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   OVG Schleswig-Holstein, 28.05.2021 - 4 MB 14/21   

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OVG Schleswig-Holstein, 28.05.2021 - 4 MB 14/21 (https://dejure.org/2021,19994)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 28.05.2021 - 4 MB 14/21 (https://dejure.org/2021,19994)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 28. Mai 2021 - 4 MB 14/21 (https://dejure.org/2021,19994)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • kanzlei.biz

    Zum Auskunftsverweigerungsrecht gegenüber Datenschutzaufsichtsbehörden

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtschutz eines Unternehmens gegen Zwangsgeldfestsetzung wegen unterbliebener Auskunft bezüglich der Verarbeitung personenebezogener Daten

  • rechtsportal.de

    Rechtschutz eines Unternehmens gegen Zwangsgeldfestsetzung wegen unterbliebener Auskunft bezüglich der Verarbeitung personenebezogener Daten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Online-Unternehmen muss sich beim E-Mail-Marketing ggü. Datenschutzbehörde nicht selbst belasten

  • shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Auskunftsverweigerungsrecht gegenüber Datenschutzaufsichtsbehörde möglich

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (19)

  • VGH Baden-Württemberg, 30.03.2001 - 10 S 1184/00

    Abfallrechtliche Auskunftspflichten bzw Überlassungspflichten

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 28.05.2021 - 4 MB 14/21
    Es ist aber jedenfalls zu fordern, dass die Inanspruchnahme des Rechts aus § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG ausdrücklich erklärt wird, sodass eine Abgrenzung zur reinen Auskunftsverweigerung möglich ist (vgl. zum gleichlautenden § 40 Abs. 4 KrW-/AbfG, VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 30. März 2001 - 10 S 1184/00 -, Rn. 25, juris).

    Es gibt kein generelles, umfassendes Schweigerecht, und es muss dem Betroffenen eine bestimmte "Gefahrenlage" drohen (vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 40 Abs. 4 KrW-/AbfG VGH Bad.-Württ. Beschluss vom 30. März 2001 - 10 S 1184/00 -, Rn. 27, juris; vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 16 Abs. 4 TierSchG OVG NRW, Beschluss vom 9. Juli 2013 - 20 A 746/13 -, Rn 11, juris).

    Notwendig, aber auch hinreichend ist, dass die Einleitung eines strafgerichtlichen Verfahrens oder eines Verfahrens nach dem Gesetz über Ordnungswidrigkeiten nach den konkreten Umständen des Einzelfalls ernsthaft möglich erscheint (vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 16 Abs. 4 TierSchG OVG NRW, Beschluss vom 9. Juli 2013 - 20 A 746/13 -, Rn 11, juris; vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 40 Abs. 4 KrW-/AbfG VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 30. März 2001 - 10 S 1184/00 -, Rn. 29, juris; zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 52 Abs. 5 BImSchG Lechelt in: GK-BImSchG, § 52 BImSchG, Rn. 155).

    In Bezug auf verwaltungsrechtliche Auskunftsverweigerungsrechte wird vertreten, dass diese bereits dem behördlichen Auskunftsbegehren und nicht erst dessen Durchsetzung entgegenstehen können (vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 40 KrW-/AbfallG VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 30. März 2001 - 10 S 1184/00 -, Rn. 26, juris; vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 16 Abs. 4 TierSchG i. E. OVG NRW, Beschluss vom 9. Juli 2013 - 20 A 746/13 -, juris; zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 52 Abs. 5 BImSchG i. E. Hansmann/Röckinghausen in: Landmann/Rohmer, Umweltrecht, 93. EL August 2020, § 52 BImSchG, Rn. 59).

