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   OVG Sachsen, 03.12.2019 - 3 A 779/18   

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OVG Sachsen, 03.12.2019 - 3 A 779/18 (https://dejure.org/2019,50198)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 03.12.2019 - 3 A 779/18 (https://dejure.org/2019,50198)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 03. Dezember 2019 - 3 A 779/18 (https://dejure.org/2019,50198)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    VwGO § 6 Abs. 1 S. 2, GG Art. 101 Abs. 1 S. 2, VwGO § 86 Abs. 1, VwGO § 95, VwGO § 173 i.V.m. § 512 ZPO
    Wohngeld; Amtsermittlung; grundsätzliche Bedeutung; Verfahrensmangel; Einzelrichter; Proberichter; gesetzlicher Richter; Anordnung persönlichen Erscheinens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • VG Leipzig, 18.01.2018 - 5 K 2367/16
    Auszug aus OVG Sachsen, 03.12.2019 - 3 A 779/18
    Abschrift Az.: 3 A 779/18 5 K 2367/16.

    Der Antrag des Klägers, die Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Leipzig vom 18. Januar 2018 - 5 K 2367/16 - zuzulassen, wird abgelehnt.

  • OVG Sachsen, 04.09.2018 - 3 A 522/18

    Wald; Mindestentfernung; Ermessen; Beweisantrag

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.12.2019 - 3 A 779/18
    Dies ist vom Kläger ebenfalls darzulegen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 11. Juni 2014 - 5 B 19.14 -, juris Rn. 11; Beschl. v. 6. März 1995, Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 265; Seibert, a. a. O. § 124 Rn. 192 ff.; SächsOVG, Beschl. v. 4. September 2018 - 3 A 522/18 -, juris Rn. 32 m. w. N.).
  • BVerwG, 11.06.2014 - 5 B 19.14

    Entschädigung für nicht restituierbares Grundvermögen; Feststellung des

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.12.2019 - 3 A 779/18
    Dies ist vom Kläger ebenfalls darzulegen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 11. Juni 2014 - 5 B 19.14 -, juris Rn. 11; Beschl. v. 6. März 1995, Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 265; Seibert, a. a. O. § 124 Rn. 192 ff.; SächsOVG, Beschl. v. 4. September 2018 - 3 A 522/18 -, juris Rn. 32 m. w. N.).
  • BVerwG, 25.02.1993 - 2 C 14.91

    Soldatengesetz - Rauchverbot - Fürsorgepflicht

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.12.2019 - 3 A 779/18
    Eine bloße Beweisanregung im schriftlichen Verfahren oder in der mündlichen Verhandlung reicht nicht aus (BVerwG, Urt. v. 25. Februar 1992 - 2 C 14.91 -, juris Rn. 30; a. a. O., § 124 Rn. 191).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.2018 - 11 S 809/18

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Überprüfung einer Ausweisung

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.12.2019 - 3 A 779/18
    Die Vorschrift verpflichtet das Gericht jedoch nicht zur Anordnung, auch nicht im Hinblick auf das rechtliche Gehör (VGH BW, Beschl. v. 17. September 2018 - 11 S 809/18 -, juris Rn. 16 m. w. N.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.02.2016 - 1 L 52/14

    Wirksamkeit der Übertragung auf den Einzelrichter im Verwaltungsprozess

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.12.2019 - 3 A 779/18
    Eine Besetzungsrüge i. S. v. § 138 Nr. 1 VwGO im Berufungszulassungsverfahren vor dem Oberverwaltungsgericht ist nur dann hinreichend dargelegt, wenn der Zulassungsantrag die einen Mangel in der Besetzung begründenden Tatsachen im Hinblick auf erkennbare Mängel schlüssig und substantiiert vorträgt und dabei zugleich beachtet, dass der bezeichnete Mangel nur bei einem qualifizierten, auf objektiver Willkür begründenden Verstoß gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG gegeben sein kann (NdsOVG, Beschl. v. 25. Januar 2000 - 12 L 4893/99 -, juris Orientierungssatz 1; OVG LSA, Beschl. v. 18. Februar 2016 - 1 L 52/14 -, juris Rn. 27).
  • OVG Sachsen, 19.07.2016 - 3 A 32/15

    Wehrdienstverweigerung; Gewissensentscheidung; Aufklärungsrüge

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.12.2019 - 3 A 779/18
    Eine Divergenz liegt hingegen nicht vor, wenn das Verwaltungsgericht einen solchen Rechtssatz im Einzelfall übergeht, rechtsfehlerhaft für nicht anwendbar erachtet oder daraus nicht die gebotenen Folgerungen zieht (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 19. Juli 2016 - 3 A 32/15.A - , juris Rn. 12 m. w. N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.09.2011 - 6 M 59.11

