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   OVG Sachsen, 09.03.2007 - 4 BS 216/06   

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https://dejure.org/2007,4494
OVG Sachsen, 09.03.2007 - 4 BS 216/06 (https://dejure.org/2007,4494)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 09.03.2007 - 4 BS 216/06 (https://dejure.org/2007,4494)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 09. März 2007 - 4 BS 216/06 (https://dejure.org/2007,4494)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Justiz Sachsen

    GG Art 59 Abs. 2, SächsVerf Art 1 S. 2, Art 11 Abs. 3, Art 65 Abs. 1, Art 82 Abs. 2 Einigungsvertrag Art 9 Abs. 2, Art 11; SächsGemO § 24 SächsGemO § 52 SächsGemO § 114 SächsGemO § 115

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umsetzungspflicht einer Gemeinde in Bezug auf das Ergebnis eines Bürgerentscheids in Sachsen; Wirksamkeit der dreijährigen Sperr- und Bindungswirkung eines Bürgerentscheids in Sachsen bei nachträglichenÄnderungen der Sach- und Rechtslage; Innerstaatliche Bindungswirkung ...

  • Judicialis

    GG Art. 28 Abs. 2; ; GG Art. 59 ... Abs. 2; ; SächsVerf Art. 1 S. 2; ; SächsVerf Art. 11 Abs. 3; ; SächsVerf Art. 65 Abs. 1; ; SächsVerf Art. 82 Abs. 2; ; Einigungsvertrag Art. 9 Abs. 2; ; Einigungsvertrag Art. 11; ; SächsGemO § 24; ; SächsGemO § 52; ; SächsGemO § 114; ; SächsGemO § 115

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kommunalrecht: Bürgerentscheid, Kommunalaufsicht, Völkervertragsrecht, Lindauer Abkommen, Weltkulturerbe, Welterbekonvention, Waldschlößchenbrücke

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

In Nachschlagewerken

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2007, 564
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 14.10.2004 - 2 BvR 1481/04

    EGMR-Entscheidungen

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.03.2007 - 4 BS 216/06
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfG, Urt. v. 26.3.1957, BVerfGE 6, 309 [362 ff.]; Beschl. v. 14.10.2004, BVerfGE 111, 307 [316 ff.]; Beschl. v. 19.9.2006, NJW 2007, 499 [501 f.]), der sich der Senat anschließt, ist Völkervertragsrecht nicht unmittelbar, d.h. ohne Transformationsakt bzw. innerstaatlichen Anwendungsbefehl, als innerstaatlich geltendes Recht anzusehen.

    Es will jedoch keine Unterwerfung unter fremde Hoheitsakte, die jeder verfassungsrechtlichen Begrenzung und Kontrolle entzogen sind (BVerfG, Beschl. v. 14.10.2004, aaO, S. 319).

    Selbst die weit reichende supranationale europäische Integration steht unter einem Souveränitätsvorbehalt (vgl. BVerfG, Beschl. v. 14.10.2004, BVerfGE 111, 307 [319]).

  • BVerfG, 26.03.1957 - 2 BvG 1/55

    Reichskonkordat

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.03.2007 - 4 BS 216/06
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfG, Urt. v. 26.3.1957, BVerfGE 6, 309 [362 ff.]; Beschl. v. 14.10.2004, BVerfGE 111, 307 [316 ff.]; Beschl. v. 19.9.2006, NJW 2007, 499 [501 f.]), der sich der Senat anschließt, ist Völkervertragsrecht nicht unmittelbar, d.h. ohne Transformationsakt bzw. innerstaatlichen Anwendungsbefehl, als innerstaatlich geltendes Recht anzusehen.

    Zwingende rechtliche Folgen aus einem den Bundesstaat verpflichtenden völkerrechtlichen Vertrag entstehen für die Länder und deren Gebietskörperschaften zwar ausschließlich nach Maßgabe des innerstaatlichen (Verfassungs-)Rechts (BVerfG, Urt. v. 26.3.1957, BVerfGE 6, 309 [366]).

    Das Grundgesetz geht in seiner Völkerrechtsfreundlichkeit auch nicht so weit, die Einhaltung völkerrechtlicher Verträge der Bundesrepublik durch eine korrespondierende Bindung der Länder im Bereich ihrer eigenen Gesetzgebungszuständigkeiten zu ermöglichen (BVerfG, Urt. v. 26.3.1957, aaO, S. 363).

