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   OVG Sachsen, 04.03.2016 - 5 A 302/14   

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OVG Sachsen, 04.03.2016 - 5 A 302/14 (https://dejure.org/2016,15563)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 04.03.2016 - 5 A 302/14 (https://dejure.org/2016,15563)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 04. März 2016 - 5 A 302/14 (https://dejure.org/2016,15563)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    SächsVwZG § 2 Abs. 1 Satz 1 SächsVwZG § 3 SächsVwZG § 9 Abs. 2 VwGO § 73 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3
    Zur Unwirksamkeit der Zustellung eines Bescheids mit Postzustellungsurkunde an Eheleute, wenn Inhaltsadressat des Bescheids nur einer der Eheleute ist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2016, 762
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (23)

  • OVG Sachsen, 09.05.2012 - 5 A 484/09

    Abwasserbeitragssatzung, Heilung, Rückwirkungsanordnung, Globalberechnung,

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2016 - 5 A 302/14
    Es wird mithin kein ratenweise entstehender Beitrag gemäß § 22 Abs. 3 SächsKAG erhoben, sondern der insgesamt festgesetzte Beitrag gemäß § 2 Abs. 1 Satz 2 a. E. SächsKAG nur ratenweise fällig gestellt (vgl. SächsOVG, Urt. v. 9. Mai 2012 - 5 A 484/09 -, juris Rn. 36).

    Diese neue Satzung hat der Senat bereits im Urteil vom 9. Mai 2012 als formell und materiell rechtmäßig und deshalb als geeignet angesehen, die auf Grundlage der Abwasserabgabensatzung vom 10. Juli 2002 rechtswidrig ergangenen Bescheide zu heilen (vgl. SächsOVG, Urt. v. 9. Mai 2012 - 5 A 484/09 -, juris Rn. 21 ff.).

  • BVerwG, 30.03.2015 - 5 PB 26.14

    Annahme einer prozessualen Stellvertretung und konkludenten Bevollmächtigung im

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2016 - 5 A 302/14
    Das Gebot des rechtlichen Gehörs gewährt allerdings keinen Schutz gegen Entscheidungen, die den Sachvortrag eines Beteiligten aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts teilweise oder ganz unberücksichtigt lassen (vgl. BVerfG, Urt. v. 8. Juli 1997, BVerfGE 96, 205, 215; Beschl. v. 1. Februar 1978, BVerfGE 47, 182, 187; BVerwG, Beschl. v. 30. März 2015 - 5 PB 26.14 -, Rn. 3; SächsOVG, Beschl. v. 31. März 2015 - 4 A 8/14 -, juris Rn. 31; st. Rspr.).
  • BVerfG, 01.02.1978 - 1 BvR 426/77

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2016 - 5 A 302/14
    Das Gebot des rechtlichen Gehörs gewährt allerdings keinen Schutz gegen Entscheidungen, die den Sachvortrag eines Beteiligten aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts teilweise oder ganz unberücksichtigt lassen (vgl. BVerfG, Urt. v. 8. Juli 1997, BVerfGE 96, 205, 215; Beschl. v. 1. Februar 1978, BVerfGE 47, 182, 187; BVerwG, Beschl. v. 30. März 2015 - 5 PB 26.14 -, Rn. 3; SächsOVG, Beschl. v. 31. März 2015 - 4 A 8/14 -, juris Rn. 31; st. Rspr.).
  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94

    Hochschullehrer

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2016 - 5 A 302/14
    Das Gebot des rechtlichen Gehörs gewährt allerdings keinen Schutz gegen Entscheidungen, die den Sachvortrag eines Beteiligten aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts teilweise oder ganz unberücksichtigt lassen (vgl. BVerfG, Urt. v. 8. Juli 1997, BVerfGE 96, 205, 215; Beschl. v. 1. Februar 1978, BVerfGE 47, 182, 187; BVerwG, Beschl. v. 30. März 2015 - 5 PB 26.14 -, Rn. 3; SächsOVG, Beschl. v. 31. März 2015 - 4 A 8/14 -, juris Rn. 31; st. Rspr.).
  • BVerfG, 05.03.2013 - 1 BvR 2457/08

    Festsetzung von Abgaben zum Vorteilsausgleich nur zeitlich begrenzt zulässig

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2016 - 5 A 302/14
    17 e) Die von der Klägerin im Hinblick auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 5. März 2013 - 1 BvR 2457/08 - gerügten Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des § 22 SächsKAG rechtfertigen die Berufungszulassung schon deshalb nicht, weil der Landesgesetzgeber bereits vor Ergehen des erstinstanzlichen Urteils vom 4. Februar 2014 auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts reagiert hatte.
  • OVG Sachsen, 05.07.2013 - 5 A 781/10

