Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2008 - 10 A 1.08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,9621
OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2008 - 10 A 1.08 (https://dejure.org/2008,9621)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17.12.2008 - 10 A 1.08 (https://dejure.org/2008,9621)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17. Dezember 2008 - 10 A 1.08 (https://dejure.org/2008,9621)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,9621) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verstoß gegen das Recht der Berufsfreiheit und Ausbildungsfreiheit durch die Neuerung des Belegpunktesystemes für den Besuch von Lehrveranstaltungen und das Erlangen von Leistungsnachweisen; Zulässigkeit der Einführung einer Modularisierung der Studiengänge (hier: ...

  • Judicialis

    BbgHG § 9; ; BbgHG § 9 Abs. 1; ; BbgHG § 9 Abs. 2 Satz 1; ; BbgHG § 9 Abs. 2 Satz. 2 ff.; ; BbgHG § 12; ; BbgHG § 12 Abs. 1 Satz 3; ; BbgHG § 12 Abs. 4; ; BbgHG § 12 Abs. 4 Satz 1;... ; BbgHG § 13; ; BbgHG § 13 Abs. 1; ; BbgHG § 13 Abs. 2 Satz 1; ; BbgHG § 13 Abs. 2 Satz 5; ; BbgHG § 13 Abs. 3; ; BbgHG § 13 Abs. 4; ; BbgHG § 13 Abs. 4 Satz 1; ; BbgHG § 13 Abs. 4 Satz 2; ; BbgHG § 15 Abs. 3; ; BbgHG § 71 Abs. 1 Satz 3; ; BaMaO 2006 § 2; ; BaMaO 2006 § 2 Abs. 1; ; BaMaO 2006 § 2 Abs. 2; ; BaMaO 2006 § 7; ; BaMaO 2006 § 7 Abs. 1; ; BaMaO 2006 § 7 Abs. 4; ; BaMaO 2006 § 9 Abs. 1; ; BaMaO 2006 § 9 Abs. 3; ; BaMaO 2006 § 10 Abs. 4; ; BaMaO 2006 § 11; ; BaMaO 2006 § 11 Abs. 1; ; BaMaO 2006 § 11 Abs. 3; ; BaMaO 2006 § 11 Abs. 4 Satz 3; ; BaMaO 2006 § 11 Abs. 5; ; BaMaO 2006 § 11 Abs. 6 Satz 2; ; BaMaO 2006 § 11 Abs. 7; ; BaMaO 2006 § 11 Abs. 7 Satz 1; ; BaMaO 2006 § 11 Abs. 7 Satz 2; ; BaMaO 2006 § 13 Abs. 1; ; BaMaO 2006 § 13 Abs. 7; ; BaMaO 2006 § 15 Abs. 1 Satz 3; ; BaMaO 2006 § 20 Abs. 2 Satz 4; ; BaMaO 2006 § 26; ; BaMaO 2006 § 26 Abs. 1; ; BaMaO 2006 § 26 Abs. 2; ; BaMaO 2006 § 27; ; BaMaO 2006 § 27 Abs. 1; ; BaMaO 2004 § 3 Abs. 2; ; BaMaO 2004 § 13 Abs. 1; ; BaMaO 2004 § 13 Abs. 5; ; BaMaO 2004 § 13 Abs. 5 Satz 3; ; BaMaO 2004 § 13 Abs. 5 Satz 4; ; BbgLeBiG § 5a; ; BbgLeBiG § 5a Abs. 2; ; BbgLeBiG § 5a Abs. 2 Satz 1; ; BbgLeBiG § 5a Abs. 2 Satz 2; ; BbgLeBiG § 5a Abs. 2 Satz 3; ; BbgLeBiG § 5a Abs. 2; ; BbgLeBiG § 5a Abs. 3; ; BbgLeBiG § 5a Abs. 3 Satz 3; ; HSPV § 4 Abs. 5; ; LV § 80 Satz 2; ; HRG § 15 Abs. 3; ; HRG § 16; ; VwGO § 47 Abs. 1 Nr. 2; ; VwGO § 47 Abs. 2 Satz 1; ; VwGO § 195 Abs. 7; ; BbgVwGG § 4 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verstoß gegen das Recht der Berufsfreiheit und Ausbildungsfreiheit durch die Neuerung des Belegpunktesystemes für den Besuch von Lehrveranstaltungen und das Erlangen von Leistungsnachweisen; Zulässigkeit der Einführung einer Modularisierung der Studiengänge (hier: ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 14.03.1989 - 1 BvR 1033/82

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Antwort-Wahl-Verfahrens

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2008 - 10 A 1.08
    Allerdings müssen sich die gesetzlichen Vorgaben nicht unmittelbar aus dem Wortlaut der Ermächtigungsnorm ergeben; es genügt, dass sie sich mit Hilfe allgemeiner Auslegungsgrundsätze erschließen lassen, insbesondere aus dem Zweck, dem Sinnzusammenhang und der Vorgeschichte des Gesetzes (vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. März 1989 - 1 BvR 1033/82 und 174/84 - BVerfGE 80, 1, 20 f.).