  • BVerfG, 19.09.2006 - 2 BvR 2115/01

    Belehrung ausländischer Beschuldigter über das Recht auf konsularische

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.03.2007 - 4 BS 216/06
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfG, Urt. v. 26.3.1957, BVerfGE 6, 309 [362 ff.]; Beschl. v. 14.10.2004, BVerfGE 111, 307 [316 ff.]; Beschl. v. 19.9.2006, NJW 2007, 499 [501 f.]), der sich der Senat anschließt, ist Völkervertragsrecht nicht unmittelbar, d.h. ohne Transformationsakt bzw. innerstaatlichen Anwendungsbefehl, als innerstaatlich geltendes Recht anzusehen.

    Auch mit Urteilen des Internationalen Gerichtshofs, denen nach Art. 59 f. des IGH-Statuts Bindungswirkung zukommt, sind die Entscheidungen des Welterbekomitees in ihren völkerrechtlichen und innerstaatlichen Wirkungen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 19.9.2006, NJW 2007, 499 [501 f.]) nicht vergleichbar.

  • VG Dresden, 30.08.2006 - 12 K 1768/06

    Dresdner Brückenstreit

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.03.2007 - 4 BS 216/06
    Auf die Beschwerde des Antragsgegners wird der Beschluss der Verwaltungsgerichts Dresden vom 30. August 2006 - 12 K 1768/06 - geändert.

    Auf den am 25.8.2006 eingegangenen Eilantrag hat das Verwaltungsgericht Dresden mit Beschluss vom 30.8.2006 - 12 K 1768/06 - die aufschiebende Wirkung der Widersprüche der Antragstellerin gegen die Bescheide des Regierungspräsidiums Dresden vom 14.8.2006 und 25.8.2006 wieder hergestellt.

  • BVerwG, 14.04.2005 - 4 VR 1005.04

    Eilanträge gegen Flughafen Berlin-Schönefeld weitgehend erfolgreich

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.03.2007 - 4 BS 216/06
    In einer solchen Prozesssituation sind die widerstreitenden Interessen unabhängig vom voraussichtlichen Ergebnis des Widerspruchsverfahrens und eines sich eventuell anschließenden Klageverfahrens gegeneinander abzuwägen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 14.4.2005, BVerwGE 123, 241 [244]).
  • BVerfG, 26.10.2004 - 2 BvR 955/00

    Bodenreform III

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.03.2007 - 4 BS 216/06
    So hat das Bundesverfassungsgericht im Beschluss vom 26.10.2004 (BVerfGE 112, 1 [26]) ausgeführt, dass alle Staatsorgane verpflichtet sind, die die Bundesrepublik Deutschland bindenden Völkerrechtsnormen zu befolgen und Verletzungen nach Möglichkeit zu unterlassen.
  • VG Meiningen, 25.01.2006 - 5 E 386/05

    Anfechtung der Ersetzung des gemeindlichen Einvernehmens; Windkraftanlagen;

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.03.2007 - 4 BS 216/06
    Eine Bindungswirkung der Welterbekonvention und der Entscheidungen des Welterbekomitees, wie sie die Antragstellerin mit Teilen des Schrifttums (vgl. jüngst Fastenrath, DÖV 2006, 1017 [1021 ff.]; Hönes, DÖV 2007, 141 [144 ff.]; a.A. VG Dessau, Urt. v. 6.4.2001, NuR 2002, 108 [109]; differenzierend VG Meiningen, Beschl. v. 25.1.2006, NuR 2006, 395 [398]) vertritt, könnte sich nicht nur auf die Ermessensentscheidung der Kommunalaufsichtsbehörde, sondern auch auf den straßenrechtlichen Planfeststellungsbeschluss vom 25.2.2004 (einschließlich der zugleich getroffenen wasserrechtlichen Entscheidungen) und den Bürgerentscheid vom 27.2.2005 auswirken.
  • BVerfG, 22.03.1995 - 2 BvG 1/89

