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   OVG Sachsen, 12.06.2019 - 4 C 7/18   

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https://dejure.org/2019,42594
OVG Sachsen, 12.06.2019 - 4 C 7/18 (https://dejure.org/2019,42594)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 12.06.2019 - 4 C 7/18 (https://dejure.org/2019,42594)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 12. Juni 2019 - 4 C 7/18 (https://dejure.org/2019,42594)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    VwVfG § 21, VwVfG § 73, UmwRG § 4, UVPG § 4, UVPG § 73 Abs. 2, PBefG § 29, PBefG § 30, 16. BImSchV § 4 Abs. 1
    Verfahrensfehler; Bekanntmachung; Umweltauswirkung; Anhörungsverfahren; Planrechtfertigung; Straßenbahn; Lärmschutz; Lärmaktionsplan; Abwägungsmangel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (25)

  • BVerwG, 29.06.2017 - 3 A 1.16

    Klagen gegen den Ausbau der Dresdner Bahn in Berlin-Lichtenrade erfolglos

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.06.2019 - 4 C 7/18
    Dieser ist nur darauf zu überprüfen, ob Verfahrensfehler bei der Umweltverträglichkeitsprüfung vorliegen (§ 4 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 UmwRG) oder Vorschriften zum Schutz der eigenen Belange der Kläger verletzt worden sind (vgl. BVerwG, Urt. v. 29. Juni 2017 - 3 A 1.16 -, juris Rn. 29 m. w. N.; st. Rspr.).

    Die öffentliche Erörterung kann vielmehr sogar gegen die Verfahrensrechte derjenigen verstoßen, die Einwendungen erhoben und einer öffentlichen Durchführung des Termins widersprochen haben, so dass es bei dem Grundsatz der Nichtöffentlichkeit des Erörterungstermins verbleibt (vgl. BVerwG, Urt. v. 16. Juni 2016 - 9 A 4.15 -, juris Rn. 16; Urt. v. 29. Juni 2017 - 3 A 1.16 -, juris Rn. 45) und dies keine unzulässige Präklusion darstellt.

    Eine weitergehende bzw. objektive Überprüfung der Rechtmäßigkeit des Planfeststellungsbeschlusses können sie nicht verlangen, (BVerwG, Urt. v. 29. Juni 2017 - 3 A 1.16 -, juris Rn. 29 m. w. N.; st. Rspr.).

    Ansprüche auf Erschütterungsschutz beurteilen sich nach § 74 Abs. 2 Satz 2 und 3 VwVfG (BVerwG, Urt. v. 29. Juni 2017 - 3 A 1.16 -, juris Rn. 96; Urt. v. 8. September 2016 - 3 A 5.15 -, juris Rn. 79 m. w. N.; st. Rspr.).

    Die gegenteilige, nicht fachkundig unterlegte "Befürchtung" der Kläger lässt keinen Abwägungsmangel erkennen.44 g) Soweit die Kläger einen Verstoß gegen das Tötungsverbot in § 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG geltend machen, dient diese Vorschrift bereits nicht dem Schutz der eigenen Belange der Kläger, die eine objektive Überprüfung der Rechtmäßigkeit des Planfeststellungsbeschlusses nicht verlangen können (BVerwG, Urt. v. 29. Juni 2017 - 3 A 1.16 -, juris Rn. 29 m. w. N.; st. Rspr.).

    Es ist auch nicht Aufgabe des Gerichts, durch eigene Ermittlungen ersatzweise zu planen und sich hierbei gar von Erwägungen einer "besseren" Planung leiten zu lassen (BVerwG, Urt. v. 29. Juni 2017 - 3 A 1.16 -, juris Rn. 129; Urt. v. 28. April 2016 - 9 A 9.15 - BVerwGE 155, 91 Rn. 169 = juris Rn. 169; Urt. v. 15. Dezember 2016 - 4 A 4.15 - BVerwGE 157, 73 Rn. 32 = juris Rn. 32; st. Rspr.).

  • OVG Sachsen, 12.04.2017 - 4 B 277/16

    Verfahrensfehler, Umweltverträglichkeitsprüfung

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.06.2019 - 4 C 7/18
    Diesem Antrag gab der Senat mit Beschluss vom 12. April 2017 - 4 B 277/16 - statt.

    Der Vortrag der Kläger entspreche im Wesentlichen dem bisherigen Vortrag in den Verfahren 4 C 24/16 und 4 B 277/16.

