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   OVG Berlin, 22.05.2003 - 6 A 12.03   

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OVG Berlin, 22.05.2003 - 6 A 12.03 (https://dejure.org/2003,17474)
OVG Berlin, Entscheidung vom 22.05.2003 - 6 A 12.03 (https://dejure.org/2003,17474)
OVG Berlin, Entscheidung vom 22. Mai 2003 - 6 A 12.03 (https://dejure.org/2003,17474)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festsetzung von Arkadenflächen; Rechtsschutzbedürfnis im Hinblick auf späteres Enteignungsverfahren; Einhaltung des Entwicklungsgebotes betreffend Kerngebiete (MK); Begriff der planungsrechtlichen Erforderlichkeit; Zulässige Negativplanung im Hinblick ...

  • Judicialis

    VwGO § 47 Abs. 2; ; BauGB § ... 1 Abs. 3; ; BauGB § 1 Abs. 6; ; BauGB § 3 Abs. 2 Satz 3; ; BauGB § 4 Abs. 2 Satz 1; ; BauGB § 4 Abs. 3 Satz 2 Hs. 2; ; BauGB § 9 Abs. 1 Nr. 21; ; DSchG Bln § 5 Abs. 2 Nr. 11

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (19)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.1996 - 11a D 127/92

    Bauleitplanung: Abwägungsgebot bei Überplanung einer vorhandenen Gartenkolonie

    Auszug aus OVG Berlin, 22.05.2003 - 6 A 12.03
    Insoweit wird die Privatnützigkeit des Grundstücks eingeschränkt (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 25. August 1995 - 2 A 4.93 -, UA S. 7, insoweit nicht abgedruckt in OVGE 21, 239; Urteil vom 20. Februar 1998 - 2 A 8.94 - OVGE 22, 246, 247; OVG Münster, Urteil vom 30. Januar 1996 - 11 aD 127.92.NE -, BRS 58 Nr. 15).

    Das ist der Fall, wenn die Benutzung der zugelassenen Flächen so intensiv ist, dass eine andere Nutzung, nämlich die des Eigentümers, so gut wie ausgeschlossen ist (OVG Münster, Urteil vom 30. Januar 1996 - 11 aD 127.92.NE -, BRS 58 Nr. 15; VGH Mannheim, Beschluss vom 26. Juli 1983 - 5 S 2322/82 -, BRS 40 Nr. 10).

    Das gilt auch, soweit es den genauen Umfang der Inanspruchnahme des Grundstücks betrifft (OVG Münster, Urteil vom 30. Januar 1996 - 11 aD 127.92.NE -, BRS 58 Nr. 15).

    Der Plangeber muss sich über das Gewicht des Belangs Gewissheit verschaffen (OVG Münster, Urteil vom 30. Januar 1996 - 11 aD 127.92.NE -, BRS 58 Nr. 15).

  • OVG Berlin, 22.05.2003 - 6 B 17.03
    Auszug aus OVG Berlin, 22.05.2003 - 6 A 12.03
    Die Rechtmäßigkeit des Widerrufs ist Gegenstand des gemeinsam verhandelten Verfahrens OVG 6 B 17.03.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts wird auf die Streitakte dieses Verfahrens sowie die Streitakte des gemeinsam verhandelten Verfahrens OVG 6 B 17.03, die Streitakte VG 19 A 199.98 und die Verwaltungsvorgänge (5 Bände "Hausakte", 3 Leitzordner "Senatsverwaltung", 1 Leitzordner "Bauakte Nr. 125/96", 1 Leitzordner "Bauakte Nachtrag zu Nr. 125/96", 1 Leitzordner "Bauakte Nr. 533/97", 1 Leitzordner "Eintritt/Widerruf", 1 Leitzordner "Akte II A 2") Bezug genommen, die vorgelegen haben und Gegenstand der mündlichen Verhandlung und Beratung gewesen sind.

    Wenn der Senat mit Urteil vom heutigen Tag im Verfahren OVG 6 B 17.03 festgestellt hat, dass der Widerruf der Baugenehmigung Nr. 533/97 rechtswidig war, berührt dies das Rechtsschutzbedürfnis nicht.

    Nach rechtskräftigem Abschluss des Verfahrens OVG 6 B 17.03 kann die Antragstellerin zwar das Bauvorhaben unter Beachtung der Frist gemäß § 64 BauO Bln nach Baufreigabe ohne Arkade ausführen.

