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   OVG Sachsen-Anhalt, 15.03.2022 - 3 M 220/21   

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OVG Sachsen-Anhalt, 15.03.2022 - 3 M 220/21 (https://dejure.org/2022,8173)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 15.03.2022 - 3 M 220/21 (https://dejure.org/2022,8173)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 15. März 2022 - 3 M 220/21 (https://dejure.org/2022,8173)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 4 Abs 5 S 1 Nr 3 StVG, § 58 Abs 1 VwGO, § 58 Abs 2 VwGO, § 68 Abs 1 VwGO, § 70 VwGO
    Unrichtigkeit einer Rechtsbehelfsbelehrung; Eilantrag vor Erhebung eines Widerspruchs; vorläufiger Rechtsschutz gegen die Entziehung der Fahrerlaubnis

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Eingreifen der Jahresfrist nach § 58 Abs. 2 VwGO aufgrund unrichtiger Rechtsbehelfsbelehrung; Begründung des vollen Beweises der in der Zustellungsurkunde bezeugten Tatsachen durch diese; Erfordernis des Nachweises eines anderen Geschehensablaufs beim Gegenbeweis

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (22)

  • VGH Bayern, 03.02.2017 - 10 ZB 16.2180

    Entkräftung der Beweiswirkung der Postzustellungsurkunde durch substantiierten

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 15.03.2022 - 3 M 220/21
    Hierfür muss der Beweispflichtige zumindest eine gewisse Wahrscheinlichkeit für die Unrichtigkeit der bezeugten Tatsache, etwa ein Fehlverhalten des Postzustellers bei der Zustellung und damit eine inhaltlich falsche Beurkundung in der Postzustellungsurkunde darlegen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 1. Oktober 1996 - 4 B 181.96 - juris Rn. 7; Urteil des Senats vom 1. Juli 2021 - 3 L 154/18 - juris Rn. 29; SächsOVG, Urteil vom 8. November 2018 - 1 A 175/18 - juris Rn. 38, juris; BayVGH, Beschluss vom 3. Februar 2017 - 10 ZB 16.2180 - juris Rn. 10).

    Auch die Behauptung des Antragstellers, es seien mehr als dreimal Briefsendungen mit anderen Adressen in seinen Briefkasten eingeworfen worden, die er bzw. seine Familienangehörigen danach selbst an die richtige Adresse gebracht hätten, reicht als Gegenbeweis für die beurkundeten Tatsachen nicht aus (vgl. zu einem ähnlichen Vorbringen: BayVGH, Beschluss vom 3. Februar 2017, a.a.O. Rn. 10).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.09.2020 - 14 B 985/20
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 15.03.2022 - 3 M 220/21
    Die Frage, ob die Zulässigkeit eines Antrags nach § 80 Abs. 5 VwGO voraussetzt, dass vor der Antragstellung bzw. vor dem Ergehen der gerichtlichen Entscheidung Widerspruch eingelegt wurde (wenn noch zulässigerweise Widerspruch eingelegt werden kann), ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (für dieses Erfordernis: OVG RhPf, Beschluss vom 8. November 1994 - 7 B 12827/94 - juris Rn. 5; Schoch, in: Schoch/Schneider, VwGO, 21. Aufl., 41. EL Juli 2021, § 80 Rn. 460; Bostedt, in: Fehling/Kastner/Störmer, Verwaltungsrecht, 5. Aufl. 2021, § 80 VwGO Rn. 127; § 80 VwGO Rn. 127; Hoppe, in: Eyermann, a.a.O.; § 80 Rn. 81; dagegen: OVG NRW, Beschluss vom 18. September 2020 - 14 B 985/20 - juris Rn. 7 ff.; BayVGH, Beschluss vom 27. August 1987 - 25 CE 87.1911 - BeckRS 2010, 56615, beck-online; VG Gießen, Beschluss vom 14. Oktober 2021 - 8 L 3290/21.GI - juris Rn. 21; VG Freiburg, Beschluss vom 26. Juli 2019 - 6 K 3099/19 - juris Rn. 2; VG Neustadt [Weinstraße], Beschluss vom 11. Februar 2019 - 5 L 85/19.NW - juris Rn. 19; VG Köln, Beschluss vom 19. Oktober 2017 - 6 L 3509/17 - juris Rn. 15; VG Saarl, Beschluss vom 29. April 2013 - 3 L 559/13 - juris Rn. 3; Puttler, in: Sodan/Ziekow, a.a.O. Rn. 129; Kopp/Schenke, a.a.O., § 80 Rn. 139; zur Gegenauffassung neigend auch VGH BW, Beschluss vom 30. April 1994 - 1 S 1144/94 - juris Rn. 11).