    Die im Senatsbeschluss vom 12. April 2017 - 4 B 277/16 - festgestellten Verfahrensfehler seien durch das Planergänzungsverfahren geheilt worden.

    15 Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstands wird auf die Gerichtsakten (1 Band), den Verwaltungsvorgang des Beklagten (34 Ordner) sowie die Gerichtsakten zu den Verfahren 4 B 260/18, 4 B 277/16 und 4 C 24/16 verwiesen, die Gegenstand der mündlichen Verhandlung gewesen sind.

    19 Die im Senatsbeschluss vom 12. April 2017 - 4 B 277/16 - festgestellten Verfahrensfehler sind durch das Planergänzungsverfahren geheilt worden.

    Die danach zu erstellende "Zusammenfassende Darstellung der Umweltauswirkungen" nach § 11 UVPG a. F. konnte, worauf der Senat bereits in seinem Beschluss vom 12. April 2017 - 4 B 277/16 - (juris Rn. 21) hingewiesen hat, gemäß § 11 Satz 4 UVPG in die Begründung des Planfeststellungsbeschlusses integriert werden und musste den Klägern nicht vorab bekannt gemacht werden.

  • BVerwG, 28.04.2016 - 9 A 9.15

    Planfeststellung; Planfeststellungsbeschluss; Bestandskraft; Verfahrensfehler;

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.06.2019 - 4 C 7/18
    Eine vollständige Auflistung aller vom Vorhabenträger vorgelegten Unterlagen ist dabei nicht erforderlich (BVerwG, Urt. v. 14. März 2018 - 4 A 5.17 -, juris Rn. 22; Urt. v. 28. April 2016 - 9 A 9.15 -, juris Rn. 21 = BVerwGE 155, 91 Rn. 21).

    Lässt sich durch das Gericht nicht aufklären, ob ein Verfahrensfehler die Entscheidung in der Sache beeinflusst hat, wird nach § 4 Abs. 1a Satz 2 UmwRG eine Beeinflussung vermutet (BVerwG, Urt. v. 28. April 2016 - 9 A 9.15 -, juris Rn. 36 = BVerwGE 155, 91 Rn. 36; Urt. v. 9. Februar 2017 - 7 A 2.15 - juris Rn. 33 = BVerwGE 158, 1 Rn. 33).

    Die gerichtliche Kontrolle ist darauf beschränkt, ob die Einschätzungen der Planfeststellungsbehörde im konkreten Einzelfall naturschutzfachlich vertretbar sind und nicht auf einem unzulänglichen oder gar ungeeigneten Bewertungsverfahren beruhen (BVerwG, Urt. v. 28. April 2016 - 9 A 9.15 -, juris Rn. 128 = BVerwGE 155, 91 Rn. 128 m. w. N.; st. Rspr.).

    Es ist auch nicht Aufgabe des Gerichts, durch eigene Ermittlungen ersatzweise zu planen und sich hierbei gar von Erwägungen einer "besseren" Planung leiten zu lassen (BVerwG, Urt. v. 29. Juni 2017 - 3 A 1.16 -, juris Rn. 129; Urt. v. 28. April 2016 - 9 A 9.15 - BVerwGE 155, 91 Rn. 169 = juris Rn. 169; Urt. v. 15. Dezember 2016 - 4 A 4.15 - BVerwGE 157, 73 Rn. 32 = juris Rn. 32; st. Rspr.).

  • BVerwG, 08.09.2016 - 3 A 5.15

    Eisenbahnrechtlicher Planfeststellungsbeschluss; Streckenausbau; zweites Gleis;

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.06.2019 - 4 C 7/18
    Der Schienenbonus ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, der sich der Senat anschließt, auch mit höherrangigem Recht vereinbar (BVerwG, Urt. v. 8. September 2016 - 3 A 5.15 -, juris Rn. 50 m. w. N.), und seine Abschaffung durch das Elfte Gesetz zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (v. 2. Juli 2013, BGBl. I S. 1943) hatte nicht das Ziel, verfassungsrechtlich unhaltbare Zustände zu beseitigen (vgl. BVerwG a. a. O., Rn. 51).

    Ansprüche auf Erschütterungsschutz beurteilen sich nach § 74 Abs. 2 Satz 2 und 3 VwVfG (BVerwG, Urt. v. 29. Juni 2017 - 3 A 1.16 -, juris Rn. 96; Urt. v. 8. September 2016 - 3 A 5.15 -, juris Rn. 79 m. w. N.; st. Rspr.).