  • BVerwG, 21.08.1981 - 4 C 57.80

    Voraussetzung für die Annahme von Abwägungsmängeln im Bauplanungsrecht

    Auszug aus OVG Berlin, 22.05.2003 - 6 A 12.03
    Der Mangel betrifft auch nicht lediglich die Motivlage, d.h. die "innere" Seite der Abwägung, sondern ist objektiv fassbar (BVerwG, Urteil vom 21. August 1981 - 4 C 57.80 -, BVerwGE 64, 33, 38).

    Das ist zu bejahen, wenn nach den Umständen des Einzelfalls die konkrete Möglichkeit besteht, dass ohne den Mangel im Abwägungsvorgang das Planungsergebnis anders ausgefallen wäre (BVerwG, Urteil vom 21. August 1981 - 4 C 57.80 - BVerwGE 64, 33, 39).

  • VGH Baden-Württemberg, 26.07.1983 - 5 S 2322/82

    Ausweisung von Verkehrsflächen im Bebauungsplan

    Auszug aus OVG Berlin, 22.05.2003 - 6 A 12.03
    Das ist der Fall, wenn die Benutzung der zugelassenen Flächen so intensiv ist, dass eine andere Nutzung, nämlich die des Eigentümers, so gut wie ausgeschlossen ist (OVG Münster, Urteil vom 30. Januar 1996 - 11 aD 127.92.NE -, BRS 58 Nr. 15; VGH Mannheim, Beschluss vom 26. Juli 1983 - 5 S 2322/82 -, BRS 40 Nr. 10).

    Insofern unterscheidet sich diese Fallkonstellation von dem "klassischen" Fußgängerbereich, der als Verkehrsfläche i.S.d. § 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB mit der Folge eines Übernahmeanspruchs gemäß § 40 Abs. 1 Nr. 5 BauGB festzusetzen wäre (vgl. auch VGH Mannheim, Beschluss vom 26. Juli 1983 - 5 S 2322/82 -, BRS 40 Nr. 10).

  • OVG Berlin, 20.02.1998 - 2 A 8.94

    Bauleitplanung: Zugrundelegung eines Wettbewerbsergebnisses, Festsetzung eines

    Auszug aus OVG Berlin, 22.05.2003 - 6 A 12.03
    Insoweit wird die Privatnützigkeit des Grundstücks eingeschränkt (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 25. August 1995 - 2 A 4.93 -, UA S. 7, insoweit nicht abgedruckt in OVGE 21, 239; Urteil vom 20. Februar 1998 - 2 A 8.94 - OVGE 22, 246, 247; OVG Münster, Urteil vom 30. Januar 1996 - 11 aD 127.92.NE -, BRS 58 Nr. 15).

    Der Plangeber darf einen Bebauungsplan auch nur für den Bereich aufstellen, in dem seinen städtebaulichen Vorstellungen zuwiderlaufende Bauabsichten der Eigentümer konkretisiert werden (OVG Berlin, Urteil vom 20. Februar 1998 - 2 A 8.94 -, UA S. 11, insoweit nicht abgedruckt in: OVGE 22, 246, 249).

  • OVG Berlin, 25.08.1995 - 2 A 4.93
    Auszug aus OVG Berlin, 22.05.2003 - 6 A 12.03
    Insoweit wird die Privatnützigkeit des Grundstücks eingeschränkt (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 25. August 1995 - 2 A 4.93 -, UA S. 7, insoweit nicht abgedruckt in OVGE 21, 239; Urteil vom 20. Februar 1998 - 2 A 8.94 - OVGE 22, 246, 247; OVG Münster, Urteil vom 30. Januar 1996 - 11 aD 127.92.NE -, BRS 58 Nr. 15).

    Enteignungsrechtliche Vorwirkungen könnten im vorliegenden Fall deshalb in die Abwägung einzubeziehen sein, weil der angefochtene Bebauungsplan kein Angebots-, sondern ein so genannter Projekt-Bebauungsplan ist, bei dem schon im Zeitpunkt der Abwägung feststeht, dass die Enteignung zur Verwirklichung der Festsetzung geboten ist und alsbald erfolgen soll (OVG Berlin, Urteil vom 25. August 1995 - 2 A 4.93 -, OVGE 21, 239, 245).

  • BVerwG, 10.03.1998 - 4 CN 6.97

    Bebauungsplan; Normenkontrollverfahren; Antragsbefugnis; Rechtsverletzung;

    Auszug aus OVG Berlin, 22.05.2003 - 6 A 12.03
    Eine planerische Festsetzung nach § 9 Abs. 1 BauGB stellt eine Inhalts- und Schrankenbestimmung des Eigentums gemäß Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG dar (BVerwG, Urteil vom 10. März 1998-4 CN 6.97 -, NVwZ 1998, 732).