    Dies entspricht dem Sinn und Zweck des § 80 VwGO, einen möglichst effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten (OVG NRW, Beschluss vom 18. September 2020 a.a.O.).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 01.07.2021 - 3 L 154/18

    Keine beachtliche Wahrscheinlichkeit politischer Verfolgung bei Entziehung vom

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 15.03.2022 - 3 M 220/21
    Hierfür muss der Beweispflichtige zumindest eine gewisse Wahrscheinlichkeit für die Unrichtigkeit der bezeugten Tatsache, etwa ein Fehlverhalten des Postzustellers bei der Zustellung und damit eine inhaltlich falsche Beurkundung in der Postzustellungsurkunde darlegen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 1. Oktober 1996 - 4 B 181.96 - juris Rn. 7; Urteil des Senats vom 1. Juli 2021 - 3 L 154/18 - juris Rn. 29; SächsOVG, Urteil vom 8. November 2018 - 1 A 175/18 - juris Rn. 38, juris; BayVGH, Beschluss vom 3. Februar 2017 - 10 ZB 16.2180 - juris Rn. 10).
  • VG Freiburg, 26.07.2019 - 6 K 3099/19

    Einlegung des Antrags auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes vor

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 15.03.2022 - 3 M 220/21
    Die Frage, ob die Zulässigkeit eines Antrags nach § 80 Abs. 5 VwGO voraussetzt, dass vor der Antragstellung bzw. vor dem Ergehen der gerichtlichen Entscheidung Widerspruch eingelegt wurde (wenn noch zulässigerweise Widerspruch eingelegt werden kann), ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (für dieses Erfordernis: OVG RhPf, Beschluss vom 8. November 1994 - 7 B 12827/94 - juris Rn. 5; Schoch, in: Schoch/Schneider, VwGO, 21. Aufl., 41. EL Juli 2021, § 80 Rn. 460; Bostedt, in: Fehling/Kastner/Störmer, Verwaltungsrecht, 5. Aufl. 2021, § 80 VwGO Rn. 127; § 80 VwGO Rn. 127; Hoppe, in: Eyermann, a.a.O.; § 80 Rn. 81; dagegen: OVG NRW, Beschluss vom 18. September 2020 - 14 B 985/20 - juris Rn. 7 ff.; BayVGH, Beschluss vom 27. August 1987 - 25 CE 87.1911 - BeckRS 2010, 56615, beck-online; VG Gießen, Beschluss vom 14. Oktober 2021 - 8 L 3290/21.GI - juris Rn. 21; VG Freiburg, Beschluss vom 26. Juli 2019 - 6 K 3099/19 - juris Rn. 2; VG Neustadt [Weinstraße], Beschluss vom 11. Februar 2019 - 5 L 85/19.NW - juris Rn. 19; VG Köln, Beschluss vom 19. Oktober 2017 - 6 L 3509/17 - juris Rn. 15; VG Saarl, Beschluss vom 29. April 2013 - 3 L 559/13 - juris Rn. 3; Puttler, in: Sodan/Ziekow, a.a.O. Rn. 129; Kopp/Schenke, a.a.O., § 80 Rn. 139; zur Gegenauffassung neigend auch VGH BW, Beschluss vom 30. April 1994 - 1 S 1144/94 - juris Rn. 11).
  • VGH Bayern, 21.10.2020 - 11 CS 20.1509

    Zur Frage einer Verwirkung bei Entziehung der Fahrerlaubnis

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 15.03.2022 - 3 M 220/21
    Für die Entscheidung über die Entziehung besteht kein Ermessensspielraum (BayVGH, Beschluss vom 21. Oktober 2020 - 11 CS 20.1509 und 11 C 20.1510 - juris Rn. 16).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 02.08.2012 - 2 M 58/12