    Bei Einhaltung der dort empfohlenen Werte kann in der Regel davon ausgegangen werden, dass erhebliche Belästigungen von Menschen und Schäden an Gebäuden durch Erschütterungen in Wohnungen und vergleichbar genutzten Räumen vermieden werden (BVerwG, Urt. v. 8. September 2016 - 3 A 5.15 -, juris Rn. 80 m. w. N.).

  • BVerwG, 16.06.2016 - 9 A 4.15

    Anhörung; Erörterung; Anhörungstermin; Erörterungstermin; Verhandlungsleiter;

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.06.2019 - 4 C 7/18
    Die öffentliche Erörterung kann vielmehr sogar gegen die Verfahrensrechte derjenigen verstoßen, die Einwendungen erhoben und einer öffentlichen Durchführung des Termins widersprochen haben, so dass es bei dem Grundsatz der Nichtöffentlichkeit des Erörterungstermins verbleibt (vgl. BVerwG, Urt. v. 16. Juni 2016 - 9 A 4.15 -, juris Rn. 16; Urt. v. 29. Juni 2017 - 3 A 1.16 -, juris Rn. 45) und dies keine unzulässige Präklusion darstellt.

    Die rein subjektive Besorgnis, für die bei Würdigung der Tatsachen vernünftigerweise kein Grund ersichtlich ist, reicht nicht aus (BVerwG, Urt. v. 16. Juni 2016 - 9 A 4.15 -, juris Rn. 26; Beschl. v. 13. September 2007 - 4 A 1007.07 -, juris Rn. 14 [zur Richterbefangenheit] m. w. N.).

  • BVerwG, 22.11.2016 - 9 A 25.15

    Abwägungsfehler; Agrarklausel; Alternative; Alternativenprüfung; Artenschutz;

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.06.2019 - 4 C 7/18
    Diese Planungsvariante kam damit nicht ernsthaft in Betracht, so dass die Planfeststellungsbehörde den Sachverhalt für eine sachgerechte Entscheidung und eine zweckmäßige Gestaltung des Verfahrens auch nicht weiter aufklären musste (vgl. (BVerwG, Urt. v. 22. November 2016 - 9 A 25.15 -, juris Rn. 42 m. w. N.; st. Rspr.).
  • BVerwG, 15.12.2016 - 4 A 4.15

    Gemeindeklagen gegen Höchstspannungsfreileitung von Kruckel nach Dauersberg

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.06.2019 - 4 C 7/18
    Es ist auch nicht Aufgabe des Gerichts, durch eigene Ermittlungen ersatzweise zu planen und sich hierbei gar von Erwägungen einer "besseren" Planung leiten zu lassen (BVerwG, Urt. v. 29. Juni 2017 - 3 A 1.16 -, juris Rn. 129; Urt. v. 28. April 2016 - 9 A 9.15 - BVerwGE 155, 91 Rn. 169 = juris Rn. 169; Urt. v. 15. Dezember 2016 - 4 A 4.15 - BVerwGE 157, 73 Rn. 32 = juris Rn. 32; st. Rspr.).
  • BVerwG, 13.05.2009 - 9 A 72.07

    Planfeststellungsbeschluss; Autobahn; Schallschutz; aktiver Lärmschutz; passiver

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.06.2019 - 4 C 7/18
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts besteht im Hinblick auf die verfassungsrechtliche Schutzpflicht für Gesundheit und Eigentum zwar ein Anspruch auf weitergehenden Schallschutz, wenn der Summenpegel sämtlicher Verkehrswege die Schwellenwerte von 70 dB(A) tags und 60 dB(A) nachts überschreitet (BVerwG, Urt. v. 13. Mai 2009 - BVerwG 9 A 72.07 - juris Rn. 69 = BVerwGE 134, 45 Rn. 69; Urt. v. 10. Oktober 2012 - 9 A 20.11 -, juris Rn. 28; st. Rspr.).
  • BVerwG, 09.06.2010 - 9 A 20.08

    Planfeststellung; Planrechtfertigung; Artenschutz; Tötungsverbot; Störungsverbot;

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.06.2019 - 4 C 7/18
    Dies ist nur anzunehmen, wenn die konkrete Möglichkeit besteht, dass die Planungsbehörde ohne den behaupteten Fehler anders entschieden hätte (BVerwG, Urt. v. 9. Juni 2010 - 9 A 20.08 -, juris Rn. 36 m. w. N.; st. Rspr.).
  • BVerwG, 10.10.2012 - 9 A 20.11

    Bauarbeiten; Bauzeit; Lärm; Staub; Erschütterungen; AVV Baulärm; Lärmprognose;

