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   OVG Schleswig-Holstein, 23.04.2008 - 2 LB 37/07   

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OVG Schleswig-Holstein, 23.04.2008 - 2 LB 37/07 (https://dejure.org/2008,12421)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 23.04.2008 - 2 LB 37/07 (https://dejure.org/2008,12421)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 23. April 2008 - 2 LB 37/07 (https://dejure.org/2008,12421)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksamkeit eines an eine nicht mehr existente OHG gerichteten Leistungsbescheids; Rechtliche Ausgestaltung der Klagebefugnis zur Erhebung einer Anfechtungsklage nach Adressierung eines Verwaltungsaktes an eine OHG; Anforderungen an die Durchsetzbarkeit eines ...

  • Judicialis

    BGB § 891; ; HGB § 124; ; HGB § 17; ; LVerwG SH § 112; ; VwGO § 42; ; VwGO § 43; ; VwGO § 61

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Adressat; Falschbezeichnung; Feststellungsklage; Klagebefugnis; Leistungsbescheid; Prozessrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2009, 141
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • VGH Baden-Württemberg, 29.12.1989 - 10 S 2252/89

    Schadensersatzanspruch der Gemeinde - Leistungsbescheid und Umdeutung

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 23.04.2008 - 2 LB 37/07
    Bei diesem Ergebnis braucht nicht entschieden zu werden, ob überhaupt die Voraussetzungen einer Ersatzvornahme vorlagen oder es nicht vielmehr um einen Schadensersatzanspruch aus dem Benutzungsverhältnis geht, den die Beklagte als Trägerin der Entwässerungseinrichtung nach wohl h. M. nicht per Leistungsbescheid (vgl. VGH BW, Beschl. v. 29.12.1989 - 10 S 2252/89 -, NVwZ 1990, 388), sondern allein durch Leistungsklage durchsetzen könnte (BVerwG, Urt. v. 01.03.1995 - 8 C 36.92 -, NJW 1995, 2303; OVG NRW, Urt. v. 14.01.2003 - 15 A 4115/01 - VG Schleswig, Urt. v. 23.08.2007 - 4 A 35/06 -).
  • BVerwG, 29.06.1995 - 2 C 32.94

    Nebentätigkeitsgenehmigung - § 43 VwGO, Erfordernis einer Klagebefugnis für die

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 23.04.2008 - 2 LB 37/07
    Vielmehr ist - wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung annimmt - (vgl. u.a. BVerwG, Urt. v. 29.06.1995 - 2 C 32.94 -, E 99, 64 = Buchholz 237.6, § 74 NdsLBG Nr. 1 = DVBl 1995, 1250 = NJW 1996, 139; Urt. v. 06.02.1986 - 5 C 40.84 -, E 74, 1 = Buchholz 424.01, § 41 Nr. 5 Satz 15; Beschl. v. 30. Juli 1990 - 7 B 71.90 -, Buchholz 310, § 43 Nr. 109 m.w.N.) auf die Feststellungsklage nach § 43 VwGO zur Vermeidung der dem Verwaltungsprozess fremden Popularklage die Vorschrift des § 42 Abs. 2 VwGO über die Klagebefugnis entsprechend anzuwenden.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.01.2003 - 15 A 4115/01

    Schadensersatz im Kanalbenutzungsverhältnis

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 23.04.2008 - 2 LB 37/07
    Bei diesem Ergebnis braucht nicht entschieden zu werden, ob überhaupt die Voraussetzungen einer Ersatzvornahme vorlagen oder es nicht vielmehr um einen Schadensersatzanspruch aus dem Benutzungsverhältnis geht, den die Beklagte als Trägerin der Entwässerungseinrichtung nach wohl h. M. nicht per Leistungsbescheid (vgl. VGH BW, Beschl. v. 29.12.1989 - 10 S 2252/89 -, NVwZ 1990, 388), sondern allein durch Leistungsklage durchsetzen könnte (BVerwG, Urt. v. 01.03.1995 - 8 C 36.92 -, NJW 1995, 2303; OVG NRW, Urt. v. 14.01.2003 - 15 A 4115/01 - VG Schleswig, Urt. v. 23.08.2007 - 4 A 35/06 -).
  • BVerwG, 06.02.1986 - 5 C 40.84

    Unanfechtbarkeit eines Wege - und Gewässerplans für den einzelnen Teilnehmern des

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 23.04.2008 - 2 LB 37/07
    Vielmehr ist - wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung annimmt - (vgl. u.a. BVerwG, Urt. v. 29.06.1995 - 2 C 32.94 -, E 99, 64 = Buchholz 237.6, § 74 NdsLBG Nr. 1 = DVBl 1995, 1250 = NJW 1996, 139; Urt. v. 06.02.1986 - 5 C 40.84 -, E 74, 1 = Buchholz 424.01, § 41 Nr. 5 Satz 15; Beschl. v. 30. Juli 1990 - 7 B 71.90 -, Buchholz 310, § 43 Nr. 109 m.w.N.) auf die Feststellungsklage nach § 43 VwGO zur Vermeidung der dem Verwaltungsprozess fremden Popularklage die Vorschrift des § 42 Abs. 2 VwGO über die Klagebefugnis entsprechend anzuwenden.
  • BVerwG, 01.03.1995 - 8 C 36.92