    Wie andere spezialgesetzlich normierte Auskunftsverweigerungsrechte trägt auch § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG dem Grundsatz der Selbstbelastungsfreiheit ("nemo tenetur se ipsum accusare" - niemand soll gezwungen werden, sich selbst anzuklagen) Rechnung (vgl. Dix, in: Kühling/Buchner, DS-GVO BDSG, 3. Aufl. 2020, § 40 BDSG, Rn. 13; grundlegend Urteil des Senats vom 23. Juni 2016 - 4 LB 18/15 -, Rn. 40, juris; vgl. zum gleichlautenden § 40 Abs. 4 KrW-/AbfG, VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 30. März 2001 - 10 S 1184/00 -, Rn. 26, juris; vgl. zum gleichlautenden § 39 Abs. 1 Satz 2 WaffG Gerlemann, in: Steindorf, Waffenrecht, 10. Auflage 2015, § 39 Rn. 4).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2013 - 20 A 746/13
    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 28.05.2021 - 4 MB 14/21
    Es gibt kein generelles, umfassendes Schweigerecht, und es muss dem Betroffenen eine bestimmte "Gefahrenlage" drohen (vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 40 Abs. 4 KrW-/AbfG VGH Bad.-Württ. Beschluss vom 30. März 2001 - 10 S 1184/00 -, Rn. 27, juris; vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 16 Abs. 4 TierSchG OVG NRW, Beschluss vom 9. Juli 2013 - 20 A 746/13 -, Rn 11, juris).

    Notwendig, aber auch hinreichend ist, dass die Einleitung eines strafgerichtlichen Verfahrens oder eines Verfahrens nach dem Gesetz über Ordnungswidrigkeiten nach den konkreten Umständen des Einzelfalls ernsthaft möglich erscheint (vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 16 Abs. 4 TierSchG OVG NRW, Beschluss vom 9. Juli 2013 - 20 A 746/13 -, Rn 11, juris; vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 40 Abs. 4 KrW-/AbfG VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 30. März 2001 - 10 S 1184/00 -, Rn. 29, juris; zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 52 Abs. 5 BImSchG Lechelt in: GK-BImSchG, § 52 BImSchG, Rn. 155).

    Hierunter können neben Tatsachen, die den Tatbestand einer Straftat oder einer Ordnungswidrigkeit erfüllen, auch solche Tatsachen fallen, die mittelbar einen entsprechenden Verdacht begründen oder stützen (vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 16 Abs. 4 TierSchG OVG NRW, Beschluss vom 9. Juli 2013 - 20 A 746/13 -, Rn. 13, juris).

    In Bezug auf verwaltungsrechtliche Auskunftsverweigerungsrechte wird vertreten, dass diese bereits dem behördlichen Auskunftsbegehren und nicht erst dessen Durchsetzung entgegenstehen können (vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 40 KrW-/AbfallG VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 30. März 2001 - 10 S 1184/00 -, Rn. 26, juris; vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 16 Abs. 4 TierSchG i. E. OVG NRW, Beschluss vom 9. Juli 2013 - 20 A 746/13 -, juris; zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 52 Abs. 5 BImSchG i. E. Hansmann/Röckinghausen in: Landmann/Rohmer, Umweltrecht, 93. EL August 2020, § 52 BImSchG, Rn. 59).

  • OVG Schleswig-Holstein, 24.03.2011 - 4 MB 11/11
    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 28.05.2021 - 4 MB 14/21
    Der Senat setzt auch in Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes gegen Zwangsgeldfestsetzungen den vollen Wert nach § 52 Abs. 1 GKG an (vgl. Beschluss vom 24. März 2011 - 4 MB 11/11 -, Rn. 19, juris).

    Diesem Charakter einer Entscheidung nach § 80 Abs. 5 VwGO trägt bereits das Gebührenrecht mit seinen im Verhältnis zum Hauptsacheverfahren geringeren Ansätzen Rechnung (vgl. Beschluss des Senats vom 24. März 2011 - 4 MB 11/11 -, Rn. 19, juris).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2019 - 18 B 842/19

    Rechtsschutz wegen eines Vollstreckungshindernisses bei einer

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 28.05.2021 - 4 MB 14/21
    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Prüfung einer Zwangsgeldfestsetzung ist bei noch andauerndem Vollstreckungsverfahren der Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung bzw. - wenn keine mündliche Verhandlung stattfindet - der Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichts (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. März 2006 - 1 C 11.05 -, Rn. 8, juris; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 22. Januar 2015 - 6 S 2234/13 -, Rn. 18, juris; zur Androhung Sächs. OVG, Urteil vom 16. April 2013 - 4 A 263/12 -, Rn. 23, juris; OVG NRW, Beschluss vom 18. Juli 2019 - 18 B 842/19 -, Rn. 8, juris).