    Angesichts der Vielzahl der einzelnen Studiengänge und ihrer Entwicklung wie auch derjenigen der Vorstellungen von den nötigen Mindestkenntnissen der Studierenden ist es ein Gebot der Praktikabilität, die Aufstellung von Prüfungsstoffkatalogen, aber auch der einzelnen Bestandteile der Prüfung, der Bewertungsmaßstäbe und der Bestehensvoraussetzungen der untergesetzlichen Rechtssetzung durch Verordnungs- oder Satzungsgeber zu überlassen (vgl. für die ärztliche Prüfung BVerfG, Beschluss vom 14. März 1989, a.a.O., S. 21 f.).

  • StGH Hessen, 29.01.1993 - P.St. 1158

    Bestimmung der Reihenfolge der Kommunalwahlvorschläge der nicht im Landtag

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2008 - 10 A 1.08
    Dementsprechend wird durch die Änderung einer Satzung die Frist nicht neu in Gang gesetzt, wenn deren materielles Gewicht nicht geändert wird und diese inhaltlich gleich bleibt (vgl. OVG Bbg, Urteil vom 27. Juni 2002 - 1 D 24/01.NE - LKV 2003, 89, 90; OVG Bbg, Urteil vom 14. Juli 2004 - 2 D 2/02.NE - juris, Rn. 69 ff.; HessStGH, Beschluss vom 29. Januar 1993 - P.St.1158 e.V. - NVwZ-RR 1993, 654, 655 f.), sondern nur dann, wenn die geänderte Satzung neue Rechtsvorschriften enthält, die nunmehr angegriffen werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Januar 2004 - 8 CN 1.02 - BVerwGE 120, 82, 84).
  • OVG Brandenburg, 27.06.2002 - 1 D 24/01

    Verwaltungsprozeßrecht: Antragsfrist im Normenkontrollverfahren

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2008 - 10 A 1.08
    Dementsprechend wird durch die Änderung einer Satzung die Frist nicht neu in Gang gesetzt, wenn deren materielles Gewicht nicht geändert wird und diese inhaltlich gleich bleibt (vgl. OVG Bbg, Urteil vom 27. Juni 2002 - 1 D 24/01.NE - LKV 2003, 89, 90; OVG Bbg, Urteil vom 14. Juli 2004 - 2 D 2/02.NE - juris, Rn. 69 ff.; HessStGH, Beschluss vom 29. Januar 1993 - P.St.1158 e.V. - NVwZ-RR 1993, 654, 655 f.), sondern nur dann, wenn die geänderte Satzung neue Rechtsvorschriften enthält, die nunmehr angegriffen werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Januar 2004 - 8 CN 1.02 - BVerwGE 120, 82, 84).
  • BVerwG, 21.01.2004 - 8 CN 1.02

    Normenkontrollantrag; Antragsfrist; Hauptsatzung; Neufassung; Bekanntmachung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2008 - 10 A 1.08
    Dementsprechend wird durch die Änderung einer Satzung die Frist nicht neu in Gang gesetzt, wenn deren materielles Gewicht nicht geändert wird und diese inhaltlich gleich bleibt (vgl. OVG Bbg, Urteil vom 27. Juni 2002 - 1 D 24/01.NE - LKV 2003, 89, 90; OVG Bbg, Urteil vom 14. Juli 2004 - 2 D 2/02.NE - juris, Rn. 69 ff.; HessStGH, Beschluss vom 29. Januar 1993 - P.St.1158 e.V. - NVwZ-RR 1993, 654, 655 f.), sondern nur dann, wenn die geänderte Satzung neue Rechtsvorschriften enthält, die nunmehr angegriffen werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Januar 2004 - 8 CN 1.02 - BVerwGE 120, 82, 84).
  • OVG Brandenburg, 14.07.2004 - 2 D 2/02

