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   OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2010 - 10 N 86.08   

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OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2010 - 10 N 86.08 (https://dejure.org/2010,31152)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08.01.2010 - 10 N 86.08 (https://dejure.org/2010,31152)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08. Januar 2010 - 10 N 86.08 (https://dejure.org/2010,31152)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
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  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Materielle Rechtskraft einer Anfechtungsklage und Bindungswirkung des Urteils betreffend Aufhebung einer Prüfungsentscheidung; Statthaftigkeit der Anfechtungsklage statt der Neubescheidungsklage und Unerheblichkeit dieser Frage für die II. Instanz; Überprüfbarkeit von ...

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 1 JAO BE, § 1 JAG BE, § 121 VwGO
    Materielle Rechtskraft einer Anfechtungsklage und Bindungswirkung des Urteils betreffend Aufhebung einer Prüfungsentscheidung; Statthaftigkeit der Anfechtungsklage statt der Neubescheidungsklage und Unerheblichkeit dieser Frage für die II. Instanz; Überprüfbarkeit von ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 27.03.2009 - 10 A 11116/08

    Bewertung einer Prüfungsleistung im juristischen Staatsexamen: Annahme eines

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2010 - 10 N 86.08
    Es hängt vom Rechtsstandpunkt des erstinstanzlichen Gerichts ab, ob (allein) eine Anfechtungsklage für zulässig gehalten wird (so Niehues, Prüfungsrecht, 4. Aufl. 2004, Rn. 810; ebenso OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 9. Juni 2006 und vom 27. November 2006, a.a.O.) oder aber auch in diesen Fällen ein Neubescheidungsantrag angenommen wird (vgl. OVG Berlin, Beschluss vom 25. September 1978 - OVG VII S 12.78 -, zitiert nach juris, Rn. 6; so wohl auch die überwiegende verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung, vgl. etwa Tenorierung bzw. Klageanträge in OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. März 2009 - 10 A 11116/08 - BayVGH, Urteil vom 5. Dezember 2006 - 7 B 05.2683 - OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 11. Dezember 2003 - 2 L 265/02 - VG Schwerin, a.a.O.; VG Berlin, 12. Kammer, Urteil vom 19. Januar 2005 - VG 12 A 413.02 - und VG Berlin, 3. Kammer, Urteil 2. Mai 2006 - VG 3 A 29.06 -, alle Entscheidungen zitiert nach juris).
  • BVerwG, 17.12.1997 - 6 B 55.97

    Fachfragen; prüfungsspezifische Wertungen; Verknüpfung von fachlichen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2010 - 10 N 86.08
    Der vom Beklagten nicht in Zweifel gezogene Ansatz des Verwaltungsgerichts, die Korrektoren hätten bereits allein die Prüfung des § 242 StGB für falsch und damit unvertretbar gehalten, betrifft die gerichtlich voll überprüfbare Fachfrage, ob bei der Erörterung eines Rechtsproblems die Prüfung einer bestimmten Norm geboten, vertretbar oder fernliegend ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 17. Dezember 1997 - BVerwG 6 B 55.97 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 385).
  • VG Schwerin, 22.03.2007 - 3 A 137/06

    Zum Umfang der Rechtskraft und der Bindungswirkung eines Neubescheidungsurteils

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2010 - 10 N 86.08
    Für diese Fallkonstellation ist anerkannt, dass der Umfang der materiellen Rechtskraft sich nach den die Rechtsauffassung des Gerichts tragenden Entscheidungsgründen bestimmt und auch ein stattgebendes Bescheidungsurteil einen Kläger beschwert, wenn die vom Gericht für verbindlich erklärte Rechtsauffassung hinter seinem Begehren zurückbleibt (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 1981 - BVerwG 7 C 30.80 und 7 C 31.80 -, DVBl. 1982, 447; Beschluss vom 22. April 1987 - BVerwG 7 B 76.87 -, Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 54; VG Schwerin, Urteil vom 22. März 2007 - 3 A 137/06 -, jeweils zitiert nach juris).
  • VGH Bayern, 05.12.2006 - 7 B 05.2683

    Prüfungsrecht, Zweite Juristische Staatsprüfung, Aufbaufehler, Urteilsstil,

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2010 - 10 N 86.08
    Es hängt vom Rechtsstandpunkt des erstinstanzlichen Gerichts ab, ob (allein) eine Anfechtungsklage für zulässig gehalten wird (so Niehues, Prüfungsrecht, 4. Aufl. 2004, Rn. 810; ebenso OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 9. Juni 2006 und vom 27. November 2006, a.a.O.) oder aber auch in diesen Fällen ein Neubescheidungsantrag angenommen wird (vgl. OVG Berlin, Beschluss vom 25. September 1978 - OVG VII S 12.78 -, zitiert nach juris, Rn. 6; so wohl auch die überwiegende verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung, vgl. etwa Tenorierung bzw. Klageanträge in OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. März 2009 - 10 A 11116/08 - BayVGH, Urteil vom 5. Dezember 2006 - 7 B 05.2683 - OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 11. Dezember 2003 - 2 L 265/02 - VG Schwerin, a.a.O.; VG Berlin, 12. Kammer, Urteil vom 19. Januar 2005 - VG 12 A 413.02 - und VG Berlin, 3. Kammer, Urteil 2. Mai 2006 - VG 3 A 29.06 -, alle Entscheidungen zitiert nach juris).
  • BVerwG, 03.12.1981 - 7 C 30.80

    Neubewertung schriftlicher Prüfungsleistungen - Beschwer des Rechtsmittelführers

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2010 - 10 N 86.08
    Für diese Fallkonstellation ist anerkannt, dass der Umfang der materiellen Rechtskraft sich nach den die Rechtsauffassung des Gerichts tragenden Entscheidungsgründen bestimmt und auch ein stattgebendes Bescheidungsurteil einen Kläger beschwert, wenn die vom Gericht für verbindlich erklärte Rechtsauffassung hinter seinem Begehren zurückbleibt (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 1981 - BVerwG 7 C 30.80 und 7 C 31.80 -, DVBl. 1982, 447; Beschluss vom 22. April 1987 - BVerwG 7 B 76.87 -, Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 54; VG Schwerin, Urteil vom 22. März 2007 - 3 A 137/06 -, jeweils zitiert nach juris).
  • BVerwG, 22.04.1987 - 7 B 76.87

    Zum Umfang der materiellen Rechtskraft von Bescheidungsurteilen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2010 - 10 N 86.08
    Für diese Fallkonstellation ist anerkannt, dass der Umfang der materiellen Rechtskraft sich nach den die Rechtsauffassung des Gerichts tragenden Entscheidungsgründen bestimmt und auch ein stattgebendes Bescheidungsurteil einen Kläger beschwert, wenn die vom Gericht für verbindlich erklärte Rechtsauffassung hinter seinem Begehren zurückbleibt (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 1981 - BVerwG 7 C 30.80 und 7 C 31.80 -, DVBl. 1982, 447; Beschluss vom 22. April 1987 - BVerwG 7 B 76.87 -, Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 54; VG Schwerin, Urteil vom 22. März 2007 - 3 A 137/06 -, jeweils zitiert nach juris).
  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2010 - 10 N 86.08
    Dem steht nicht entgegen, dass das Bestehen ernstlicher Richtigkeitszweifel voraussetzt, dass nicht nur einzelne Rechtssätze und tatsächliche Feststellungen mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt werden, sondern auch die Richtigkeit des Ergebnisses insgesamt zweifelhaft sein muss (vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. März 2004 - BVerwG 7 AV 4.03 -, NVwZ-RR 2004, 542, zitiert nach juris).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 11.12.2003 - 2 L 265/02

    Justizprüfungsordnung nicht verfassungswidrig

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2010 - 10 N 86.08
    Es hängt vom Rechtsstandpunkt des erstinstanzlichen Gerichts ab, ob (allein) eine Anfechtungsklage für zulässig gehalten wird (so Niehues, Prüfungsrecht, 4. Aufl. 2004, Rn. 810; ebenso OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 9. Juni 2006 und vom 27. November 2006, a.a.O.) oder aber auch in diesen Fällen ein Neubescheidungsantrag angenommen wird (vgl. OVG Berlin, Beschluss vom 25. September 1978 - OVG VII S 12.78 -, zitiert nach juris, Rn. 6; so wohl auch die überwiegende verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung, vgl. etwa Tenorierung bzw. Klageanträge in OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. März 2009 - 10 A 11116/08 - BayVGH, Urteil vom 5. Dezember 2006 - 7 B 05.2683 - OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 11. Dezember 2003 - 2 L 265/02 - VG Schwerin, a.a.O.; VG Berlin, 12. Kammer, Urteil vom 19. Januar 2005 - VG 12 A 413.02 - und VG Berlin, 3. Kammer, Urteil 2. Mai 2006 - VG 3 A 29.06 -, alle Entscheidungen zitiert nach juris).
  • VG Berlin, 19.01.2005 - 12 A 413.02
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2010 - 10 N 86.08
    Es hängt vom Rechtsstandpunkt des erstinstanzlichen Gerichts ab, ob (allein) eine Anfechtungsklage für zulässig gehalten wird (so Niehues, Prüfungsrecht, 4. Aufl. 2004, Rn. 810; ebenso OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 9. Juni 2006 und vom 27. November 2006, a.a.O.) oder aber auch in diesen Fällen ein Neubescheidungsantrag angenommen wird (vgl. OVG Berlin, Beschluss vom 25. September 1978 - OVG VII S 12.78 -, zitiert nach juris, Rn. 6; so wohl auch die überwiegende verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung, vgl. etwa Tenorierung bzw. Klageanträge in OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. März 2009 - 10 A 11116/08 - BayVGH, Urteil vom 5. Dezember 2006 - 7 B 05.2683 - OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 11. Dezember 2003 - 2 L 265/02 - VG Schwerin, a.a.O.; VG Berlin, 12. Kammer, Urteil vom 19. Januar 2005 - VG 12 A 413.02 - und VG Berlin, 3. Kammer, Urteil 2. Mai 2006 - VG 3 A 29.06 -, alle Entscheidungen zitiert nach juris).
  • VG Berlin, 02.05.2006 - 3 A 29.06
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.01.2010 - 10 N 86.08
    Es hängt vom Rechtsstandpunkt des erstinstanzlichen Gerichts ab, ob (allein) eine Anfechtungsklage für zulässig gehalten wird (so Niehues, Prüfungsrecht, 4. Aufl. 2004, Rn. 810; ebenso OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 9. Juni 2006 und vom 27. November 2006, a.a.O.) oder aber auch in diesen Fällen ein Neubescheidungsantrag angenommen wird (vgl. OVG Berlin, Beschluss vom 25. September 1978 - OVG VII S 12.78 -, zitiert nach juris, Rn. 6; so wohl auch die überwiegende verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung, vgl. etwa Tenorierung bzw. Klageanträge in OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. März 2009 - 10 A 11116/08 - BayVGH, Urteil vom 5. Dezember 2006 - 7 B 05.2683 - OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 11. Dezember 2003 - 2 L 265/02 - VG Schwerin, a.a.O.; VG Berlin, 12. Kammer, Urteil vom 19. Januar 2005 - VG 12 A 413.02 - und VG Berlin, 3. Kammer, Urteil 2. Mai 2006 - VG 3 A 29.06 -, alle Entscheidungen zitiert nach juris).
  • OVG Berlin, 25.09.1978 - VII S 12.78
  • VG Berlin, 12.04.2022 - 3 K 489.20

    Keine Wiederholungsklausur nach Täuschungsversuch

    Soweit der Kläger darüber hinaus die Verpflichtung zur Einräumung eines weiteren Wiederholungsversuchs für die Klausur im Modul Softwaretechnik begehrt, fehlt der Verpflichtungsklage allerdings das Rechtsschutzbedürfnis, weil der Kläger im Erfolgsfall seiner Anfechtungsklage bereits in den Stand versetzt wäre, die Klausur noch einmal zu wiederholen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. Januar 2010 - OVG 10 N 86.08 -, juris Rn. 5; VG Berlin, Urteil vom 28. September 2020 - VG 3 K 121/19 - S. 5, n.v.).
  • BGH, 11.07.2022 - NotZ(Brfg) 3/22

    Beibehaltung des Ergebnisses einer notariellen Fachprüfung trotz Rücknahme eines

    Sollen Prüfungsleistungen eines Kandidaten einer erneuten Bewertung unterzogen werden, sind die Gründe des prüfungsrechtlichen Bescheidungsurteils dafür maßgeblich, in welchem Umfang die Prüfungsbehörde eine Neubewertung zu veranlassen hat und welche Rechtsauffassung dabei zugrunde zu legen ist (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 8. Januar 2010 - OVG 10 N 86.08, juris Rn. 4 und vom 27. November 2013 - OVG 7 N 18.13, juris Rn. 3).
  • KG, 25.11.2021 - AR 2/17

    Anfechtungsklage gegen das Nichtbestehen der notariellen Fachprüfung:

    Letztlich ergibt sich dann - wie bei der Bescheidungsklage - aus den Urteilsgründen der Umfang, in dem der Beklagte die Prüfungsleistungen der Klägerin einer erneuten Bewertung zuführen muss, und die Rechtsauffassung, die er dabei zu beachten hat (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 08. Januar 2010 - OVG 10 N 86.08 - juris; Beschluss vom 27. November 2013 - OVG 7 N 18.13 -, juris; Niehues/Fischer/Jeremias; Prüfungsrecht, 7. Aufl., Rdn. 826; Riese in: Schoch/Schneider, VwGO, 2021, § 113, Rdn. 202).
  • KG, 17.11.2021 - AR 5/21

    Anspruch auf Neubewertung einer im Rahmen der notariellen Fachprüfung erbrachten

    Die Besonderheiten dieser Urteilsform bringen es mit sich, dass der Umfang der materiellen Rechtskraft und damit der Bindungswirkung notwendigerweise aus den Entscheidungsgründen entnommen werden muss (BVerwG, NJW 1996, 737, 738; OVG Berlin-Brandenburg - Beschluss vom 8. Januar 2010 - 10 N 86.08; Beschluss vom 27. November 2013 - 7 N 18.13).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.11.2013 - 7 N 18.13

    Zulassungsverfahren; Prüfungsrecht; 2. jur. Staatsprüfung; Anfechtungsurteil;

    Für die Neubescheidungsklage wird in der Rechtsprechung anerkannt, dass an der Rechtskraft eines stattgebenden Urteils auch die aus den Gründen ersichtliche Rechtsauffassung des Gerichts teilhat, was auch die Teile der Urteilsbegründung erfassen soll, mit denen erläutert wird, inwieweit der Kläger mit seinem materiellen Begehren nicht durchgedrungen und insoweit durch das stattgebende Urteil als beschwert angesehen werden kann (vgl. ausführlich hierzu, auch zur isolierten Anfechtungsklage: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. Januar 2010 - 10 N 86.08 - juris R. 4 f.).
  • VG Berlin, 05.09.2022 - 3 K 228.20
    Soweit die Bescheide über das Nichtbestehen einschließlich der Bekanntgabe im Online-Portal der Hochschule (vgl. VG Hamburg, Urteil vom 18. Dezember 2018 - 2 K 1233/18 -, juris Rn. 19) aufzuheben waren, wird der Prüfling in den Stand vor der fehlerhaft durchgeführten Prüfung versetzt (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. Januar 2010 - OVG 10 N 86.08 -, juris Rn. 5; VG Berlin, Urteil vom 28. September 2020 - VG 3 K 121/19 -).
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