    Abwasserbeitrag, Namenszeichen, Nichtigkeit, Bestimmtheit, Beweisantrag,

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2016 - 5 A 302/14
    16 d) Dass der angefochtene Bescheid nicht unterschrieben, sondern mit dem Hinweis versehen ist, dass das Schreiben maschinell erstellt wurde und ohne Unterschrift gültig ist, findet seine Rechtsgrundlage in § 3 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b SächsKAG i. V. m. § 119 Abs. 3 Satz 2 Halbsatz 2 AO (vgl. auch SächsOVG, Beschl. v. 5. Juli 2013 - 5 A 781/10 -, juris Rn. 8).
  • OVG Sachsen, 31.03.2015 - 4 A 8/14

    Wasserentnahmeabgabe, Verzinsung

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2016 - 5 A 302/14
    Das Gebot des rechtlichen Gehörs gewährt allerdings keinen Schutz gegen Entscheidungen, die den Sachvortrag eines Beteiligten aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts teilweise oder ganz unberücksichtigt lassen (vgl. BVerfG, Urt. v. 8. Juli 1997, BVerfGE 96, 205, 215; Beschl. v. 1. Februar 1978, BVerfGE 47, 182, 187; BVerwG, Beschl. v. 30. März 2015 - 5 PB 26.14 -, Rn. 3; SächsOVG, Beschl. v. 31. März 2015 - 4 A 8/14 -, juris Rn. 31; st. Rspr.).
  • BVerwG, 22.10.1992 - 5 C 65.88

    Bedarfsgemeinschaft, Haftung auf Erstattung zu Unrecht geleisteter Sozialhilfe;

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2016 - 5 A 302/14
    Allein aufgrund der Ehe streitet dafür keine Vermutung (BVerwG, Urt. v. 22. Oktober 1992 - 5 C 65.88 -, juris Rn. 8 a. E.).
  • BVerwG, 25.04.2013 - 3 C 19.12

    Vermögenszuordnung; öffentliche Wege und Gräben; kommunales Finanzvermögen;

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2016 - 5 A 302/14
    5 Da die Klägerin den Bescheid gleichwohl unstreitig erhalten hat, wie auch ihr Stundungsantrag vom 6. September 2007 zeigt, wurde er ihr gegenüber zwar wirksam (§ 9 Abs. 1 SächsVwZG), jedoch gemäß § 9 Abs. 2 SächsVwZG nicht die Widerspruchsfrist des § 70 VwGO in Lauf gesetzt (vgl. zur dementsprechenden Auslegung des vergleichbaren § 9 VwZG des Bundes in der bis 30. Juni 2002 geltend Fassung: BVerwG, Beschl. v. 9. Oktober 1998 - 4 B 98./98 -, juris Rn. 8; GmS-OGB, Beschl. v. 9. November 1976 - GmS-OGB 2/75 -, juris Rn. 23; vgl. auch BVerwG, Urt. v. 25. April 2013 - 3 C 19.12 -, juris Rn. 16/17, sowie zu § 9 SächsVwZG: SächsOVG, Beschl. v. 5. September 2000 - 1 BS 226/00 -, juris Rn. 10/11, wobei für eine Verwirkung des Widerspruchsrechts hier, fünf Monate nach Zugang des Bescheids, kein Raum ist).
  • OVG Sachsen, 05.09.2000 - 1 BS 226/00

    Rechtsmittel gegen einen Gebührenbescheid für die Erteilung eines

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2016 - 5 A 302/14
    5 Da die Klägerin den Bescheid gleichwohl unstreitig erhalten hat, wie auch ihr Stundungsantrag vom 6. September 2007 zeigt, wurde er ihr gegenüber zwar wirksam (§ 9 Abs. 1 SächsVwZG), jedoch gemäß § 9 Abs. 2 SächsVwZG nicht die Widerspruchsfrist des § 70 VwGO in Lauf gesetzt (vgl. zur dementsprechenden Auslegung des vergleichbaren § 9 VwZG des Bundes in der bis 30. Juni 2002 geltend Fassung: BVerwG, Beschl. v. 9. Oktober 1998 - 4 B 98./98 -, juris Rn. 8; GmS-OGB, Beschl. v. 9. November 1976 - GmS-OGB 2/75 -, juris Rn. 23; vgl. auch BVerwG, Urt. v. 25. April 2013 - 3 C 19.12 -, juris Rn. 16/17, sowie zu § 9 SächsVwZG: SächsOVG, Beschl. v. 5. September 2000 - 1 BS 226/00 -, juris Rn. 10/11, wobei für eine Verwirkung des Widerspruchsrechts hier, fünf Monate nach Zugang des Bescheids, kein Raum ist).
  • BVerfG, 27.01.2010 - 2 BvR 2185/04