    Normenkontrolle einer Wasserversorgungsgebührensatzung, Antragsbefugnis,

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2008 - 10 A 1.08
    Dementsprechend wird durch die Änderung einer Satzung die Frist nicht neu in Gang gesetzt, wenn deren materielles Gewicht nicht geändert wird und diese inhaltlich gleich bleibt (vgl. OVG Bbg, Urteil vom 27. Juni 2002 - 1 D 24/01.NE - LKV 2003, 89, 90; OVG Bbg, Urteil vom 14. Juli 2004 - 2 D 2/02.NE - juris, Rn. 69 ff.; HessStGH, Beschluss vom 29. Januar 1993 - P.St.1158 e.V. - NVwZ-RR 1993, 654, 655 f.), sondern nur dann, wenn die geänderte Satzung neue Rechtsvorschriften enthält, die nunmehr angegriffen werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Januar 2004 - 8 CN 1.02 - BVerwGE 120, 82, 84).
  • BVerfG, 20.10.1981 - 1 BvR 640/80

    Schulentlassung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2008 - 10 A 1.08
    Das Rechtsstaatsprinzip und das Demokratieprinzip des Grundgesetzes verpflichten den Gesetzgeber, in grundlegenden normativen Bereichen, insbesondere im Bereich der Grundrechtsausübung, die wesentlichen Entscheidungen selbst zu treffen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. Oktober 1981 - 1 BvR 640/80 - BVerfGE 58, 257, 268; BVerwG, Urteil vom 18. Mai 1982 - 7 C 24.81 - BVerwGE 65, 323, 325) und, sofern Einzelregelungen einer Verordnung überlassen bleiben, die Tendenz und das Programm schon so weit zu umreißen, dass sich der Zweck und der mögliche Inhalt der Verordnung bestimmen lassen (BVerfG, a.a.O., S. 277).
  • BVerwG, 18.05.1982 - 7 C 24.81

    Arztrecht - Prüfung - Multiple Choice - Verschärfung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2008 - 10 A 1.08
    Das Rechtsstaatsprinzip und das Demokratieprinzip des Grundgesetzes verpflichten den Gesetzgeber, in grundlegenden normativen Bereichen, insbesondere im Bereich der Grundrechtsausübung, die wesentlichen Entscheidungen selbst zu treffen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. Oktober 1981 - 1 BvR 640/80 - BVerfGE 58, 257, 268; BVerwG, Urteil vom 18. Mai 1982 - 7 C 24.81 - BVerwGE 65, 323, 325) und, sofern Einzelregelungen einer Verordnung überlassen bleiben, die Tendenz und das Programm schon so weit zu umreißen, dass sich der Zweck und der mögliche Inhalt der Verordnung bestimmen lassen (BVerfG, a.a.O., S. 277).
  • BVerfG, 09.05.1972 - 1 BvR 518/62

    Facharzt

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2008 - 10 A 1.08
    Diese Anforderungen, die sich für Verordnungen aus Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG ergeben, gelten in ähnlicher Weise für die Satzungsgebung, in der ein bestimmter Kreis von Bürgern innerhalb eines durch Wesen und Aufgabenstellung der Körperschaft begrenzten Bereich ermächtigt wird, durch demokratisch gebildete Organe die eigenen Angelegenheiten zu regeln (vgl. BVerfG, Beschluss vom 9. Mai 1972 - 1 BvR 518/62 und 308/64 - BVerfGE 33, 125, 157 ff.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.07.2012 - 10 N 47.10

    Prüfungsrecht: endgültiges Nichtbestehen einer Prüfung; Ablauf der Frist zur

    Diese Anforderungen, die sich für Verordnungen aus Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG ergeben, gelten in ähnlicher Weise für die Satzungen, die die Hochschulen im Rahmen ihrer Selbstverwaltung zur Regelung ihrer Angelegenheiten erlassen dürfen (vgl. OVG Bln-Bbg, Urteil vom 17. Dezember 2008 - OVG 10 A 1.08 -, juris Rn. 47; Beschluss vom 30. November 2011, a.a.O., Rn. 7; siehe auch Waldeyer in: Hailbronner/Geis, Hochschulrecht in Bund und Ländern, § 16 Rn. 22, wonach an die gesetzliche Vorprogrammierung der Hochschulprüfungsordnungen keine höheren Anforderungen als nach Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG gestellt werden können).

