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   OVG Berlin-Brandenburg, 07.02.2014 - 7 S 4.14   

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OVG Berlin-Brandenburg, 07.02.2014 - 7 S 4.14 (https://dejure.org/2014,1579)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 07.02.2014 - 7 S 4.14 (https://dejure.org/2014,1579)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 07. Februar 2014 - 7 S 4.14 (https://dejure.org/2014,1579)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Begründung der dienstlichen Beurteilung; Erfordernis einer individuell verfassten verbalen Begründung

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 146 Abs 4 VwGO, § 49 Abs 1 BLV 2009, § 18 BBesG
    Beschwerde; Konkurrentenstreitverfahren; Beförderung; dienstliche Beurteilung; Begründung der dienstlichen Beurteilung; Richtlinien für die Beurteilung der Beamtinnen und Beamten der Bundespolizei; in Zahlen ausgedrückte Noten; (kein) Erfordernis einer individuell ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 21.07.1992 - 1 WB 87.91

    Soldatengesetz - Beurteilung des Leistungsvermögens - Stellungnahmen Vorgesetzter

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.02.2014 - 7 S 4.14
    Der Hinweis des Antragstellers auf den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Juli 1992 (- 1 WB 87.91 - juris) verfängt ebenfalls nicht.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.09.2013 - 1 M 89/13

    Zwang zur verbalen Begründung dienstlicher Beurteilungen von Beamten

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.02.2014 - 7 S 4.14
    Einer weitergehenden verbalen Begründung bedarf es nicht (vgl. OVG Nordrh.-Westf., Beschluss vom 29. Juli 2013 - 6 B 509/13 - juris Rn. 9 f.; OVG Sachs.-Anh., Beschluss vom 26. September 2013 - 1 M 89/13 - juris Rn. 27).
  • BVerfG, 29.05.2002 - 2 BvR 723/99

    Keine Verletzung des Gebots des effektiven Rechtsschutzes gemäß GG Art 19 Abs 4

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.02.2014 - 7 S 4.14
    Macht der Dienstherr seine Werturteile in dieser Weise plausibel und nachvollziehbar, so wird dem Anspruch des Beamten auf effektiven Rechtsschutz grundsätzlich genügt (vgl. BVerwG, a.a.O., Rn. 25, BVerfG, Beschluss vom 29. Mai 2002 - 2 BvR 723/99 - NJW 2003, 127 = juris Rn. 14).
  • BVerwG, 30.06.2011 - 2 C 19.10

    Erledigung in der Revisionsinstanz; Fortsetzungsfeststellungsinteresse;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.02.2014 - 7 S 4.14
    Der weitere, sich auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. Juni 2011 - 2 C 19.10 - BVerwGE 140, 83 ff. stützende Einwand, ein Beförderungsranglistensystem verstoße gegen § 18 BBesG, wenn es auf sog. gebündelten Dienstposten beruhe, ohne dass eine Ämterbewertung stattgefunden habe, geht daran vorbei, dass das Bundesbesoldungsgesetz auf die vom Antragsteller genannte Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts hin durch Artikel 1 des Gesetzes zur Neuregelung der Professorenbesoldung und zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften vom 11. Juni 2013 (BGBl I S. 1514) mit Wirkung vom 1. Januar 2013 (vgl. Art. 11 Abs. 3 des Gesetzes) geändert worden ist.
  • VGH Baden-Württemberg, 31.07.2012 - 4 S 575/12

    Pflicht zur schriftlichen Niederlegung der wesentlichen Erwägungen einer

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.02.2014 - 7 S 4.14
    Der Antragsteller kann sich für seine gegenteilige Auffassung nicht mit Erfolg auf das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 31. Juli 2012 (- 4 S 575/12 - juris Rn. 24) berufen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.07.2013 - 6 B 509/13

    Antrag einer Bibliotheksamtfrau auf Erlass einer einstweiligen Anordnung bzgl.

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.02.2014 - 7 S 4.14
    Einer weitergehenden verbalen Begründung bedarf es nicht (vgl. OVG Nordrh.-Westf., Beschluss vom 29. Juli 2013 - 6 B 509/13 - juris Rn. 9 f.; OVG Sachs.-Anh., Beschluss vom 26. September 2013 - 1 M 89/13 - juris Rn. 27).
  • VG Frankfurt/Main, 06.03.2012 - 9 K 3815/11

    Nachvollziehbarkeit der Darstellung dienstlicher Leistungen; Beschränkung der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.02.2014 - 7 S 4.14
    7 Soweit der Antragsteller auf die in der Rechtsprechung vereinzelt vertretene Auffassung verweist, wonach dienstliche Beurteilungen fehlerhaft seien, die lediglich im Wege des Ankreuzens von Feldern erstellt würden, die in Verbindung mit kurzen Ankertexten einen vollständigen Satz ergäben, der zugleich eine Bewertungsstufe mitteile (vgl. VG Frankfurt/Main, Urteile vom 6. März 2012 - 9 K 3815/11.F - juris Rn. 16 und vom 17. Dezember 2012 - 9 K 2941/12.F - juris Rn. 22), folgt der Senat dem nicht.
  • VG Frankfurt/Main, 17.12.2012 - 9 K 2941/12

    Fehlerhaftes Beurteilungsverfahren

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.02.2014 - 7 S 4.14
    7 Soweit der Antragsteller auf die in der Rechtsprechung vereinzelt vertretene Auffassung verweist, wonach dienstliche Beurteilungen fehlerhaft seien, die lediglich im Wege des Ankreuzens von Feldern erstellt würden, die in Verbindung mit kurzen Ankertexten einen vollständigen Satz ergäben, der zugleich eine Bewertungsstufe mitteile (vgl. VG Frankfurt/Main, Urteile vom 6. März 2012 - 9 K 3815/11.F - juris Rn. 16 und vom 17. Dezember 2012 - 9 K 2941/12.F - juris Rn. 22), folgt der Senat dem nicht.
  • BVerwG, 26.06.1980 - 2 C 8.78

    Dienstliche Beurteilung von Beamten

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.02.2014 - 7 S 4.14
    Die Pflicht, die fachliche Leistung "nachvollziehbar darzustellen", geht nicht hinaus über das auch nach bisheriger Rechtsauffassung schon bestehende Erfordernis, dienstliche Beurteilungen, die gerichtlich nur beschränkt überprüfbar sind, hinreichend klar und in einer die gerichtliche Überprüfung ermöglichenden Weise abzufassen (vgl. grundlegend: BVerwG, Urteil vom 26. Juni 1980 - 2 C 8.78 - BVerwGE 60, 245 [251 f.] = juris Rn. 25).
  • VGH Hessen, 18.11.2014 - 1 A 1075/12

    Der Kläger steht als Zolloberinspektor (A 10 BBesO) bei dem Hauptzollamt

    Auch die von der Beklagten angeführten Entscheidungen anderer Obergerichte (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 6. Mai 2014, - 4 S 1095/13-, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. Februar 2014, - OVG 7 S 4.14 -, juris; OVG Saarlouis, Beschluss vom 4. April 2014, - 1 B 26/14 -, juris; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. September 2013, - 1 M 89/13 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Juli 2013, - 6 B 509/13 - juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2013, - 1 Bs 145/13 -, juris) geben dem Senat keinen Anlass, seine im Urteil vom 4. Juni 2014 dargelegte Auffassung zu ändern.

    Bis auf die Entscheidung des OVG Berlin-Brandenburg setzen sich die Entscheidungen mit den Anforderungen des § 49 BLV nicht auseinander, fordern aber im Übrigen in gleicher Weise wie auch der Senat zumindest eine nachträgliche Plausibilisierung der Bewertung, wenn der Beurteilte dies verlangt (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. Februar 2014, - OVG 7 S 4.14, juris; OVG Saarlouis, Beschluss vom 4. April 2014, - 1 B 26/14 -, juris, Rn 23 ; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. September 2013, - 1 M 89/13 -, juris, Rn. 21 ; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Juli 2013, - 6 B 509/13 - juris, Rn. 23 ; OVG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2013, - 1 Bs 145/13 -, juris, Rn. 18 ) und wie sie hier nicht erfolgt ist.

    Soweit die Entscheidung des OVG Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 7. Februar 2014, - OVG 7 S 4.14, juris), sich mit dem Regelungsgehalt des § 49 BLV auseinandersetzt, erschöpfen sich die Ausführungen in der nicht weiter begründeten Feststellung, die Pflicht, die fachliche Leistung "nachvollziehbar darzustellen", gehe nicht über das auch nach bisheriger Rechtsauffassung im Rahmen von § 41 BLV schon bestehende Erfordernis hinaus, dienstliche Beurteilungen, die gerichtlich nur beschränkt überprüfbar seien, hinreichend klar und in einer die gerichtliche Überprüfung ermöglichenden Weise abzufassen (Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. Februar 2014 - OVG 7 S 4.14 -, juris, Rn. 6).

  • VGH Hessen, 18.11.2014 - 1 A 1071/12

    Der Kläger steht als Zolloberinspektor (A 10 BBesO) bei dem Hauptzollamt

    Auch die von der Beklagten angeführten Entscheidungen anderer Obergerichte (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 6. Mai 2014, - 4 S 1095/13-, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. Februar 2014, - OVG 7 S 4.14 -, juris; OVG Saarlouis, Beschluss vom 4. April 2014, - 1 B 26/14 -, juris; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. September 2013, - 1 M 89/13 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Juli 2013, - 6 B 509/13 - juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2013, - 1 Bs 145/13 -, juris) geben dem Senat keinen Anlass, seine im Urteil vom 4. Juni 2014 dargelegte Auffassung zu ändern.

    Bis auf die Entscheidung des OVG Berlin-Brandenburg setzen sich die Entscheidungen mit den Anforderungen des § 49 BLV nicht auseinander, fordern aber im Übrigen in gleicher Weise wie auch der Senat zumindest eine nachträgliche Plausibilisierung der Bewertung, wenn der Beurteilte dies verlangt (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. Februar 2014, - OVG 7 S 4.14, juris; OVG Saarlouis, Beschluss vom 4. April 2014, - 1 B 26/14 -, juris, Rn 23 ; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. September 2013, - 1 M 89/13 -, juris, Rn. 21 ; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Juli 2013, - 6 B 509/13 - juris, Rn. 23 ; OVG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2013, - 1 Bs 145/13 -, juris, Rn. 18 ) und wie sie hier nicht erfolgt ist.

    Soweit die Entscheidung des OVG Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 7. Februar 2014, - OVG 7 S 4.14, juris), sich mit dem Regelungsgehalt des § 49 BLV auseinandersetzt, erschöpfen sich die Ausführungen in der nicht weiter begründeten Feststellung, die Pflicht, die fachliche Leistung "nachvollziehbar darzustellen", gehe nicht über das auch nach bisheriger Rechtsauffassung im Rahmen von § 41 BLV schon bestehende Erfordernis hinaus, dienstliche Beurteilungen, die gerichtlich nur beschränkt überprüfbar seien, hinreichend klar und in einer die gerichtliche Überprüfung ermöglichenden Weise abzufassen (Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. Februar 2014 - OVG 7 S 4.14 -, juris, Rn. 6).

  • VG München, 22.07.2015 - M 21 K 14.3868

    Dienstliche Beurteilung

    Rn. 25 f. bei juris; BayVGH v. 27.03.2013, Az. 3 ZB 11.1269, Rn. 5 bei juris; OVG Münster v. 29.07.2013, Az. 6 B 509/13, Rn. 13 ff. bei juris; OVG Hamburg v. 29.07.2013, Az. 1 Bs 145/13, Rn. 16 bei juris; OVG Sachsen-Anhalt v. 14.01.2014, Az. 1 L 134/13, Rn. 7 ff. bei juris; OVG Sachsen-Anhalt v. 26.09.2013, Az. 1 M 89/13, Rn. 21 ff. bei juris; OVG Saarlouis v. 15.01.2014, Az. 1 A 370/13, Rn. 65 ff. bei juris; OVG Berlin-Brandenburg v. 07.02.2014, Az. OVG 7 S 4.14, Rn. 6 ff. bei juris; VG Düsseldorf v. 16.04.2013, Az. 2 K 3074/12, Rn. 80 ff. bei juris; a.A., stärker auf die Plausibilität schon der Bewertung auf dem Beurteilungsformular abstellend: VGH Mannheim v. 29.11.2010, Az. 4 S 2416/10, Rn. 6 bei juris; VGH Mannheim v. 31.07.2012, Az. 4 S 575/12, Rn. 24 ff.; VGH Baden-Württemberg v. 25.09.2012, Az. 4 S 660/11; VG Frankfurt v. 06.03.2012, Az. 9 K 3815/11.F; VG Darmstadt v. 16.03.2012, Az. 1 K 632/11.DA): Der Dienstherr bzw. der von ihm beauftragte Vorgesetzte muss sein Werturteil grundsätzlich bei der Eröffnung der dienstlichen Beurteilung (mündlich) erläutern und gegebenenfalls - soweit im Beurteilungsformular selbst noch nicht erfolgt - im nachfolgenden Einwendungs-, Widerspruchs- und Klageverfahren plausibel und nachvollziehbar machen, um dem Anspruch des Beamten auf effektiven Rechtsschutz (Art. 19 Abs. 4 GG) sowie auf ausreichenden Grundrechtsschutz im Verfahren gerecht zu werden.

    Dieser sprachlichen Beschreibung lassen sich die entsprechenden Abstufungen entnehmen (OVG Berlin-Brandenburg v. 07.02.2014 a.a.O., Rn. 5, 6 bei juris; VG München v. 29.07.2014, Az. M 21 K 12.2457).

  • OVG Bremen, 16.09.2014 - 2 B 109/14

    Beförderung; Begründung von dienstlichen Beurteilungen; Begründungserfordernis;

    Einer weitergehenden, insbesondere individuellen für die jeweilige dienstliche Beurteilung abgefassten textlichen Begründung bedarf es nicht (vgl. auch: OVG LSA, Beschlüsse vom 26.09.2013 - 1 M 89/13 - [...] und vom 14.01.2014 - 1 L 134/13 -, [...]; OVG NW, Beschluss vom 29.07.2013 - 6 B 50913 -, [...]; OVG Bln-Bdg, Beschluss vom 07.02.2014 - OVG 7 S 4.14 -, [...]; HambOVG, Beschluss vom 29.07.2013 - 1 Bs 145/13 -, [...]).
  • OVG Hamburg, 10.06.2014 - 1 So 45/14

    Streitwert in beamtenrechtlichen Konkurrenten-Eilverfahren um Beförderungsstellen

    Eine Festsetzung des Auffangwertes gemäß § 53 Abs. 2 Nr. 1 i.V.m. § 52 Abs. 2 GKG, die ebenfalls vertreten wird (vgl. VGH München, Beschl. v. 22.4.2013, 3 C 13.298, juris Rn. 4; OVG Bautzen, Beschl. v. 27.3.2014, 2 B 518/13, juris Rn. 35; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 7.2.2014, OVG 7 S 4.14, juris Rn. 11; im Grundsatz ebenso VGH Mannheim, Beschl. v. 23.4.2013, 4 S 439/13, juris Rn. 4 ff.) hält der Senat nicht für sachgerecht.
  • OVG Sachsen, 28.01.2015 - 2 B 180/14

    Dienstliche Beurteilung, Voreingenommenheit, Auswahlentscheidung

    Einer weitergehenden verbalen Begründung bedarf es nicht (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 29. Juli 2013 - 6 B 509/13 -, juris Rn. 9 f.; OVG LSA, Beschl. v. 26. September 2013 - 1 M 89/13 -, juris Rn. 27; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 7. Februar 2014 - OVG 7 S 4.14 -, juris Rn. 6).
  • OVG Sachsen, 31.01.2017 - 2 B 285/16

    Stellenbesetzung; Beurteilung; Auswahlentscheidung

    Einer weitergehenden verbalen Begründung bedarf es nicht (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 29. Juli 2013 - 6 B 509/13 -, juris Rn. 9 f.; OVG LSA, Beschl. v. 26. September 2013 - 1 M 89/13 -, juris Rn. 27; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 7. Februar 2014 - OVG 7 S 4.14 -, juris Rn. 6).
  • OVG Sachsen, 03.11.2014 - 2 A 114/13

    Dienstpostenbündelung, Beurteilungsrichtlinie, Verfahrensmängel

    Einer weitergehenden verbalen Begründung bedarf es nicht (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 29. Juli 2013 - 6 B 509/13 -, juris Rn. 9 f.; OVG LSA, Beschl. v. 26. September 2013 - 1 M 89/13 -, juris Rn. 27; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 7. Februar 2014 - OVG 7 S 4.14 -, juris Rn. 6).
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