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   OVG Sachsen, 31.05.2018 - 3 A 199/18   

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OVG Sachsen, 31.05.2018 - 3 A 199/18 (https://dejure.org/2018,15582)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 31.05.2018 - 3 A 199/18 (https://dejure.org/2018,15582)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 31. Mai 2018 - 3 A 199/18 (https://dejure.org/2018,15582)
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Wird zitiert von ... (10)

  • AG Garmisch-Partenkirchen, 05.08.2021 - 2 Cs 12 Js 47757/20

    Freispruch vom Vorwurf der Zuwiderhandlung gegen eine Beschränkungsverfügung -

    Die Darlegungs- und Beweislast für das Vorliegen von Gründen für ein Verbot oder eine Auflage liegt grundsätzlich bei der Behörde (vgl. BVerfG. B. v. 12.05.2010 - 1 BvR 2636/04 - juris Rn. 19 m.w.N.; SächsOVG. U. v. 31.05.2018 - 3 A 199/18 - juris Rn. 23).
  • VG München, 11.09.2020 - M 13 E 20.4261

    Versammlungsrechtliche Eilanträge von "Querdenken089" abgelehnt

    Zur Rechtfertigung einer versammlungsrechtlichen Untersagung bedarf es daher einer Gefahrenprognose, die bei verständiger Würdigung der Umstände die hinreichende Wahrscheinlichkeit eines Gefahreneintritts erkennen lässt (vgl. SächsOVG, U. v. 31.05.2018 - 3 A 199/18 - juris Rn. 23).

    Die Darlegungs- und Beweislast für das Vorliegen von Gründen für ein Verbot oder eine Auflage liegt grundsätzlich bei der Behörde (vgl. BVerfG, B. v. 12.05.2010 - 1 BvR 2636/04 - juris Rn. 19 m.w.N.; vgl. SächsOVG, U. v. 31.05.2018 - 3 A 199/18 - juris Rn. 23).

  • VG München, 01.10.2019 - M 13 K 18.2994

    Verbot des Mitführens von Transparenten und Schildern parallel zur

    Zur Rechtfertigung einer versammlungsrechtlichen Beschränkung bedarf es daher einer Gefahrenprognose, die bei verständiger Würdigung der Umstände die hinreichende Wahrscheinlichkeit eines Gefahreneintritts erkennen lässt (vgl. SächsOVG, U. v. 31.05.2018 - 3 A 199/18 - juris Rn. 23).

    Die Darlegungs- und Beweislast für das Vorliegen von Gründen für ein Verbot oder eine Auflage liegt grundsätzlich bei der Behörde (vgl. BVerfG, B. v. 12.05.2010 - 1 BvR 2636/04 - juris Rn. 19 m.w.N.; vgl. SächsOVG, U. v. 31.05.2018 - 3 A 199/18 - juris Rn. 23).

    Vielmehr bedarf es einer durch Tatsachen gestützte Prognose, dass diese Handhabung dazu dienen soll, um im Schutze der Anonymität Straftaten oder sonstige Verstöße gegen die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu begehen (vgl. SächsOVG, U. v. 31.05.2018 - 3 A 199/18 - juris Rn. 25 zum Mitführen von Transparenten auf Gesichtshöhe).

  • OVG Sachsen, 19.12.2019 - 3 A 851/18

    Identitätsfeststellung; Durchsuchung; gefährlicher Ort;

    Die Zulässigkeit folge auch aus den Gründen der Entscheidung des Senats vom 31. Mai2018 (- 3 A 199/18 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.08.2021 - 15 B 1414/21

    Prognose einer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit durch Transparente bei

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 3, November 2017 - 15 B 1371/17 -, juris Rn. 11, m. w. N.; Sächs. OVG, Urteil vom 31. Mai 2018 - 3 A 199/18 -, juris Rn. 25; so auch VG Neustadt a. d. Weinstraße, Beschluss vom 5. Oktober 2018 - 5 L 1338/18.NW -, juris Rn. 6.
  • VG München, 31.10.2020 - M 13 S 20.5551

    Versammlungsbeschränkungen aufgrund von Infektionsgefahr

    Die Darlegungs- und Beweislast für das Vorliegen von Gründen für ein Verbot oder eine Auflage liegt grundsätzlich bei der Behörde (vgl. BVerfG, B. v. 12.05.2010 - 1 BvR 2636/04 - juris Rn. 19 m.w.N.; SächsOVG, U. v. 31.05.2018 - 3 A 199/18 - juris Rn. 23).
  • VG München, 11.09.2020 - M 13 E 20.4258

    Versammlungsrechtliche Eilanträge von "Querdenken089" abgelehnt

    Die Darlegungs- und Beweislast für das Vorliegen von Gründen für ein Verbot oder eine Auflage liegt grundsätzlich bei der Behörde (vgl. BVerfG, B. v. 12.05.2010 - 1 BvR 2636/04 - juris Rn. 19 m.w.N.; SächsOVG, U. v. 31.05.2018 - 3 A 199/18 - juris Rn. 23).
  • VG Düsseldorf, 16.09.2021 - 18 K 7536/19
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 27. August 2021 - 15 B 1414/21 -, juris, Rn. 8; Beschluss vom 3. November 2017 - 15 B 1371/17 -, juris, Rn. 11 m.w.N.; SächsOVG, Urteil vom 31. Mai 2018 - 3 A 199/18 -, juris, Rn. 25.
  • OVG Sachsen, 21.06.2019 - 3 B 177/19

    Infrastrukturelle Einrichtung; Versammlung; Kundgebungsort

    Denn eine solche Auflage kann sich nur dann auf § 15 Abs. 1 SächsVersG stützen, wenn bei verständiger Würdigung der Umstände die hinreichende Wahrscheinlichkeit eines Gefahreneintritts erkennbar ist (SächsOVG, Urt. v. 31. Mai 2018 - 3 A 199/18 -, juris Rn. 23 m. w. N.).
  • VGH Bayern, 12.11.2021 - 10 CS 21.2781

    Beschränkung des Mitführens von Seitentransparenten

    Eine derartige Prognose kann die Versammlungsbehörde auch mit konkreten Vorfällen belegen, die sich in der Vergangenheit in vergleichbaren (Versammlungs-)Situationen ergeben haben (zuletzt BayVGH, B.v. 14.2.2020 - 10 CS 20.322 - Rn. 4; B.v. 7.2.2020 - 10 CS 20.270 - Rn. 13; BayVGH, B.v. 3.10.2014 - 10 CS 14.2156 - juris Rn. 5; OVG NW, B.v. 3.11.2017 - 15 B 1371/17 - juris Rn. 11; SächsOVG, U.v. 31.5.2018 - 3 A 199/18 - juris Rn. 25 f. jeweils m.w.N.).
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