    Zulässigkeit eines Antrags nach § 80 Abs. 5 VwGO bei Zweifel über die Verfristung

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 15.03.2022 - 3 M 220/21
    Zwar ist ein Antrag auf Anordnung oder Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung unzulässig, wenn der Verwaltungsakt, um dessen Vollziehung es geht, bereits unanfechtbar geworden ist (BVerwG, Beschluss vom 31. Juli 2006 - 9 VR 11.09 - juris Rn. 3; OVG LSA, Beschluss vom 2. August 2021 - 2 M 58/12 - juris Rn. 6).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.04.1994 - 1 S 1144/94

    Keine lediglich konkludente Anordnung der sofortigen Vollziehung möglich;

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 15.03.2022 - 3 M 220/21
    Die Frage, ob die Zulässigkeit eines Antrags nach § 80 Abs. 5 VwGO voraussetzt, dass vor der Antragstellung bzw. vor dem Ergehen der gerichtlichen Entscheidung Widerspruch eingelegt wurde (wenn noch zulässigerweise Widerspruch eingelegt werden kann), ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (für dieses Erfordernis: OVG RhPf, Beschluss vom 8. November 1994 - 7 B 12827/94 - juris Rn. 5; Schoch, in: Schoch/Schneider, VwGO, 21. Aufl., 41. EL Juli 2021, § 80 Rn. 460; Bostedt, in: Fehling/Kastner/Störmer, Verwaltungsrecht, 5. Aufl. 2021, § 80 VwGO Rn. 127; § 80 VwGO Rn. 127; Hoppe, in: Eyermann, a.a.O.; § 80 Rn. 81; dagegen: OVG NRW, Beschluss vom 18. September 2020 - 14 B 985/20 - juris Rn. 7 ff.; BayVGH, Beschluss vom 27. August 1987 - 25 CE 87.1911 - BeckRS 2010, 56615, beck-online; VG Gießen, Beschluss vom 14. Oktober 2021 - 8 L 3290/21.GI - juris Rn. 21; VG Freiburg, Beschluss vom 26. Juli 2019 - 6 K 3099/19 - juris Rn. 2; VG Neustadt [Weinstraße], Beschluss vom 11. Februar 2019 - 5 L 85/19.NW - juris Rn. 19; VG Köln, Beschluss vom 19. Oktober 2017 - 6 L 3509/17 - juris Rn. 15; VG Saarl, Beschluss vom 29. April 2013 - 3 L 559/13 - juris Rn. 3; Puttler, in: Sodan/Ziekow, a.a.O. Rn. 129; Kopp/Schenke, a.a.O., § 80 Rn. 139; zur Gegenauffassung neigend auch VGH BW, Beschluss vom 30. April 1994 - 1 S 1144/94 - juris Rn. 11).
  • OVG Sachsen, 08.11.2018 - 1 A 175/18

    Zustellung; Widerspruchsbescheid; Baugenehmigung; Fiktion; Nachbarschutz

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 15.03.2022 - 3 M 220/21
    Hierfür muss der Beweispflichtige zumindest eine gewisse Wahrscheinlichkeit für die Unrichtigkeit der bezeugten Tatsache, etwa ein Fehlverhalten des Postzustellers bei der Zustellung und damit eine inhaltlich falsche Beurkundung in der Postzustellungsurkunde darlegen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 1. Oktober 1996 - 4 B 181.96 - juris Rn. 7; Urteil des Senats vom 1. Juli 2021 - 3 L 154/18 - juris Rn. 29; SächsOVG, Urteil vom 8. November 2018 - 1 A 175/18 - juris Rn. 38, juris; BayVGH, Beschluss vom 3. Februar 2017 - 10 ZB 16.2180 - juris Rn. 10).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 09.06.2021 - 3 M 118/21

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen regelmäßigen Cannabiskonsums; Nachweisdauer

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 15.03.2022 - 3 M 220/21
    Der so ermittelte Streitwert von 20.000,00 ? ist für das Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes zu halbieren (vgl. Beschluss des Senats vom 9. Juni 2021 - 3 M 118/21 - juris Rn. 12).
  • OVG Schleswig-Holstein, 27.01.2017 - 4 MB 3/17

    Auswirkungen der Wiedereinsetzung gegen eine Verurteilung bzw.

