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   OVG Berlin-Brandenburg, 09.08.2018 - 4 S 30.18   

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OVG Berlin-Brandenburg, 09.08.2018 - 4 S 30.18 (https://dejure.org/2018,25177)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 09.08.2018 - 4 S 30.18 (https://dejure.org/2018,25177)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 09. August 2018 - 4 S 30.18 (https://dejure.org/2018,25177)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 33 Abs 2 GG, § 28 Abs 1 DRiG, § 11 Abs 1 RiG BB
    Laufbahnordnung für Richter; Konkurrenz eines Richters auf Probe mit Richtern auf Lebenszeit Besoldungsgruppe R1 bei Beförderung zum Richter am Finanzgericht

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 33 Abs 2 GG, Art 98 Abs 4 GG... , Art 109 Abs 1 S 1 Verf BB, § 15 FGO, § 8 DRiG, § 9 DRiG, § 12 Abs 1 DRiG, § 12 Abs 2 DRiG, § 9 Abs 4 RiG BB, § 11 Abs 1 RiG BB, § 41 Abs 2 Nr 8 RiG BB, Art 2 Abs 1 GFOBGerErStVtr BE, Art 2 Abs 5 GFOBGerErStVtr BE, Art 3 S 2 GFOBGerErStVtr BE, Art 4 Abs 1 GFOBGerErStVtr BE, Art 11 Abs 1 GFOBGerErStVtr BE
    Richter auf Probe; Umwandlung in Richterverhältnis auf Lebenszeit; Richter am Finanzgericht; Konkurrentenstreit; Lebenszeitrichter R 1 als Mitbewerber; Ausschreibung; Beschränkung der Ausschreibung; eingeschränktes Bewerberfeld; Eingangsamt; Beförderungsamt; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2019, 429
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (11)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2015 - 1 B 1314/14

    Nachträgliche Begrenzung ausgeschriebener Planstellen des richterlichen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.08.2018 - 4 S 30.18
    Wie in den Beschlüssen des Bundesverfassungsgerichts vom 28. Februar 2007 - 2 BvR 2494/06 - und des OVG Münster vom 16. März 2015 - 1 B 1314/14 - geklärt, gebiete es die Garantie der richterlichen Unabhängigkeit, einen Proberichter nicht ohne zwingenden Grund länger als nötig in diesem Rechtsstatus zu belassen.

    Auch in der Finanzgerichtsbarkeit ist es nicht hinnehmbar, Entscheidungen länger als nötig von Richtern auf Probe treffen zu lassen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 28. Februar 2007 - 2 BvR 2494/06 - juris Rn. 13; OVG Münster, Beschluss vom 16. März 2015 - 1 B 1314/14 - juris Rn. 17).

  • BVerfG, 28.02.2007 - 2 BvR 2494/06

    Beamtenrechtlicher Konkurrentenstreit - sachlicher Grund für die nachträgliche

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.08.2018 - 4 S 30.18
    Wie in den Beschlüssen des Bundesverfassungsgerichts vom 28. Februar 2007 - 2 BvR 2494/06 - und des OVG Münster vom 16. März 2015 - 1 B 1314/14 - geklärt, gebiete es die Garantie der richterlichen Unabhängigkeit, einen Proberichter nicht ohne zwingenden Grund länger als nötig in diesem Rechtsstatus zu belassen.

    Auch in der Finanzgerichtsbarkeit ist es nicht hinnehmbar, Entscheidungen länger als nötig von Richtern auf Probe treffen zu lassen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 28. Februar 2007 - 2 BvR 2494/06 - juris Rn. 13; OVG Münster, Beschluss vom 16. März 2015 - 1 B 1314/14 - juris Rn. 17).

  • BVerfG, 20.09.2016 - 2 BvR 2453/15

    Bei Bundesrichterwahlen bedarf der Grundsatz der Bestenauslese aufgrund des

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.08.2018 - 4 S 30.18
    Beide Artikel verteilen im Anschluss an Art. 98 Abs. 4 GG die Zuständigkeiten auf verschiedene Entscheidungsträger (vgl. zur brandenburgischen Landesverfassung das Urteil des BVerwG vom 19. Juni 1997 - 2 C 24.96 - BVerwGE 105, 89 ), mögen auch für die Richterwahlausschüsse die Wirkung des Art. 33 Abs. 2 GG modifizieren (BVerfG, Beschluss vom 20. September 2016 - 2 BvR 2453/15 - BVerfGE 143, 22 Rn. 27), sehen hingegen nicht ein vom Bundesrecht abweichendes Statusrecht der Richter vor.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 12.09.2013 - 4 L 23.13

    Streitwert; Konkurrentenstreit um Beförderungsstelle im Eilverfahren; Sicherung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.08.2018 - 4 S 30.18
    Die mit Dienstrecht befassten Senate des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg setzen den Streitwert in einem solchen Fall in ständiger Rechtsprechung gemäß § 53 Abs. 2 Nr. 1, § 52 Abs. 2 GKG mit dem ungekürzten gesetzlichen Auffangwert an (4. Senat, Beschlüsse vom 17. Mai 2018 - OVG 4 S 8.18 - und ausführlich vom 12. September 2013 - OVG 4 L 23.13 - juris; 10. Senat, Beschluss vom 29. Mai 2018 - OVG 10 S 66.16 - juris Rn. 28 m.w.N.).
  • BVerfG, 16.12.2015 - 2 BvR 1958/13

    Ein Dienstposten kann mehreren Besoldungsgruppen zugeordnet werden, wenn hierfür

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.08.2018 - 4 S 30.18
    Denn die Pflicht zur Ausschreibung dient gerade auch der Offenlegung eines von Verfassungs wegen zulässigen konkreten Anforderungsprofils (vgl. BVerfG, Beschluss vom 16. Dezember 2015 - 2 BvR 1958/13 - BVerfGE 141, 56 Rn. 32 und Schnellenbach/Bodanowitz, Beamtenrecht in der Praxis, 9. Auflage 2017, § 3 Rn. 62).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.05.2018 - 4 B 1.15

    Unterschiedliche Besoldung von Richtern an gemeinsamen Obergerichten in Berlin

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.08.2018 - 4 S 30.18
    Der brandenburgische Gesetzgeber, der die Besoldung der Richter am Finanzgericht Berlin-Brandenburg gemäß Art. 4 Abs. 1 FachogStV alleine regelt (vgl. Urteil des Senats vom 30. Mai 2018 - OVG 4 B 1.15 - juris Rn. 20), verknüpft die Bestimmung "eines Eingangsamtes" nicht mit der Besoldungsgruppe R 1. Gerade der im Gesetz verwendete unbestimmte Artikel "eines" trägt dem Umstand Rechnung, dass die nicht herausgehobenen Richterämter in den Gerichtsbarkeiten nicht einheitlich auf die Besoldungsgruppe R 1 bezogen sind.
  • BVerfG, 04.02.1981 - 2 BvR 570/76

    Verfassungswidrigkeit der Überleitung herausgehobener Richterämter in das neue

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.08.2018 - 4 S 30.18
    Mit Blick auf die den Richtern in Art. 97 GG eingeräumte Sonderstellung dürfte es ihm wohl sogar verwehrt sein, im Richteramtsrecht das für Beamte prägende Laufbahnprinzip zu verwirklichen (siehe BVerfG, Beschluss vom 4. Februar 1981 - 2 BvR 570 u.a./76 - BVerfGE 56, 146 ; Detterbeck, in: Sachs, GG, 7. Auflage 2014, Art. 98 Rn. 9; Heusch, in: Schmidt-Bleibtreu/Hofmann/Henneke, GG, 14. Auflage 2018, Art. 98 Rn. 8; Schulze-Fielitz, in: Dreier, GG, Band 111, 3. Auflage 2018, Art. 98 Rn. 29).
  • BVerwG, 04.05.2012 - 6 PB 1.12

    Mitbestimmung des Personalrats beim Absehen von der Ausschreibung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.08.2018 - 4 S 30.18
    Eine Ausschreibung dient nicht notwendig der Vorbereitung einer Bestenauslese, sondern kann auch einer Versetzung oder Umsetzung vorausgehen und als Instrument qualifizierter Personalplanung und -entwicklung verstanden werden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 4. Mai 2012 - 6 PB 1.12 - PersV 2012, 308 sowie BT-Drucksache Nr. 16/7076 vom 12. November 2007, S. 101 zu § 8 BBG).
  • OVG Bremen, 12.10.2009 - 2 B 77/09

    Beförderung; Leistungsgrundsatz

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.08.2018 - 4 S 30.18
    Die auf diese Personengruppe beschränkte Ausschreibung ist vom Gericht nicht zu beanstanden (vgl. auch OVG Bremen, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - 2 B 77/09 - ZBR 2010, 49 ).
  • BVerwG, 19.06.1997 - 2 C 24.96

    Richterwahl - Ablehnung eines Bewerbers durch den Richterwahlausschuß -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 09.08.2018 - 4 S 30.18
    Beide Artikel verteilen im Anschluss an Art. 98 Abs. 4 GG die Zuständigkeiten auf verschiedene Entscheidungsträger (vgl. zur brandenburgischen Landesverfassung das Urteil des BVerwG vom 19. Juni 1997 - 2 C 24.96 - BVerwGE 105, 89 ), mögen auch für die Richterwahlausschüsse die Wirkung des Art. 33 Abs. 2 GG modifizieren (BVerfG, Beschluss vom 20. September 2016 - 2 BvR 2453/15 - BVerfGE 143, 22 Rn. 27), sehen hingegen nicht ein vom Bundesrecht abweichendes Statusrecht der Richter vor.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.05.2018 - 10 S 66.16