    Ein Rechtsschutzbedürfnis besteht nicht, wenn sich die Inanspruchnahme des Gerichts als nutzlos erweisen würde, weil die Antragstellerin ihre Rechtsstellung mit der begehrten Entscheidung nicht verbessert (BVerwG, Urteil vom 10. März 1998 - 4 CN 6.97 -, NVwZ 1998, 732, 733; Beschluss vom 18. Juli 1989 - 4 N 3.87 -, BVerwGE 82, 225, 234).

  • BVerwG, 29.09.1978 - 4 C 30.76

    Entwicklung des Bebauungsplanes aus dem Flächennutzungsplan; Zulässigkeit der

    Auszug aus OVG Berlin, 22.05.2003 - 6 A 12.03
    Anhaltspunkte dafür, dass das Vorhaben auf unabsehbare Zeit keine Aussicht auf Verwirklichung bietet (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 29. September 1978 - 4 C 30.76 -, BVerwGE 56, 283, 289), sind weder vorgetragen noch zu erkennen.
  • OVG Berlin, 23.06.1989 - 2 B 45.87

    Eintragung von Baudenkmalen auf Antrag der Verfügungsberechtigten in das

    Auszug aus OVG Berlin, 22.05.2003 - 6 A 12.03
    Die Entscheidung darüber, ob ein denkmalpflegerisch begründetes Erhaltungsinteresse der Allgemeinheit besteht, ist nicht auf die Feststellung von Tatsachen beschränkt, sondern erfordert eine Wertung, die der zur Entscheidung über die Denkmalqualität berufenen Stelle obliegt (OVG Berlin, Urteil vom 23. Juni 1989 - 2 B 45.87 - OVGE 18, 203, 205).
  • BVerwG, 16.08.1993 - 4 NB 29.93

    Zurückweisung der Beschwerde gegen die Nichtvorlage der Rechtssache im

    Auszug aus OVG Berlin, 22.05.2003 - 6 A 12.03
    Es kann aber aus unterschiedlichen Gründen die Situation auftreten, in denen es angezeigt ist, einen Bebauungsplan lediglich für ein Grundstück aufzustellen (BVerwG, Beschluss vom 16. August 1993 - 4 NB 29.93 -, BRS 55 Nr. 3; OVG Berlin, Urteil vom 8. Mai 1970 - II B 16.69 - ÖVGE 11, 65, 71).
  • OVG Berlin, 08.05.1970 - II B 16.69

    Bauleitplanung: Festsetzung einer Fläche für die Landwirtschaft auf ausgewiesenem

  • BVerwG, 11.05.1999 - 4 BN 15.99

    Bebauungsplan; Planänderung; Ausschluß von Nutzungsarten im Gewerbegebiet;

  • BVerwG, 02.09.1983 - 4 N 1.83

    Feststellung der Ungültigkeit einer während eines Normenkontrollverfahrens außer

  • BVerwG, 22.08.2000 - 4 BN 38.00

    Normenkontrollverfahren; Antragsbefugnis; Eigentumsverletzung; Grundeigentum;

  • BVerwG, 18.07.1989 - 4 N 3.87

    Rechtsfolgen von Verfahrensfehlern bei Änderung des Bebauungsplans; Feststellung

  • BGH, 08.05.1980 - III ZR 27/77

    Rechtswirkungen einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts im

  • OVG Berlin, 26.11.1999 - 2 A 6.95

    Frühzeitige Bürgerbeteiligung; Ausweisung einer privaten Grünfläche aus Gründen

  • BGH, 07.07.1988 - III ZR 134/87

    Zulässigkeit einer Enteignung zugunsten einer privaten Ersatzschule

  • OVG Berlin, 10.07.1981 - 2 A 2.80

    Rechtsschutzbedürfnis für einen Normenkontrollantrag gegen einen Bebauungsplan;

  • VGH Bayern, 24.06.2020 - 15 N 19.442

    Unwirksamer Bebauungsplan wegen fehlender Erforderlichkeit und Abwägungsfehlern

    ...6 einen "Eigentümerweg" als "Fläche für Geh-, Fahr- und Leitungsrechte (§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB)" festsetzt (zur Begründung der Antragsbefugnis gem. § 47 Abs. 2 VwGO vgl. SächsOVG, U.v. 24.4.2007 - 1 D 12/05 - juris Rn. 85 ff.; OVG Berlin, U.v. 22.5.2003 - 6 A 12.03 - juris Rn. 21).
  • OVG Berlin, 22.05.2003 - 6 B 17.03

    Baurecht; Verwaltungsverfahrensrecht

    Mit Urteil vom heutigen Tag hat der Senat den Normenkontrollantrag zurückgewiesen (OVG 6 A 12.03).