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 15.03.2022 - 3 M 220/21
    Gemäß § 4 Abs. 5 Satz 4 StVG ist die Fahrerlaubnisbehörde an die rechtskräftige Entscheidung über die Straftat oder die Ordnungswidrigkeit gebunden, so dass weder von der Behörde noch vom Gericht zu prüfen ist, ob rechtskräftige Bußgeldbescheide zu Recht ergangen sind (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 25. Juli 2017 - 16 B 432/17 - juris Rn. 11; OVG SH, Beschluss vom 27. Januar 2017 - 4 MB 3/17 - juris Rn. 9; BayVGH, Beschluss vom 31. Oktober 2014 - 11 CS 14.1627 - juris Rn. 14).
  • VGH Bayern, 26.11.2020 - 20 CE 20.2735

    Wechsel von Präsenz- und Distanzunterricht (Oberstufe Gymnasium) zur Bekämpfung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.07.2017 - 16 B 432/17

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Fahreignungs-Bewertungssystem; Entstehung der

  • VGH Bayern, 31.10.2014 - 11 CS 14.1627

    Verwertbarkeit länger zurückliegender Zuwiderhandlungen im Verkehr unter

  • VGH Bayern, 23.12.2020 - 20 CS 20.3059

    Unzulässiger Eilantrag mangels Klageerhebung

  • BVerwG, 01.10.1996 - 4 B 181.96

    Verwaltungszustellungsrecht - Wirksamkeit der

  • VG Neustadt, 11.02.2019 - 5 L 85/19

    Einfluss eines Zustellungsmangels auf die Wirksamkeit eines Verwaltungsakts; Sinn

  • VG Köln, 19.10.2017 - 6 L 3509/17
  • VGH Bayern, 27.08.1987 - 25 CE 87.01911
  • VG Saarlouis, 29.04.2013 - 3 L 559/13

    Sicherstellung eines Personalausweises

  • VG Gießen, 14.10.2021 - 8 L 3290/21

    Keine Sonntagsöffnung bei verspäteter Freigabeentscheidung

  • OVG Rheinland-Pfalz, 08.11.1994 - 7 B 12827/94

    Parkausweis für Anwohner; Kennzeichnung von Parksonderflächen; Vorläufiger

  • VGH Baden-Württemberg, 03.06.2004 - 6 S 30/04

    Keine Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung eines zweifellos verfristeten

  • VGH Bayern, 30.01.2023 - 11 CS 22.2007

    Entziehung der Fahrerlaubnis nach dem Fahreignungs-Bewertungssystem

    Nach § 4 Abs. 5 Satz 4 StVG ist die Antragsgegnerin an die Entscheidung der Bußgeldbehörde, die nach dem Vorstehenden rechtskräftig ist, gebunden (vgl. dazu BayVGH, B.v. 9.12.2020 - 11 CS 20.2039 - DAR 2021, 167 = juris Rn. 16 ff. m.w.N.; OVG LSA, B.v. 15.3.2022 - 3 M 220/21 - juris Rn. 20).
  • OVG Sachsen, 24.10.2022 - 6 B 242/22

    Fahrerlaubnisentziehung; unwiderlegliche Vermutung der Ungeeignetheit i. S. v. §

    An diesem Verständnis hat sich durch die Regelungen des Fahreignungs- Bewertungssystem nach ganz herrschender Auffassung nichts geändert (OVG LSA, Beschl. v. 15. März 2022 - 3 M 220/21 -, juris Rn. 13; BayVGH, Beschl. v. 26. Februar - 11 CS 20.2979 -, juris Rn. 14; SächsOVG, Beschl. v. 8. August 2017 - 3 B 103/17 -, juris Rn. 8; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 17. November 2016 - OVG S 86.16 -, juris Rn. 20; VGH BW, Beschl. v. 31. März 2015 - 10 S 2417/14 -, juris Rn. 4).
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