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.06.2019 - 4 C 7/18
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts besteht im Hinblick auf die verfassungsrechtliche Schutzpflicht für Gesundheit und Eigentum zwar ein Anspruch auf weitergehenden Schallschutz, wenn der Summenpegel sämtlicher Verkehrswege die Schwellenwerte von 70 dB(A) tags und 60 dB(A) nachts überschreitet (BVerwG, Urt. v. 13. Mai 2009 - BVerwG 9 A 72.07 - juris Rn. 69 = BVerwGE 134, 45 Rn. 69; Urt. v. 10. Oktober 2012 - 9 A 20.11 -, juris Rn. 28; st. Rspr.).
  • BVerwG, 28.08.2009 - 9 A 22.07

    Entschädigungsanspruch wegen Grundstückswertminderung nach Änderung eines

  • BVerwG, 21.12.2010 - 7 A 14.09

    Eisenbahnstrecke; Ausbau; Planfeststellung; Schutzauflage; Ausgleichszahlung;

  • BVerwG, 10.11.2016 - 9 A 18.15

    Klagen gegen den niedersächsischen Teil des Elbtunnels der A 20 ohne Erfolg

  • BVerwG, 09.02.2017 - 7 A 2.15

    13 Klagen gegen Elbvertiefung

  • BVerwG, 23.06.2009 - 9 VR 1.09

    Aussetzung der sofortigen Vollziehung; Aufhebung der Aussetzung;

  • BVerwG, 21.01.2016 - 4 A 5.14

    Energieleitung; 380 kV-Höchstpannungs-Freileitung; Uckermarkleitung;

  • BVerwG, 21.03.1996 - 4 C 9.95

    Immissionsschutzrecht: Lärmschutz bei Bau oder wesentliche Änderung einer

  • BVerwG, 23.10.2014 - 9 B 29.14

    Bundesfernstraße; Planrechtfertigung; Lärmschutzmaßnahme; nachträgliche

  • BVerwG, 24.05.1996 - 4 A 39.95

    Fernstraßenrecht: Wertminderung von Außenbereichsgrundstücken durch Autobahnbau,

  • BVerwG, 09.11.2017 - 3 A 4.15

    Planfeststellungsbeschluss für neue S-Bahn-Trasse in Fürth Nord rechtswidrig und

  • VGH Baden-Württemberg, 17.07.2018 - 10 S 2449/17

    Anspruch einer Gemeinde auf straßenverkehrsrechtliche Umsetzung eines

  • EuGH, 15.10.2015 - C-137/14

    Kommission / Deutschland - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Richtlinie

  • BVerwG, 17.01.2013 - 7 B 18.12

    Planfeststellungsbeschluss; viergleisiger Ausbau einer bislang zweigleisigen

  • BVerwG, 13.09.2007 - 4 A 1007.07

    Nachbarschaftsklage gegen einen Planfeststellungsbeschluss zum Ausbau des

  • BVerwG, 14.03.2018 - 4 A 5.17

    Klagen gegen eine Höchstspannungsfreileitung in Hürth teilweise erfolgreich

  • OVG Sachsen, 20.12.2018 - 4 B 260/18

    Planfeststellung; Umweltauswirkungen; Lärm; Anhörungsverfahren; Befangenheit;

    Der Antrag, die aufschiebende Wirkung der Klage der Antragsteller - 4 C 7/18 - gegen den Planergänzungsbeschluss der Landesdirektion Sachsen vom 8. Mai 2018 anzuordnen, wird abgelehnt.

    9 Mit ihrem am 12. Juli 2018 gestellten Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung der am selben Tag erhobenen Klage (4 C 7/18) gegen den Planergänzungsbeschluss wiederholen und vertiefen die Antragsteller ihr bisheriges Vorbringen.

    13 Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstands wird auf die Gerichtsakten (2 Bände), den Verwaltungsvorgang des Antragsgegners (34 Ordner) sowie die Gerichtsakten zu den Verfahren 4 B 277/16, 4 C 24/16 und 4 C 7/18 verwiesen, die Gegenstand der Entscheidungsfindung gewesen sind.

  • OLG Köln, 10.10.2019 - 3 U 45/19
    Auf die Berufung der Beklagten wird das am 14.02.2019 verkündete Grund- und Teilurteil des Moselschifffahrtsgericht St. Goar - 4 C 7/18 BSchMo - aufgehoben und der Rechtsstreit wird zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an das Moselschifffahrtsgericht St. Goar zurückverwiesen.
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