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts wird auf die Streitakte dieses Verfahrens sowie die Streitakte des gemeinsam verhandelten Verfahrens OVG 6 A 12.03, die Streitakte VG 19 A 199.98 und die Verwaltungsvorgänge (5 Bände "Hausakte", 3 Leitzordner "Senatsverwaltung", 1 Leitzordner "Bauakte Nr. 125/96", 1 Leitzordner "Bauakte Nachtrag zu Nr. 125/96", 1 Leitzordner "Bauakte Nr. 533/97", 1 Leitzordner "Eintritt/Widerruf", 1 Leitzordner "Akte II A 2"-) Bezug genommen, die vorgelegen haben und Gegenstand der mündlichen Verhandlung und Beratung gewesen sind.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.12.2005 - 2 B 2.03

    Optische Verschließung von Arkaden durch Schauvitrinen; städtebaulicher

    Die von der Klägerin mit dem von ihr genannten Aktenzeichen OVG 6 A 12.03 (OVGE 24, 228) in Bezug genommene Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Berlin betrifft demgegenüber denkmalbehördliche Gutachten und Äußerungen, die hier nicht in Frage stehen.

    Abgesehen davon bestehen gegen eine sachverständige Beratung des Gerichts durch fachkundige Stellungnahmen der zuständigen Behörde keine Bedenken (vgl. OVG Bln, Urteil vom 12. November 1993, OVGE 21, 81 = BRS 56 Nr. 216; Urteil vom 22. Mai 2003, OVGE 24, 228, 240).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.08.2010 - 10 A 14.07

    Planakzessorische Enteignung; Abwägungsmangel bei Dringlichkeit der Planumsetzung

    Führen bauplanungsrechtliche Festsetzungen jedoch - wie die eines über Privatgrundstücke führenden Uferweges - absehbar zu einer planakzessorischen Enteignung (§ 85 Abs. 1 Nr. 1 BauGB), weil die alsbaldige Vollziehung der Planung aus zwingenden städtebaulichen Gründen erforderlich und auch beabsichtigt ist, so handelt es sich nicht mehr nur um eine Angebotsplanung und die enteignungsrechtlichen Folgen sind - wenn auch ohne Bindung für das nachfolgende Enteignungsverfahren - zumindest überschlägig im Rahmen der Abwägung in den Blick zu nehmen (vgl. OVG Bln, Urteil vom 22. Mai 2003, OVGE 24, 228; 236; Urteil vom 25. August 1995, NVwZ-RR 1996, 189, 190).
  • OVG Thüringen, 21.09.2011 - 1 N 750/06

    Ausfertigung eines Bebauungsplans

    Dem Zulässigkeitserfordernis des Rechtsschutzbedürfnisses ist hingegen genügt, wenn sich nach überschlägiger Überprüfung nicht ausschließen lässt, dass die gerichtliche Entscheidung für den Rechtsschutzsuchenden ggf. von Nutzen sein kann (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 22.05.2003 - 6 A 12.03 -; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14.01.2008 - 7 D 12/07.NE - BayVGH, Beschluss vom 14.08.2008 - 1 NE 08.1074 -).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.04.2006 - 10 A 1.05

    Normenkontrolle; Bebauungsplan XV-46 des Bezirks Treptow-Köpenick; Überplanung;

    Die Enteignungsvoraussetzungen sind grundsätzlich nicht bei der Aufstellung des Bebauungsplans zu bedenken, sondern Gegenstand des späteren Enteignungsverfahrens (OVG für das Land Brandenburg, Urteil vom 28. Januar 2003 - 3 D 47/00.NE - OVG Berlin, Urteil vom 22. Mai 2003 - OVG 6 A 12.03 -, OVGE 24, 228; OVG Bremen, Urteil vom 25. September 2001 - 1 D 136.01 -, NordÖR 2002, 199; OVG Münster, Urteil vom 22. März 1993 - 11 a NE 64/89 -, NVwZ-RR 1994, 311; VGH Mannheim, Beschluss vom 13. November 1975 - II 650.75 -, BauR 1976, 180).
  • VGH Hessen, 31.01.2011 - 4 C 495/11
    Dabei ist zu beachten, dass die für eine Einschränkung bestehender Baurechte sprechenden Gründe umso gewichtiger sein müssen, je stärker die Festsetzungen eines Bebauungsplans die Möglichkeit zur vollständigen Ausnutzung des Grundstückes beeinträchtigen (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 04.04.2012, a.a.O., Rdnr. 28; OVG Berlin, Urteil vom 22.05.2003, Az.: 6 A 12.03, zitiert nach Juris Rdnr. 40).
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