    Damit entfaltet die Festsetzung eines Zwangsgeldes als Beugemittel in die Zukunft gerichtete Rechtswirkungen, sodass auch entscheidungserhebliche Veränderungen der Sach- und Rechtslage, die nach seinem Erlass und bis zum Ende des Vollzugsverfahren eintreten, der Beurteilung seiner Rechtmäßigkeit zugrunde zu legen sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. März 2006 - 1 C 11.05 -, Rn. 9, juris; OVG NRW, Beschluss vom 18. Juli 2019 - 18 B 842/19 -, Rn. 8, juris).

  • OVG Schleswig-Holstein, 23.06.2016 - 4 LB 18/15

    Aufforderung zur Abgabe eines Eides über die Vollständigkeit des gemeinsam mit

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 28.05.2021 - 4 MB 14/21
    Wie andere spezialgesetzlich normierte Auskunftsverweigerungsrechte trägt auch § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG dem Grundsatz der Selbstbelastungsfreiheit ("nemo tenetur se ipsum accusare" - niemand soll gezwungen werden, sich selbst anzuklagen) Rechnung (vgl. Dix, in: Kühling/Buchner, DS-GVO BDSG, 3. Aufl. 2020, § 40 BDSG, Rn. 13; grundlegend Urteil des Senats vom 23. Juni 2016 - 4 LB 18/15 -, Rn. 40, juris; vgl. zum gleichlautenden § 40 Abs. 4 KrW-/AbfG, VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 30. März 2001 - 10 S 1184/00 -, Rn. 26, juris; vgl. zum gleichlautenden § 39 Abs. 1 Satz 2 WaffG Gerlemann, in: Steindorf, Waffenrecht, 10. Auflage 2015, § 39 Rn. 4).

    Ein Zwang zur Selbstbezichtigung berührt zugleich die Würde des Menschen, dessen Aussage als Mittel gegen ihn selbst verwendet wird (vgl. BVerfG, Beschluss vom 13. Januar 1981 - 1 BvR 116/77 -, Rn. 18; juris; Urteil des Senats vom 23. Juni 2016 - 4 LB 18/15 -, Rn. 40, juris).

  • BVerwG, 14.03.2006 - 1 C 11.05

    Beförderungsverbot; Zwangsgeldandrohung; Zwangsgeldfestsetzung; Beugewirkung;

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 28.05.2021 - 4 MB 14/21
    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Prüfung einer Zwangsgeldfestsetzung ist bei noch andauerndem Vollstreckungsverfahren der Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung bzw. - wenn keine mündliche Verhandlung stattfindet - der Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichts (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. März 2006 - 1 C 11.05 -, Rn. 8, juris; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 22. Januar 2015 - 6 S 2234/13 -, Rn. 18, juris; zur Androhung Sächs. OVG, Urteil vom 16. April 2013 - 4 A 263/12 -, Rn. 23, juris; OVG NRW, Beschluss vom 18. Juli 2019 - 18 B 842/19 -, Rn. 8, juris).

    Damit entfaltet die Festsetzung eines Zwangsgeldes als Beugemittel in die Zukunft gerichtete Rechtswirkungen, sodass auch entscheidungserhebliche Veränderungen der Sach- und Rechtslage, die nach seinem Erlass und bis zum Ende des Vollzugsverfahren eintreten, der Beurteilung seiner Rechtmäßigkeit zugrunde zu legen sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. März 2006 - 1 C 11.05 -, Rn. 9, juris; OVG NRW, Beschluss vom 18. Juli 2019 - 18 B 842/19 -, Rn. 8, juris).