    Wohngeld; Prozesskostenhilfe; Erfolgsaussichten; Einkommensverhältnisse;

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.12.2019 - 3 A 779/18
    11 Soweit sich der Kläger auf eine Divergenz zu einer Entscheidung des OVG Berlin- Brandenburg beruft (Beschl. v. 23. September 2011 - 6 M 59.11 -, juris), dringt er nicht durch, da es sich hierbei nicht um ein divergenzfähiges Gericht für ein hiesiges Verwaltungsgericht handelt.
  • OVG Niedersachsen, 25.01.2000 - 12 L 4893/99

    Besetzungsrüge; Einzelrichter; Geschäftsverteilung; Negativevidenz; Verhinderung;

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.12.2019 - 3 A 779/18
    Eine Besetzungsrüge i. S. v. § 138 Nr. 1 VwGO im Berufungszulassungsverfahren vor dem Oberverwaltungsgericht ist nur dann hinreichend dargelegt, wenn der Zulassungsantrag die einen Mangel in der Besetzung begründenden Tatsachen im Hinblick auf erkennbare Mängel schlüssig und substantiiert vorträgt und dabei zugleich beachtet, dass der bezeichnete Mangel nur bei einem qualifizierten, auf objektiver Willkür begründenden Verstoß gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG gegeben sein kann (NdsOVG, Beschl. v. 25. Januar 2000 - 12 L 4893/99 -, juris Orientierungssatz 1; OVG LSA, Beschl. v. 18. Februar 2016 - 1 L 52/14 -, juris Rn. 27).
  • OVG Sachsen, 01.12.2014 - 4 A 384/14

    Wohngeld, Einkommensverhältnisse, Zeitpunkt, Antragstellung, Änderung

    Auszug aus OVG Sachsen, 03.12.2019 - 3 A 779/18
    Gleiches gilt im Hinblick auf die vom Kläger zudem angeführten Ausführungen in der Entscheidung des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 1. Dezember 2014 (- 4 A 384/14 -, juris Rn. 3).
  • OVG Sachsen, 20.08.2018 - 3 A 56/18

    Grundsteuererlass; Minderung Rohertrag; Vermietungsbemühungen; Amtsermittlung;

  • OVG Sachsen, 10.09.2013 - 4 A 608/11

    Wohngeld, Plausibilitätsprüfung, Berechnung Wohngeldanspruch, Gewerbetreibender,

  • OVG Sachsen, 20.06.2022 - 6 A 193/21

    Großhandel mit Arzneimitteln; Mitgliedsbeiträge zur Landesapothekerkammer

    Wie sich aus den Gesetzesmaterialien ergibt (vgl. BT-Drs. 13/1433 S. 14 und dazu Meyer-Ladewig, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, Großkommentar zur VwGO, § 124 Rdnr. 49) sollte die endgültige Fassung des § 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO sicherstellen, dass die Übertragung des Rechtsstreits auf den Einzelrichter eine Zulassung der Berufung nicht rechtfertigen kann (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 3. Dezember 2019 - 3 A 779/18 -, juris Rn. 17; NdsOVG, Beschl. v. 25. Januar 2000 - 12 L 4893/99 - , juris, Rn. 16).
  • OVG Sachsen, 23.09.2020 - 3 A 98/19

    Arbeitsassistenz; notwendige Kosten; Prognose; Entscheidungszeitpunkt

    Eine Divergenz liegt hingegen nicht vor, wenn das Verwaltungsgericht einen solchen Rechtssatz im Einzelfall übergeht, rechtsfehlerhaft für nicht anwendbar erachtet oder daraus nicht die gebotenen Folgerungen zieht (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 19. Juli 2016 - 3 A 32/15.A - , juris Rn. 12 m. w. N.; Beschl. v. 3. Dezember 2019 - 3 A 779/18 -, juris Rn. 9).
  • OVG Sachsen, 13.03.2023 - 3 A 79/23

    Wirksamkeit der Übertragung auf den Einzelrichter im Verwaltungsprozess;

    Eine Besetzungsrüge i. S. v. § 138 Nr. 1 VwGO ist im Berufungsverfahren vor dem Oberverwaltungsgericht nur dann hinreichend dargelegt, wenn der Zulassungsantrag die einen Mangel der Besetzung begründende Tatsachen im Hinblick auf erkennbare Mängel schlüssig und substantiiert vorträgt und dabei zugleich beachtet, dass der bezeichnete Mangel nur bei einem qualifizierten, auf objektiver Willkür begründeten Verstoß gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG gegeben sein kann (SächsOVG, Beschl. v. 3. Dezember 2019 - 3 A 779/18 -, juris Rn. 16 m. w. N.).
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