    Mindesthebesatz von 200 % bei der Gewerbesteuer

  • BVerwG, 10.01.2013 - 4 B 48.12

    Zum Maß der nach § 15 Abs. 1 BauNVO gebotenen Rücksichtnahme

  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

  • OVG Sachsen, 27.01.2010 - 2 A 430/08

    Anforderungen an den Antrag auf Zulassung der Berufung eines auf mehrere

  • OVG Sachsen, 30.09.2013 - 5 A 79/11

    Abwasserbeiträge, Ersatz einer nichtigen Satzung und Zwangsversteigerung

  • OVG Sachsen, 14.01.2013 - 5 A 302/09

    Vergnügungssteuer, Steuermaßstab, Vertrauensschutz, Mehrbelastung,

  • OVG Sachsen, 04.01.2011 - 5 A 118/09

    Darlegungserfordernis, mehrere tragende Gründe

  • BVerwG, 22.06.1984 - 8 C 126.83

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Wehrpflichtiger - Ärztliche Untersuchung -

  • OVG Niedersachsen, 17.05.2011 - 10 LB 156/08

    Für Rückforderungen von Ausgleichszahlungen für Erzeuger von Speisekartoffeln ist

  • BVerwG, 08.07.1958 - V C 51.56
  • BVerwG, 23.08.2011 - 9 C 2.11

    Gebührenbescheid; privater Geschäftsbesorger; Zweckverband; Gemeindeverband;

  • BVerwG, 07.07.1997 - 4 BN 11.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Antragsbefugnis nach § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO n.F.;

  • OVG Sachsen, 06.05.2015 - 5 A 35/13

    Antrag auf Zulassung der Berufung (abgelehnt); Schmutzwasserbeitrag; privater

  • OVG Sachsen, 14.06.2017 - 5 A 406/13

    Klagefrist; Rechtsmittelbelehrung im Widerspruchsbescheid; unrichtige

    Er ist dann die Selbstverwaltungsbehörde i. S. v. § 73 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 VwGO, ungeachtet dessen, dass sich ein Zweckverband nicht auf das von Art. 28 Abs. 2 GG und Art. 84 Abs. 1 Satz 1 SächsVerf geschützte kommunale Selbstverwaltungsrecht seiner Mitgliedsgemeinden berufen kann (st. Senatsrspr., vgl. SächsOVG, Beschl. v. 6. Mai 2015 - 5 A 35/13 -, juris Rn. 13, und v. 4. März 2016 - 5 A 302/14 -, juris Rn. 10/11, m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 09.07.2019 - 5 A 327/19

    Elektronisches Dokument, Fax, Schriftform

    Insoweit sollten die bisherigen, aus den Vorgaben für schriftliche Dokumente von der Rechtsprechung des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes abgeleiteten Formerfordernisse vielmehr unverändert bleiben (BT-Drs. 14/5561, S. 20, BT-Drs. 15/4067, S. 24, 44; BT-Drs. 17/12634, S. 27 zu § 130d Satz 2 ZPO; SächsOVG, Beschl. v. 4. März 2016 - 5 A 302/14 -, juris Rn. 7).

    Denn in beiden Fällen kann die Klägerin wegen der bei Ablehnung des Zulassungsantrags eintretenden Rechtskraft des verwaltungsgerichtlichen Urteils nicht erneut Klage gegen den Beitragsbescheid erheben (SächsOVG, Beschl. v. 4. März 2016 - 5 A 302/14 -, juris Rn. 7; vgl. BVerwG, Beschl. v. 7. Juli 1997 - 4 BN 11.97 -, juris Rn. 4, und v. 10. Januar 2013 - 4 B 48.12 -, juris Rn. 2).