    EG-Fernsehrichtlinie

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.03.2007 - 4 BS 216/06
    In diesem Zusammenhang merkt der Senat lediglich an, dass die Zuständigkeitsordnung des Grundgesetzes - abgesehen von Verfassungsänderungen - nicht zur Disposition des Bundes und der Länder steht, weshalb sich in einem Hauptsacheverfahren unter Umständen die durch das Lindauer Abkommen für die jahrzehntelange Staatspraxis durch einvernehmliche Verfahrensregelungen (vgl. BVerfG, Urt. v. 22.3.1995, BVerfGE 92, 203 [231]) ausgeklammerte Frage der Vertragskompetenz der Länder nach Art. 32 Abs. 3 GG stellen kann (vgl. Papier, aaO, 268).
  • VG Dessau, 06.04.2001 - 2 A 424/98
    Auszug aus OVG Sachsen, 09.03.2007 - 4 BS 216/06
    Eine Bindungswirkung der Welterbekonvention und der Entscheidungen des Welterbekomitees, wie sie die Antragstellerin mit Teilen des Schrifttums (vgl. jüngst Fastenrath, DÖV 2006, 1017 [1021 ff.]; Hönes, DÖV 2007, 141 [144 ff.]; a.A. VG Dessau, Urt. v. 6.4.2001, NuR 2002, 108 [109]; differenzierend VG Meiningen, Beschl. v. 25.1.2006, NuR 2006, 395 [398]) vertritt, könnte sich nicht nur auf die Ermessensentscheidung der Kommunalaufsichtsbehörde, sondern auch auf den straßenrechtlichen Planfeststellungsbeschluss vom 25.2.2004 (einschließlich der zugleich getroffenen wasserrechtlichen Entscheidungen) und den Bürgerentscheid vom 27.2.2005 auswirken.
  • BVerfG, 12.10.2004 - 1 BvR 2130/98

    Zu den verfassungsrechtlichen Anforderungen an ein Unterschriftenquorum bei

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.03.2007 - 4 BS 216/06
    Da das Welterbekomitee keine verbindlichen Entscheidungen gegenüber den Vertragsstaaten treffen kann, sondern - soweit hier von Belang - nur die Welterbeliste (Art. 11 Abs. 2) und die sog. Rote Liste des gefährdeten Welterbes (Art. 11 Abs. 4) zu führen hat (zu den weiteren Aufgaben vgl. Hönes, Denkmalschutz in Rheinland-Pfalz, S. 62), kommen Beschlüssen des Welterbekomitees auch nicht die gleichen rechtlichen Wirkungen zu wie etwa den Urteilen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (vgl. dazu BVerfG, Beschl. v. 14.10.2006, BVerfGE 111, 289 [319 ff.]), zu deren Befolgung sich die Signatarstaaten der EMRK nach Maßgabe von Art. 46 EMRK verpflichtet haben.
  • OVG Niedersachsen, 26.06.2018 - 10 ME 265/18

    Organ einer Gemeinde (hier: Stadtbezirksrat) nicht klagebefugt gegen

    Dementsprechend ist ein gerichtliches Vorgehen gegen aufsichtsrechtliche Beanstandungen den Gemeinden möglich (vgl. etwa Urteil des Senats vom 04.03.2014 - 10 LC 85/12 -, juris, und Senatsbeschluss vom 11.09.2013 - 10 ME 87/12 -, juris; Sächsisches OVG, Beschluss vom 09.03.2007 - 4 BS 216/06 -, juris; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 19.10.2000 - A 2 S 298/99 -, juris; Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15.02.2000 - 15 A 552/97 -, juris), nicht hingegen dem tätig gewordenen Organ (Smollich in KVR Nds., NKomVG, § 170 Rn. 19, 21; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 28.02.1984 - 2 OVG A 5/81 -, NdsRPfl. 1984, 148, 151; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 05.09.1980 - 15 A 686/78 -, juris Rn. 4).
  • BVerfG, 29.05.2007 - 2 BvR 695/07

    Verfassungsbeschwerde der Stadt Dresden in Sachen "Waldschlösschenbrücke" ohne

    b) den Beschluss des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 9. März 2007 - 4 BS 216/06 -,.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 29.11.2012 - 1 B 11201/12

    Bau der Sommerrodelbahn auf der Loreley vorerst gestoppt

    Zudem fehlen Ausführungen dazu, inwieweit überhaupt eine konkrete Bindungswirkung der Planungsträger an die Bestimmungen des UNESCO Welterbes besteht (vgl. SächsOVG, Beschluss vom 09.03.2007 - 4 BS 216/06, juris Rn. 67 ff).
  • VerfGH Sachsen, 03.05.2007 - 53-IV-07

    Verfassungsbeschwerde der Landeshauptstadt Dresden betreffend den Bau der sog.

    Die am 2. April 2007 bei dem Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen eingegangene Verfassungsbeschwerde der Landeshauptstadt Dresden richtet sich gegen den Beschluss des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 9. März 2007 (4 BS 216/06), durch den der Antrag der Beschwerdeführerin auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkungen ihrer gegen die Bescheide des Regierungspräsidiums Dresden vom 14. August 2006 und vom 25. August 2006 erhobenen Widersprüche abgelehnt wurde.
  • OVG Sachsen, 02.04.2007 - 4 BS 75/07

    Anhörungsrüge der Landeshauptstadt Dresden zur Waldschlösschenbrücke

    Die Anhörungsrüge der Antragstellerin gegen den Beschluss des Senats vom 9. März 2007 - 4 BS 216/06 - wird zurückgewiesen.