    Dabei genügt es, wenn sich die gesetzlichen Vorgaben mit Hilfe allgemeiner Auslegungsgrundsätze erschließen lassen, insbesondere aus dem Zweck, dem Sinnzusammenhang und der Vorgeschichte des Gesetzes (vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. März 1989 - 1 BvR 1033/82 u.a. -, BVerfGE 80, 1, 20 f.; OVG Bln-Bbg, Urteil vom 17. Dezember 2008, a.a.O, Rn. 47; Beschluss vom 7. November 2011 - OVG 10 N 21.09 -, LKV 2012, 87, juris Rn. 4).

    Die genaueren Festlegungen des Prüfungsverfahrens innerhalb dieses Rahmens gehören nicht zu den nur vom Gesetzgeber zu treffenden Leitentscheidungen, sondern dürfen der Verordnung vorbehalten bleiben (BVerfG, Beschluss vom 14. März 1989, a.a.O., S. 21 f.; BVerwG, Urteil vom 18. Mai 1982 - BVerwG 7 C 24.81 -, BVerwGE 65, 323, 326 und Beschluss vom 23. Mai 1985 - BVerwG 7 B 113.85 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 211; OVG Bln-Bbg, Urteil vom 17. Dezember 2008, a.a.O., Rn. 47; Waldeyer in Hailbronner/Geis, a.a.O., Rn. 22).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2011 - 10 N 48.09

    Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin; Studiengang Wirtschaft (Diplom);

    Dabei genügt es, wenn sich die gesetzlichen Vorgaben mit Hilfe allgemeiner Auslegungsgrundsätze erschließen lassen, insbesondere aus dem Zweck, dem Sinnzusammenhang und der Vorgeschichte des Gesetzes (vgl. Urteil des Senats vom 17. Dezember 2008 - OVG 10 A 1.08 -, juris Rn. 47; Beschluss des Senats vom 7. November 2011, a.a.O., Rn. 4, jeweils m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.11.2011 - 10 N 21.09

    Täuschung bei ärztlicher Prüfung durch Mitnahme eines Spickzettels, ohne diesen

    Dabei genügt es, wenn sich die gesetzlichen Vorgaben mit Hilfe allgemeiner Auslegungsgrundsätze erschließen lassen, insbesondere aus dem Zweck, dem Sinnzusammenhang und der Vorgeschichte des Gesetzes (vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. März 1989 - 1 BvR 1033/82 u.a. -, BVerfGE 80, 1, 20 f.; OVG Bln-Bbg, Urteil vom 17. Dezember 2008 - OVG 10 A 1.08 -, juris Rn. 47, jeweils m.w.N.).

    Die genaueren Festlegungen des Prüfungsverfahrens innerhalb dieses Rahmens gehören nicht zu den dem Gesetzgeber vorbehaltenen Leitentscheidungen, sondern dürfen der Verordnung vorbehalten bleiben (BVerfG, Beschluss vom 14. März 1989, a.a.O., S. 21 f.; BVerwG, Urteil vom 18. Mai 1982, a.a.O. S. 326 und Beschluss vom 23. Mai 1985 - BVerwG 7 B 113.85 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 211; OVG Bln-Bbg, Urteil vom 17. Dezember 2008, a.a.O., Rn. 47), wobei der Gesetzgeber erwarten kann, dass der Verordnungsgeber bewährte Prüfungsordnungen in Betracht zieht und die allgemeinen prüfungsrechtlichen Grundsätze beachtet (BVerfG, Beschluss vom 3. November 1982 - 2 BvL 28/81 -, BVerfGE 62, 203, juris Rn. 39).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2008 - 10 A 2.08

    Versagung der Genehmigung einer Prüfungsordnung i.V.m. Genehmigung unter dem

    Zur Begründung macht sie unter Hinweis auf die rechtlichen Ausführungen in dem Parallelverfahren OVG 10 A 1.08 im Wesentlichen geltend, es fehle der angegriffenen Regelung an der erforderlichen gesetzlichen Grundlage.