    Öffentlich-rechtliches Benutzungsverhältnis - Verwaltungsschuldverhältnis -

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 23.04.2008 - 2 LB 37/07
    Bei diesem Ergebnis braucht nicht entschieden zu werden, ob überhaupt die Voraussetzungen einer Ersatzvornahme vorlagen oder es nicht vielmehr um einen Schadensersatzanspruch aus dem Benutzungsverhältnis geht, den die Beklagte als Trägerin der Entwässerungseinrichtung nach wohl h. M. nicht per Leistungsbescheid (vgl. VGH BW, Beschl. v. 29.12.1989 - 10 S 2252/89 -, NVwZ 1990, 388), sondern allein durch Leistungsklage durchsetzen könnte (BVerwG, Urt. v. 01.03.1995 - 8 C 36.92 -, NJW 1995, 2303; OVG NRW, Urt. v. 14.01.2003 - 15 A 4115/01 - VG Schleswig, Urt. v. 23.08.2007 - 4 A 35/06 -).
  • BVerwG, 30.07.1990 - 7 B 71.90

    Klagebefugnis bei der Feststellungsklage - Unterbleiben der notwendigen Beiladung

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 23.04.2008 - 2 LB 37/07
    Vielmehr ist - wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung annimmt - (vgl. u.a. BVerwG, Urt. v. 29.06.1995 - 2 C 32.94 -, E 99, 64 = Buchholz 237.6, § 74 NdsLBG Nr. 1 = DVBl 1995, 1250 = NJW 1996, 139; Urt. v. 06.02.1986 - 5 C 40.84 -, E 74, 1 = Buchholz 424.01, § 41 Nr. 5 Satz 15; Beschl. v. 30. Juli 1990 - 7 B 71.90 -, Buchholz 310, § 43 Nr. 109 m.w.N.) auf die Feststellungsklage nach § 43 VwGO zur Vermeidung der dem Verwaltungsprozess fremden Popularklage die Vorschrift des § 42 Abs. 2 VwGO über die Klagebefugnis entsprechend anzuwenden.
  • BSG, 19.12.2013 - B 12 R 49/12 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer

    a) Im Rahmen seiner ausdrücklichen Divergenzrüge (Abschnitt B.1. der Beschwerdebegründung) macht der Kläger eine Abweichung der Berufungsentscheidung von Urteilen des BFH vom 15.4.2010 (IV R 67/07) sowie des OVG Münster vom 20.9.2005 (15 A 1415/03) und des OVG Schleswig vom 23.4.2008 (2 LB 37/07) geltend.
  • VG München, 20.06.2018 - M 9 K 17.1268

    Nutzungsuntersagung eines Grundstücks "für Lagerzwecke"

    Zwar kann eine damit etwaig einhergehende fehlerhafte Bekanntgabe - grundsätzlich ist bei Zustellung an die Kläger persönlich eine Adressierung und Anredeformel an alle zu erwarten und/oder eine Ausfertigung mit Ausfertigungsvermerk und Begleitschreiben, da der juristische Laie einen nicht ausdrücklich auch an ihn adressierten Bescheid u.U. nicht ausführlich prüfen wird - durchaus mit der Feststellungsklage gerügt werden (vgl. z.B. OVG SH, U.v. 23.4.2008 - 2 LB 37/07 - juris; VG Würzburg, U.v. 19.10.2017 - W 3 K 16.174 - juris).
  • VG Potsdam, 18.04.2012 - 8 K 1748/09

    Haus-(Grundstücks-)anschlusskosten

    Der vorliegende Fall liegt aber anders, denn zwischen dem Erlass des Widerspruchsbescheids und der Klageerhebung ist die GbR ... auf Grund notariellen Vertrags (Urkundenrolle-Nr. 43/2009) vom 12. Oktober 2009 und der dadurch bewirkten Vereinigung aller Gesellschaftsanteile auf den Kläger noch am selben Tag voll beendet worden (vgl. BGH, Urteil vom 10. Dezember 1990 - II ZR 256/98 - BVerwG, Urteil vom 13. Juli 2011 - 8 C 10.10 - S. 7 des E.A.; OVG Schleswig, Urteil vom 23. April 2008 - 2 LB 37/07 - für die Beendigung einer OHG; zit. nach juris; Hopt in Baumbach/Hopt, HGB, 34. Auflage 2010, § 131, Rdnr. 7, 19, 35).
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