    Zeitpunkt der Fixierung der für die Auswahlentscheidung maßgeblichen

  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.12.2023 - 4 S 1.23

    Beschwerde - Konkurrentenrechtsschutzverfahren - Hochschullehrerin - rechtliches

    Die Streitwertfestsetzung beruht auf § 47 Abs. 1, § 53 Abs. 2 Nr. 1, § 52 Abs. 2 GKG (stRspr., u.a. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. August 2018 - OVG 4 S 30.18 - juris Rn. 16 m.w.N.; Beschluss vom 6. Dezember 2023 - OVG 4 S 3.23 - EA S. 2).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.04.2020 - 4 S 63.19

    Konkurrentenstreit; freigestelltes Personalratsmitglied; Teamleitung in einem

    Die Streitwertfestsetzung beruht auf § 47 Abs. 1, § 53 Abs. 2 Nr. 1, § 52 Abs. 2 GKG (vgl. Beschluss des Senats vom 9. August 2018 - OVG 4 S 30.18 - juris Rn. 16 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.06.2020 - 4 S 7.20

    Zur Notwendigkeit einer gesonderten Begründung, wenn das Gesamturteil einer

    Die Streitwertfestsetzung beruht auf § 47 Abs. 1, § 53 Abs. 2 Nr. 1, § 52 Abs. 2 GKG (vgl. Beschluss des Senats vom 9. August 2018 - OVG 4 S 30.18 - juris Rn. 16 m.w.N.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.09.2020 - 1 M 92/20

    Verwendung eines Proberichters beim Gericht - Hinwirken auf Ernennung auf

    Angesichts der Zwecksetzung der Bestimmungen über die Verwendung von Proberichtern liegt indes eine Ernennung zum Richter auf Lebenszeit in derjenigen Gerichtsbarkeit nahe, in der (und für die) die Einarbeitung (ausschließlich) erfolgt ist (vgl. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 9. August 2018 - 4 S 30.18 -, juris Rn. 12).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.02.2022 - 4 S 55.21

    Rechtmäßigkeit der Erprobung für ein richterliches Beförderungsamt

    Zum einen kennt das Richteramtsrecht keine Laufbahnordnung (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. August 2018 - OVG 4 S 30.18 - juris Rn. 11).
  • VG Berlin, 24.08.2022 - 72 K 7.21

    Beachtlichkeit einer Zustimmungsverweigerung des Personalrats: Übertragung einer

    Es ist vielmehr anerkannt, dass die öffentliche Verwaltung im Rahmen der ihr zustehenden Personal- und Organisationshoheit den Kreis der Bewerber um ein Amt auf Grund sachlicher Erwägungen einengen darf (vgl. Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 29. April 2021 - 1 M 17/21 -, Juris Rn. 11; Oberverwaltungsgericht Niedersachsen, Beschluss vom 3. Dezember 2018 - 5 ME 141/18 -, Juris; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. August 2018 - OVG 4 S 30.18 -, Juris Rn. 13; Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 14. November 2013 - 2 EO 838/12 -, Juris; Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Oktober 2006 - 6 B 1663/06 -, Juris; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 27. September 2011 - BVerwG 2 VR 3.11 -, NVwZ-RR 2012, 71 [73 Rn. 27]).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.08.2019 - 4 S 27.19

    Konkurrentenstreit um Besetzung einer Kriminaloberkommissarstelle (A 10)

    Die Streitwertfestsetzung beruht auf § 47 Abs. 1, § 53 Abs. 2 Nr. 1, § 52 Abs. 2 GKG (vgl. Beschluss des Senats vom 9. August 2018 - OVG 4 S 30.18 - juris Rn. 16 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.07.2019 - 4 S 13.19

    Kein Anspruch auf Schaffung eines Beförderungsdienstpostens

    Die Streitwertfestsetzung beruht auf § 47 Abs. 1, § 53 Abs. 2 Nr. 1, § 52 Abs. 2 GKG (vgl. Beschluss des Senats vom 9. August 2018 - OVG 4 S 30.18 - juris Rn. 16 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.06.2019 - 4 S 21.19

    Zulässigkeit der Beschränkung des Bewerberkreises bei Umwandlung von

    Sie legt dabei jedoch nicht dar, was aus den zitierten Entscheidungen für den vorliegenden Fall folgen soll, bei dem es nicht um eine (beabsichtigte) Beförderung der Beigeladenen, sondern um die Umwandlung von Richterverhältnissen auf Probe bzw. kraft Auftrags in solche auf Lebenszeit geht (vgl. § 17 Abs. 2 Nr. 2 i.V.m. § 8 DRiG), für die nicht zwingend eine Bestenauslese erforderlich ist (vgl. Senatsbeschluss vom 9. August 2018 - OVG 4 S 30.18 - juris Rn. 5 und 9; OVG Bautzen, Beschluss vom 30. Dezember 2011 - 2 B 200/11 - juris Rn. 17).
  • VG Cottbus, 10.02.2021 - 4 L 484/20
    Die Streitwertfestsetzung folgt aus § 52 Abs. 2 i. V. m. § 53 Abs. 2 Nr. 1 des Gerichtskostengesetzes (GKG) (vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. August 2018 - OVG 4 S 30.18 - juris Rn. 16 m.w.N; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. November 2019 - OVG 4 S 64.19 -, juris).
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