    Sie bezieht sich ebenfalls auf ihr Vorbringen im Parallelverfahren OVG 10 A 1.08.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.11.2012 - 9 A 7.10

    Umstellung eines Grundgebührenmaßstabes für Abwasser auf die Anzahl von

    Durch die Änderung einer Satzung wird die Frist des § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO nicht neu in Gang gesetzt, wenn deren materielles Gewicht nicht geändert wird und diese inhaltlich gleich bleibt, sondern nur dann, wenn die geänderte Satzung neue Rechtsvorschriften enthält, die nunmehr angegriffen werden (vgl. OVG Bln-Bbg, Urteil vom 17. Dezember 2008, OVG 10 A 1.08, juris, m. w. N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2012 - 14 A 709/10

    Anforderungen an das Bestehen einer Klausur bei Zulassung zur Wiederholung unter

    Dass eine Prüfungsordnung grundsätzlich ein Leistungspunktesystem unter Einschluss einer Maluspunkteregelung aufweisen kann, vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 17. Dezember 2008 - 10 A 1.08 -, OVGE BE 29, 209; Hailbronner/Geis, Hochschulrecht in Bund und Ländern, Band 1, § 15 HRG, Rn. 37, zieht der Kläger im Rahmen der Begründung des Zulassungsantrages nicht in Zweifel, sondern erklärt sich mit der Regelung von Maluspunkten ausdrücklich "einverstanden".

    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 17. Dezember 2008, a. a. O..

  • OVG Hamburg, 11.01.2018 - 3 Bf 8/15

    Prüfungsrechtliche Einzelbestimmungen am Maßstab von Art. 3 Abs. 1 GG und Art. 12

    Zu den berufsrelevanten Prüfungen in diesem Sinne dürften auch Modulprüfungen zählen, deren isoliertes Nichtbestehen - wie hier - eine Fortführung des Studiums ausschließen (vgl. Niehues/Fischer/Jeremias, Prüfungsrecht, 6. Aufl. 2014, Rn. 766; a.A. wohl OVG Berlin, Urt. v. 17.12.2008, 10 A 1.08, LKV 2009, 381, juris Rn. 50).
  • OVG Sachsen, 08.09.2015 - 2 A 222/14

    Prüfung; Kampfmittelbeseitigung; Gesetzesvorbehalt; Bestehensvoraussetzungen

    Genauere Festlegungen des Prüfungsverfahrens dürfen deshalb weitgehend einer untergesetzlichen Regelung vorbehalten bleiben (vgl. SächsVerfGH, Beschl. v. 13. Dezember 2001 - Vf. 50-IV-01 und Vf. 78-IV-01; Beschl. v. 21. März 2002 - Vf. 72-IV-01; vgl. zum Ganzen: OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 17. Dezember 2008 - 10 A 1.08 -, juris Rn. 47).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.09.2014 - 10 B 6.12

    Bachelorprüfung; Modulprüfung; Notenverbesserung; Wiederholung bestandener Module

    Standen einem Studierenden nicht mehr genügend Belegpunkte zum Erreichen des Abschlusses zur Verfügung, konnte er keine Lehrveranstaltungen mehr belegen; die jeweilige Prüfung galt als nicht bestanden (vgl. näher zum Belegpunktesystem und dessen Zulässigkeit OVG Bln-Bbg, Urteil vom 17. Dezember 2008 - OVG 10 A 1.08 -, LKV 2009, 381, juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.09.2013 - 10 N 4.10

    Tierärztliche Prüfung; Nichtbestehen eines Prüfungsfachs; Gesetzesvorbehalt;

    Dabei genügt es, wenn sich die gesetzlichen Vorgaben mit Hilfe allgemeiner Auslegungsgrundsätze erschließen lassen, insbesondere aus dem Zweck, dem Sinnzusammenhang und der Vorgeschichte des Gesetzes (vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. März 1989 - 1 BvR 1033/82 u.a. -, BVerfGE 80, 1, 20 f., juris Rn. 58; OVG Bln-Bbg, Urteil vom 17. Dezember 2008 - OVG 10 A 1.08 -, juris Rn. 47 m.w.N. und Beschluss vom 7. November 2011 - OVG 10 N 21.09 -, LKV 2012, 87, juris Rn. 4).
  • OVG Sachsen, 23.04.2015 - 2 B 121/15

    Prüfungsrecht, Tierärzte, Bestehensgrenze, Gesetzesvorbehalt

  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.09.2013 - 10 N 53.10

    Tierärztliche Prüfung; Nichtbestehen eines Prüfungsfachs; Gesetzesvorbehalt;

  • VG Hamburg, 01.11.2012 - 2 K 2085/10

    Schwerpunktbereichsprüfung für Juristen in Hamburg - Mindestanforderungen an eine

  • VG Köln, 25.02.2010 - 6 K 3313/09

    Ausschluss der Wiederholung bzw. Wiederholbarkeit einer Prüfung an einer

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht