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   OVG Berlin-Brandenburg, 10.04.2014 - 70 A 18.13   

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https://dejure.org/2014,10051
OVG Berlin-Brandenburg, 10.04.2014 - 70 A 18.13 (https://dejure.org/2014,10051)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 10.04.2014 - 70 A 18.13 (https://dejure.org/2014,10051)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 10. April 2014 - 70 A 18.13 (https://dejure.org/2014,10051)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 233 § 2 Abs 3 BGBEG, § 12 Abs 1 S 1 FlurbG, § 12 Abs 1 S 2 FlurbG, § 119 Abs 1 Nr 1 FlurbG, § 57 LAnpG
    Laufendes Flurbereinigungsverfahren; Bestellung eines gesetzlichen Vertreters durch den Landkreis gemäß Art. 233 § 2 Abs. 3 EGBGB; Zuständigkeit des Flurbereinigungsgerichts; Unrichtigkeit des Grundbuchs durch Tod eines Eigentümers; Nichtfeststellbarkeit des neuen ...

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 233 § 2 Abs 3 BGBEG, § 12 Abs 1 S 1 FlurbG, § 12 Abs 1 S 2 FlurbG, § 119 Abs 1 Nr 1 FlurbG, § 57 LwAnpG, § 59 Abs 3 LwAnpG, § 60 LwAnpG, § 16 VwVfG, § 24 VwVfG
    Laufendes Flurbereinigungsverfahren; Bestellung eines gesetzlichen Vertreters durch den Landkreis gemäß Art. 233 § 2 Abs. 3 EGBGB; Zuständigkeit des Flurbereinigungsgerichts; Unrichtigkeit des Grundbuchs durch Tod eines Eigentümers; Nichtfeststellbarkeit des neuen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 25.10.2002 - V ZR 243/01

    Genehmigung eines mit einem Vertreter geschlossenen Grundstücksgeschäfts

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 10.04.2014 - 70 A 18.13
    Die hier streitige Vertreterbestellung nach Art. 233 § 2 Abs. 3 Satz 1 EGBGB wird von den Landkreisen und kreisfreien Städten als einseitig regelnde Hoheitsmaßnahme und damit als Verwaltungsakt vorgenommen (vgl. BGH, Urteil vom 25. Oktober 2002 - V ZR 243/01 -, juris Rz. 14), so dass eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit gegeben ist.

    Angesichts der Häufigkeit dieses Phänomens sollte durch die Bestimmung der Landkreise und kreisfreien Städte als für die Vertreterbestellung zuständig das Verfahren vereinfacht und die Überlastung der Vormundschaftsgerichte in den neuen Bundesländern verhindert werden, die 1992 noch nicht oder noch nicht in hinreichender Zahl mit Rechtspflegern ausgestattet waren (vgl. BT-Drs. 12/5553, Seite 131; BGH, Urteil vom 25. Oktober 2002, a.a.O., bei Juris, Rz. 18).

  • OLG Rostock, 20.04.2004 - 7 W 10/04

    Bestellung eines gesetzlichen Vertreters für den Eigentümer eines im

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 10.04.2014 - 70 A 18.13
    Sie setzt nach ihrem Wortlaut zum einen voraus, dass der Eigentümer eines Grundstücks oder sein Aufenthalt nicht festzustellen ist, zum anderen, dass ein Bedürfnis besteht, die Vertretung des Eigentümers sicherzustellen (vgl. OLG Rostock, Beschluss vom 20. April 2004 - 7 B 10/04 - BeckRS 2004, 08711).
  • BVerwG, 23.04.2004 - 7 B 10.04

    Ausschluss eines ausländischen Fiskuserben von der Rechtsnachfolge nach einem

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 10.04.2014 - 70 A 18.13
    Sie setzt nach ihrem Wortlaut zum einen voraus, dass der Eigentümer eines Grundstücks oder sein Aufenthalt nicht festzustellen ist, zum anderen, dass ein Bedürfnis besteht, die Vertretung des Eigentümers sicherzustellen (vgl. OLG Rostock, Beschluss vom 20. April 2004 - 7 B 10/04 - BeckRS 2004, 08711).
  • VG Berlin, 15.12.2005 - 29 A 108.00
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 10.04.2014 - 70 A 18.13
    Da die Vorschrift bezweckt, zeitaufwändige Recherchen der Behörde zu vermeiden, hat sich der Umfang der gemäß § 24 VwVfG gebotenen Ermittlungstätigkeit auf naheliegende Möglichkeiten zu beschränken, z.B. Einsichtnahme in das Grundbuch, Nachfrage bei den Nachlassgerichten bzw. Anfrage beim Einwohnermeldeamt (vgl. VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 21 April 2004 - 5 K 1060/98 -, bei Juris, Rz. 28 zur wortgleichen Vorschrift des § 11b Abs. 1 Satz 4 VermG, m.w.N.; VG Berlin, Urteil vom 15. Dezember 2005 - 29 A 108.00 -, bei Juris, Rz. 28).
  • VG Frankfurt/Oder, 21.04.2004 - 5 K 1060/98
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 10.04.2014 - 70 A 18.13
    Da die Vorschrift bezweckt, zeitaufwändige Recherchen der Behörde zu vermeiden, hat sich der Umfang der gemäß § 24 VwVfG gebotenen Ermittlungstätigkeit auf naheliegende Möglichkeiten zu beschränken, z.B. Einsichtnahme in das Grundbuch, Nachfrage bei den Nachlassgerichten bzw. Anfrage beim Einwohnermeldeamt (vgl. VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 21 April 2004 - 5 K 1060/98 -, bei Juris, Rz. 28 zur wortgleichen Vorschrift des § 11b Abs. 1 Satz 4 VermG, m.w.N.; VG Berlin, Urteil vom 15. Dezember 2005 - 29 A 108.00 -, bei Juris, Rz. 28).
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