -, juris, Rn. 21 ff. m.w.N.; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 27. Juni 2014 - 12 B 579/14 -, juris, Rn. 8).

    Dies kann unter Berücksichtigung der sozialrechtlichen Gewährleistungspflicht des § 79 Abs. 2 SGB VIII auch die Pflicht des Jugendhilfeträgers einschließen, seine Mitwirkungsbereitschaft vor dem Familiengericht zu erklären (siehe OVG des Saarlands, Beschluss vom 4. August 2014 - 1 B 283/14 -, juris, Rn. 23 ff. m.w.N.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.12.2021 - 12 B 1551/21

    Anordnungsanspruch auf Mitwirkung der Behörde an Ausgestaltung des Umgangsrechts

    vgl. OVG Saarl., Beschluss vom 4. August 2014- 1 B 283/14 -, juris Rn. 21.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 28. Dezember 2016 - 12 B 1336/16 -, juris Rn. 6, vom 20. Dezember 2016 - 12 B 122/16 -, juris Rn. 4 ff., vom 27. Juni 2014 - 12 B 579/14 -, juris Rn. 21; OVG Saarl., Beschluss vom 4. August 2014 - 1 B 283/14 -, juris Rn. 23 ff.; OVG Bremen, Beschluss vom 7. April 2017 - 1 B 291/16 -, juris Rn. 27.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse 22. Februar 2017 - 12 E 780/16 -, juris Rn. 4, vom 28. Dezember 2016 - 12 B 1336/16 -, juris Rn. 13; vom 20. Dezember 2016 - 12 B 1262/16 -, juris Rn. 13, vom 27. Juni 2014 - 12 B 579/14 -, juris Rn. 12 f., m. w. N.; OVG Saarl., Beschluss vom 4. August 2014 - 1 B 283/14 -, juris Rn. 28; OVG Berl.-Bbg., Beschluss vom 19. April 2012 - OVG 6 S 12.12 -, juris Rn. 8.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28. Dezember 2016 - 12 B 1336/16 -, juris Rn. 20; OVG Saarl., Beschluss vom 4. August 2014 - 1 B 283/14 -, juris Rn. 20, 32, m. w. N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.12.2016 - 12 B 1336/16

    Verpflichtung des Jugendhilfeträgers zur Bereitschaft zur Mitwirkung als

    vgl. in diesem Sinne auch OVG Saarl., Beschluss vom 4. August 2014 - 1 B 283/14 -, juris Rn. 23 bis 26.

    vgl. zur Problematik auch OVG Saarl., Beschluss vom 4. August 2014, a. a. O., Rn. 45.

  • VG Würzburg, 21.11.2018 - W 3 E 18.1262

    Einstweilige Anordnung zur Bestellung eines Umgangsbegleiters

    Anhand des Vortrags der Antragstellerin sowie aufgrund der Aktenlage ergibt sich, dass die Antragstellerin im Wesentlichen das Fehlen eines mitwirkungsbereiten Dritten (vgl. § 1684 Abs. 4 Satz 3 BGB) als Hindernis für eine dem Begehren der Antragstellerin im familiengerichtlichen Verfahren entsprechenden Entscheidung des Amtsgerichts beseitigen will (vgl. OVG Saarlouis, B.v. 4.8.2014 - 1 B 283/14 - BeckRS 2014, 54689 Rn. 38).

    Richtschnur für die insoweit vorzunehmende Verhältnismäßigkeitsprüfung ist dabei das Kindeswohl, dem im Konfliktfall der Vorrang vor den Elterninteressen zukommt (vgl. OVG Saarlouis, B.v. 4.8.2014 - 1 B 283/14 - BeckRS 2014, 54689 Rn. 23).

    Bezüglich der Rechtsfolge ist festzustellen, dass die Formulierung "soll" in § 18 Abs. 3 Satz 4 SGB VIII nach einer Auffassung in Rechtsprechung und Literatur nur der Konkretisierung des Rechtsanspruchs aus § 18 Abs. 3 Satz 3 SGB VIII dient (vgl. Proksch in Münder/Meysen/Trenczek, Frankfurter Kommentar SGB VIII, 7. Aufl. 2013, § 18 Rn. 49; Berneiser in Ehmann/ Karmanski/Kuhn-Zuber, Gesammtkommentar Sozialrechtsberatung, 2. Aufl. 2018, § 18 SGB VIII Rn. 36; OVG Saarlouis, B.v. 4.8.2014 - 1 B 283/14 - BeckRS 2014, 54689 Rn. 17).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2016 - 12 B 1262/16

    Verpflichtung der Beghörde zur Bereitschaft zur Mitwirkung als Umgangsbegleiter

    vgl. in diesem Sinne auch OVG Saarl., Beschluss vom 4. August 2014 - 1 B 283/14 -, juris Rn. 23 bis 26.

    vgl. dazu, dass auch während eines Umgangskontakts gezeigte "Abwehrreaktionen" eines Kindes noch keine Kindeswohlgefährdung darstellen, OVG Saarl., Beschluss vom 4. August 2014, a. a. O., Rn. 45.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2017 - 12 E 780/16

    Hilfestellung zur Herstellung von Umgangskontakten eines Vaters zu seiner

    vgl. OVG Saarl., Beschluss vom 4. August 2014 - 1 B 283/14 -, juris Rn. 20, 32, m. w. N.
  • OLG Frankfurt, 11.07.2016 - 1 UF 45/16

    Erforderlichkeit begleiteten Umgangs des Kindes mit dem Vater

    Überdies hat das Jugendamt schließlich deutlich gemacht, dass es den begleiteten Umgang als Jugendhilfeleistung gewähren wird (§ 18 Abs. 3 S. 4 SGB VIII; siehe dazu nur OVG Saarland, Beschluss vom 4. August 2014 - 1 B 283/14 -, juris), so dass die notwendige Mitwirkungsbereitschaft eines Dritten (§ 1684 Abs. 4 S. 3 BGB) vorliegt.
  • OVG Bremen, 07.04.2017 - 1 B 291/16

    Verhältnis zwischen Kinder- und Jugendhilfe einer- und familienrechtlicher

    Dies entspricht der geltenden Rechtslage (vgl. hierzu OVG des Saarlandes, Beschl. v. 04.08.2014 - 1 B 283/14, FamRZ 2014, 1862 ; vgl. auch OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 27.06.2014 - 12 B 579/14, NJW 2014, 3593 ), die das Bundesverfassungsgericht seiner Entscheidung vom 29.07.2015 für die verfassungsrechtliche Überprüfung zugrunde legen musste, wenn die mit diesem Ergebnis einhergehende "Verdoppelung" des Rechtswegs in der familienrechtlichen Literatur auch kritisiert wird (näher Fahl, NZFam 2015, 1004 f.; Keuter, JAmt 2011, 373; Vogel, NZFam, 2016, 585; vgl. auch die Nachweise bei Meysen, NZFam 2016, 580).
  • VG Bayreuth, 05.09.2023 - B 10 E 23.564

    Anspruch auf Umsetzung der familiengerichtlichen Entscheidung durch das

    Die Eignung eines Falles für eine Hilfestellung durch das Jugendamt ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, welcher der vollen gerichtlichen Nachprüfung unterliegt (vgl. OVG NRW, B.v. 22.02.2017 - 12 E 780/16 - juris Rn. 4, B.v. 28.12.2016 - 12 B 1336/16 - juris Rn. 13; B.v. 20.12.2016 - 12 B 1262/16 - juris Rn. 13; OVG Saarland, B.v.4.8.2014 - 1 B 283/14 - juris Rn. 28; OVG Berlin-Brandenburg, B.v. 19.04.2012 - OVG 6 S 12.12 - juris Rn. 8).

    Richtschnur für die insoweit vorzunehmende Verhältnismäßigkeitsprüfung ist dabei das Kindeswohl, dem im Konfliktfall der Vorrang vor den Elterninteressen zukommt (vgl. OVG NRW, B.v. 28.12.2016 - 12 B 1336/16 - juris Rn. 20; OVG Saarl., B.v. 4.8.2014 - 1 B 283/14 - juris Rn. 20, 32, m.w.N.).

  • VG Cottbus, 22.04.2016 - 1 L 169/16

    Kinder- und Jugendhilfe- sowie Jugendförderungsrecht

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.05.2022 - 12 B 398/22

    Beschränkung oder Ausschluss des elterlichen Umgangs mit dem Kind bei

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