  • OVG Schleswig-Holstein, 03.07.2019 - 4 MB 14/19

    Untersagung unerlaubten Online-Glücksspiels hat vorerst Bestand

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 28.05.2021 - 4 MB 14/21
    Zu betrachten sind insoweit die Auswirkungen in Bezug auf das öffentliche Interesse in dem Fall, dass dem Antrag stattgegeben wird, die Klage im Hauptsacheverfahren indes erfolglos bleibt, und zum anderen die Auswirkungen auf den Betroffenen für den Fall, dass der Antrag abgelehnt, seine gegen die Verfügung erhobene Klage indes Erfolg hat (stRspr des Senats, vgl. Beschluss von 6. August 1991 - 4 M 109/91 -, juris Rn. 3 f.; Beschluss vom 3. Juli 2019 - 4 MB 14/19 -, Rn. 5, juris).
  • OVG Schleswig-Holstein, 06.08.1991 - 4 M 109/91
    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 28.05.2021 - 4 MB 14/21
    Zu betrachten sind insoweit die Auswirkungen in Bezug auf das öffentliche Interesse in dem Fall, dass dem Antrag stattgegeben wird, die Klage im Hauptsacheverfahren indes erfolglos bleibt, und zum anderen die Auswirkungen auf den Betroffenen für den Fall, dass der Antrag abgelehnt, seine gegen die Verfügung erhobene Klage indes Erfolg hat (stRspr des Senats, vgl. Beschluss von 6. August 1991 - 4 M 109/91 -, juris Rn. 3 f.; Beschluss vom 3. Juli 2019 - 4 MB 14/19 -, Rn. 5, juris).
  • BVerfG, 26.02.1997 - 1 BvR 2172/96

    Aufzeichnungspflicht

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 28.05.2021 - 4 MB 14/21
    Inwieweit sich vor dem Hintergrund der genannten (bisherigen) verfassungsrechtlichen Herleitung auch juristische Personen wie die Antragstellerin auf den "nemo tenetur"- Grundsatz berufen können, ist fraglich (bislang abgelehnt vom BVerfG, vgl. Beschluss vom 26. Februar 1997 - 1 BvR 2172/96 -, LS 2, Rn. 80 ff.).
  • BVerfG, 13.01.1981 - 1 BvR 116/77

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Aussagepflicht des Gemeinschuldners im

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 28.05.2021 - 4 MB 14/21
    Ein Zwang zur Selbstbezichtigung berührt zugleich die Würde des Menschen, dessen Aussage als Mittel gegen ihn selbst verwendet wird (vgl. BVerfG, Beschluss vom 13. Januar 1981 - 1 BvR 116/77 -, Rn. 18; juris; Urteil des Senats vom 23. Juni 2016 - 4 LB 18/15 -, Rn. 40, juris).
  • OVG Sachsen, 16.04.2013 - 4 A 263/12

    Maßgeblichkeit des Zeitpunkts der Beendigung der Vollstreckung einer

  • BVerwG, 25.11.1981 - 8 C 14.81

    Rückwirkung - Beitragssatzung - Beitragsbescheid - Rechtswidrigkeit - Heilung

  • OVG Schleswig-Holstein, 12.05.2020 - 1 MB 32/19

    Baugenehmigung; denkmalrechtliches Einschreiten; Schlusspunkt

  • OVG Schleswig-Holstein, 10.09.2020 - 1 MB 15/20

    Berücksichtigung des Denkmalschutzes im Baugenehmigungsverfahren

  • BVerwG, 15.11.2007 - 1 C 45.06

    Ausweisung; maßgeblicher Zeitpunkt; Sach- und Rechtslage; Verhältnismäßigkeit;

  • VGH Bayern, 20.09.2004 - 22 CE 04.2203

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung, eine Gaststättenerlaubnis für

  • VGH Baden-Württemberg, 22.01.2015 - 6 S 2234/13

    Erledigte sportwettenrechtliche Untersagungsverfügung;

  • BVerwG, 16.12.2004 - 1 C 30.03

    Beförderungsverbot; Zwangsgeldandrohung; mehrstufiges Vollstreckungsverfahren;

  • VG Lüneburg, 09.03.2022 - 8 A 47/21

    Disziplinarklage; Disziplinarmaßnahme; mündliche Verhandlung; Ohne mündliche

  • OVG Thüringen, 14.06.2022 - 1 KO 270/20

    Zwangsgeldfestsetzung; maßgeblicher Zeitpunkt für die Bestimmung der

    Bei noch andauernden Vollstreckungsverfahren ist hingegen grundsätzlich der Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung des Berufungsgerichts bzw. der Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichts, wenn keine mündliche Verhandlung stattfindet, maßgeblich (vgl. OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28.05.2021 - 4 MB 14/21 - juris Leitsatz 2 und Rn. 21; VG Hamburg, Beschluss vom 09.10.2008 - 4 E 2556/08 - juris Leitsatz 1 und Rn. 8).
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