    Die form- und fristgerecht erhobene Anhörungsrüge ( § 152a VwGO ) der Antragstellerin gegen den nach § 152 Abs. 1 VwGO unanfechtbaren Senatsbeschluss vom 9.3.2007 - 4 BS 216/06 - ist unbegründet.

  • VerfGH Sachsen, 20.04.2007 - 48-IV-07

    Beschwerdebefugnis eines Bürgers gegen i.R.d. Kommunalaufsicht getroffene

    : I. Mit seiner am 19. März 2007 bei dem Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen eingegangenen Verfassungsbeschwerde und dem hierzu gestellten Eilantrag wendet sich der Beschwerdeführer gegen den Beschluss des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 9. März 2007 (4 BS 216/06).
  • VG Göttingen, 28.10.2021 - 2 A 482/18

    Baugenehmigung; Bauvorbescheid; Bebauungsplan, qualifizierter; Denkmalschutz,

    Welche rechtliche Wirkung die Welterbekonvention in Deutschland hat (dazu: SächsOVG, Beschl. v. 9.3.2007 - 4 BS 216/06 -, juris Rn. 66 ff.: keine unmittelbare, sondern allenfalls eine mittelbare, aus einer völkerrechtsfreundlichen Auslegung folgende Bindungswirkung; VG Minden, Urt. v. 15.5.2018 - 1 K 2562/17 -, juris Rn. 55; Fastenrath, in: Martin/Krautzberger, Handbuch Denkmalschutz und Denkmalpflege, 4. Aufl. 2017, Abschnitt B Rn. 207-209), kann die Kammer dahinstehen lassen.
  • OVG Niedersachsen, 05.02.2021 - 10 ME 290/20

    Beanstandung, kommunalrechtliche; Kommunalaufsicht; Kreisausschuss; Kreistag;

    Dementsprechend werden durch eine Aufsichtsmaßnahme nur die Außenrechte der Kommune berührt und nicht auch etwaige innere Rechte eines Organs (Senatsbeschluss vom 26.6.2018 - 10 ME 265/19 -, juris Rn. 10) und ist ein gerichtliches Vorgehen gegen aufsichtsrechtliche Beanstandungen nur den Gemeinden möglich (vgl. etwa Senatsurteil vom 4.3.2014 - 10 LC 85/12 -, juris, und Senatsbeschluss vom 11.9.2013 - 10 ME 87/12 -, juris; Sächsisches OVG, Beschluss vom 9.3.2007 - 4 BS 216/06 -, juris; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 19.10.2000 - A 2 S 298/99 -, juris; Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15.02.2000 - 15 A 552/97 -, juris), nicht hingegen dem tätig gewordenen Organ (Smollich in KVR Nds., NKomVG, § 170 Rn. 19, 21; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 28.2.1984 - 2 OVG A 5/81 -, NdsRPfl. 1984, 148, 151; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 5.9.1980 - 15 A 686/78 -, juris Rn. 4).
  • VG Minden, 15.05.2018 - 1 K 2562/17
    vgl. OVG Sachsen, Beschluss vom 09.03.2007 - 4 BS 216/06 -, juris Rn. 77 ff. im Zusammenhang mit der Dresdener "Waldschlößchenbrücke".
  • VG Leipzig, 03.04.2009 - 6 L 1823/08

    Rechtmäßigkeit der Genehmigung einer Eingliederungsvereinbarung zur Eingemeindung

    Auch die sächsischen Verwaltungsgerichte wie beispielsweise das Verwaltungsgericht Leipzig in seiner Entscheidung zu den "Schkeuditzer Grundschulen" (Urt. v. 12.6.2007 - 6 K 287/07 -) und das Sächsische Oberverwaltungsgericht in seiner Entscheidung zur "Waldschlösschenbrücke" (SächsOVG, Beschl. v. 9.3.1007 - 4 BS 216/06 -) haben immer wieder auf die überragende Bedeutung des dem Grundgesetz (Art. 20 Abs. 1, 2, Art. 28 Abs. 2 GG), der Sächsischen Verfassung (Präambel und Art. 1 Satz 2, Art. 3 Abs. 1, Art. 70 SächsVerf) und der Sächsischen Gemeindeordnung (§ 1 Abs. 1 SächsGemO) zugrunde liegenden Demokratieprinzips in Zusammenhang mit einem Bürgerbegehren hingewiesen.
  • VG Dresden, 19.06.2007 - 12 K 1139/07

    Verstoß gegen die Weltkulturerbekonvention bei Umsetzung des Bürgerentscheids zum

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