  • OVG Sachsen, 11.04.2018 - 5 A 293/15

    Abwassergebührenbescheid; Bestimmtheitsgrundsatz; Zweckverband;

    Der Zweckverband verwaltet sie dann anstelle der Gemeinde in eigener Verantwortung (vgl. §§ 46, 45 Abs. 1 Satz 2 SächsKomzG) und ist somit die Selbstverwaltungsbehörde i. S. v. § 73 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 VwGO , ungeachtet dessen, dass sich ein Zweckverband nicht auf das kommunale Selbstverwaltungsrecht seiner Mitgliedsgemeinden (Art. 28 Abs. 2 GG , Art. 84 Abs. 1 Satz 1 SächsVerf ) berufen kann (st. Rspr., vgl. SächsOVG, Beschl. v. 6. Mai 2015 - 5 A 35/13 -, juris Rn. 13, und v. 4. März 2016 - 5 A 302/14 -, juris Rn. 10/11, m. w. N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 01.10.2019 - 3 A 1.19

    Selbstverwaltungsrecht eines brandenburgischen Zweckverbands; Anfechtung eines

    Nach dieser - den Wortlaut des Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG aufgreifenden - Regelung ist dem Zweckverband ein Selbstverwaltungsrecht eingeräumt (vgl. zur Einordnung des Bescheiderlasses durch einen Zweckverband als Selbstverwaltungsangelegenheit nach § 73 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 VwGO OVG Bautzen, Beschluss vom 6. Mai 2015 - 5 A 35/13 - juris Rn. 13; Beschluss vom 4. März 2016 - 5 A 302/14 - juris Rn. 11; Urteil vom 11. April 2018 - 5 A 293/15 - juris Rn. 16).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 01.10.2019 - 3 A 4.19

    Entschädigung wegen überlanger Verfahrensdauer eines abgabenrechtlichen

    Nach dieser - den Wortlaut des Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG aufgreifenden - Regelung ist dem Zweckverband ein Selbstverwaltungsrecht eingeräumt (vgl. zur Einordnung des Bescheiderlasses durch einen Zweckverband als Selbstverwaltungsangelegenheit nach § 73 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 VwGO OVG Bautzen, Beschluss vom 6. Mai 2015 - 5 A 35/13 - juris Rn. 13; Beschluss vom 4. März 2016 - 5 A 302/14 - juris Rn. 11; Urteil vom 11. April 2018 - 5 A 293/15 - juris Rn. 16).
  • OVG Sachsen, 05.08.2019 - 6 A 93/18

    Persönliche Anhörung; Einsatz eines Dolmetschers per Videokonferenztechnik;

    Denn ist nur bezüglich einer Begründung ein Zulassungsgrund gegeben, kann diese Begründung hinweggedacht werden, ohne dass sich der Ausgang des Verfahrens ändert (vgl. zur Revisionszulassung: BVerwG, Beschl. v. 28. Januar 2014 - 4 B 50.13 -, juris Rn. 2 m. w. N.; SächsOVG, Beschl. v. 4. März 2016 - 5 A 302/14 -, juris Rn. 7; std. Rspr.; ).
  • OVG Sachsen, 20.06.2018 - 5 A 749/12

    Unrichtige Rechtsbehelfsbelehrung, Abwasserbeitrag, Gesamtschuldner,

    Insofern ist nach Ergehen des Widerspruchsbescheids hier auch irrelevant, ob durch die Adressierung von Bescheid und Einschreiben an beide Eheleute die Widerspruchsfrist für den Kläger in Lauf gesetzt wurde (vgl. insofern zur Adressierung einer Postzustellungsurkunde an beide Eheleute: SächsOVG, Beschl. v. 4. März 2016 - 5 A 302/14 -, juris Rn. 4/5).
  • OVG Sachsen, 19.09.2017 - 5 B 224/17

    Anforderungen an die Beschwerdebegründung bei Ablehnung vorläufigen

    Wegen der Notwendigkeit gemäß § 146 Abs. 4 Satz 3 VwGO, das erstinstanzliche Entscheidungsergebnis in Zweifel zu ziehen, gilt dies ebenso, wenn der Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz erstinstanzlich sowohl als unzulässig als auch - zumindest hilfsweise - als unbegründet abgelehnt wird (vgl. insofern zu Berufungszulassungsanträgen: SächsOVG, Beschl. v. 4. März 2016 - 5 A 302/14 -, juris Rn. 7 m. w. N.).
  • VG Magdeburg, 31.05.2016 - 8 A 99/16

    Asylrecht: Somalia; Abschiebungsschutz nach § 60 Abs. 5 AufenthG

    In dem Urteil v. 21.09.2015, 5 A 302/14 (n. v.) heißt es etwa;.
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