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   OVG Berlin-Brandenburg, 20.02.2014 - 3 N 109.12   

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OVG Berlin-Brandenburg, 20.02.2014 - 3 N 109.12 (https://dejure.org/2014,3566)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20.02.2014 - 3 N 109.12 (https://dejure.org/2014,3566)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20. Februar 2014 - 3 N 109.12 (https://dejure.org/2014,3566)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 3 Abs 1 GG, § 5 Abs 1 PartG
    Girokonto für Landesverband einer politischen Partei; Beachtung des Gleichbehandlungsanspruchs zugunsten einer politischen Partei; Unzumutbarkeit der Kontoeröffnung wegen Kritik im Internet bzw. Beleidigungen; keine Kontoeröffnungsversagung wegen anderweitiger ...

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 21 GG, Art 3 Abs 1 GG, Art 5 Abs 1 GG, § 5 Abs 1 PartG, § 3 PartG, § 124 Abs 2 Nr 1 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 3 VwGO, § 124a Abs 4 S 4 VwGO, § 61 Nr 2 VwGO
    Girokonto; politische Partei; Landesverband; Zulassungsantrag; ernstliche Zweifel; grundsätzliche Bedeutung; Beteiligungsfähigkeit; (nicht) fristgemäßes Vorbringen; Gleichbehandlungsanspruch politischer Partei; Unzumutbarkeit der Kontoeröffnung (verneint); Kritik; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerfG, 10.10.1995 - 1 BvR 1476/91

    "Soldaten sind Mörder"

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.02.2014 - 3 N 109.12
    Wesentliches Merkmal der Schmähung ist mithin eine das sachliche Anliegen völlig in den Hintergrund drängende persönliche Kränkung (ständige Rechtsprechung, vgl. nur BVerfG, Kammerbeschluss vom 24. Juli 2013 - 1 BvR 444/13, 1 BvR 527/13 -, juris, Rn. 21; Kammerbeschluss vom 17. September 2012 - 1 BvR 2979/10 -, juris, Rn. 30; Kammerbeschluss vom 5. Dezember 2008 - 1 BvR 1318/07 -, juris, Rn. 12; Beschluss vom 10. Oktober 1995 - 1 BvR 1476/91 u.a. - BVerfGE 93, 266 ff., zit. nach juris, Rn. 146; Beschluss vom 26. Juni 1990 - 1 BvR 1165/89 - BVerfGE 82, 272 ff., zit. nach juris, Rn. 41).

    Die Beurteilung dieser Frage erfordert regelmäßig, den Anlass und den Kontext der Äußerung zu beachten (BVerfG, Kammerbeschluss vom 12. Mai 2009 - 1 BvR 2272/04 - juris, Rn. 35; Beschluss vom 10. Oktober 1995 - 1 BvR 1476/91 u.a. - BVerfGE 93, 266 ff., zit. nach juris, Rn. 146).

  • BVerfG, 24.07.2013 - 1 BvR 444/13

    Strafrechtliche Verurteilung von Mitarbeitern einer Flüchtlingsorganisation wegen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.02.2014 - 3 N 109.12
    Wesentliches Merkmal der Schmähung ist mithin eine das sachliche Anliegen völlig in den Hintergrund drängende persönliche Kränkung (ständige Rechtsprechung, vgl. nur BVerfG, Kammerbeschluss vom 24. Juli 2013 - 1 BvR 444/13, 1 BvR 527/13 -, juris, Rn. 21; Kammerbeschluss vom 17. September 2012 - 1 BvR 2979/10 -, juris, Rn. 30; Kammerbeschluss vom 5. Dezember 2008 - 1 BvR 1318/07 -, juris, Rn. 12; Beschluss vom 10. Oktober 1995 - 1 BvR 1476/91 u.a. - BVerfGE 93, 266 ff., zit. nach juris, Rn. 146; Beschluss vom 26. Juni 1990 - 1 BvR 1165/89 - BVerfGE 82, 272 ff., zit. nach juris, Rn. 41).
  • BVerfG, 26.06.1990 - 1 BvR 1165/89

    Postmortale Schmähkritik

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.02.2014 - 3 N 109.12
    Wesentliches Merkmal der Schmähung ist mithin eine das sachliche Anliegen völlig in den Hintergrund drängende persönliche Kränkung (ständige Rechtsprechung, vgl. nur BVerfG, Kammerbeschluss vom 24. Juli 2013 - 1 BvR 444/13, 1 BvR 527/13 -, juris, Rn. 21; Kammerbeschluss vom 17. September 2012 - 1 BvR 2979/10 -, juris, Rn. 30; Kammerbeschluss vom 5. Dezember 2008 - 1 BvR 1318/07 -, juris, Rn. 12; Beschluss vom 10. Oktober 1995 - 1 BvR 1476/91 u.a. - BVerfGE 93, 266 ff., zit. nach juris, Rn. 146; Beschluss vom 26. Juni 1990 - 1 BvR 1165/89 - BVerfGE 82, 272 ff., zit. nach juris, Rn. 41).
  • BVerfG, 17.09.2012 - 1 BvR 2979/10

    Die Bezeichnung anderer als "rechtsradikal" ist ein Werturteil und fällt unter

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.02.2014 - 3 N 109.12
    Wesentliches Merkmal der Schmähung ist mithin eine das sachliche Anliegen völlig in den Hintergrund drängende persönliche Kränkung (ständige Rechtsprechung, vgl. nur BVerfG, Kammerbeschluss vom 24. Juli 2013 - 1 BvR 444/13, 1 BvR 527/13 -, juris, Rn. 21; Kammerbeschluss vom 17. September 2012 - 1 BvR 2979/10 -, juris, Rn. 30; Kammerbeschluss vom 5. Dezember 2008 - 1 BvR 1318/07 -, juris, Rn. 12; Beschluss vom 10. Oktober 1995 - 1 BvR 1476/91 u.a. - BVerfGE 93, 266 ff., zit. nach juris, Rn. 146; Beschluss vom 26. Juni 1990 - 1 BvR 1165/89 - BVerfGE 82, 272 ff., zit. nach juris, Rn. 41).
  • BVerfG, 17.11.1994 - 2 BvB 2/93

    Parteienbegriff II

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.02.2014 - 3 N 109.12
    Die von der Beklagten angeführte Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17. November 1994 (- 2 BvB 2/93, 3/93 - BVerfGE 91, 276 ff.) befasst sich nicht mit der Beteiligungsfähigkeit im Verwaltungsprozess, sondern mit dem Parteienbegriff des Art. 21 Abs. 1 GG; aus ihr ergibt sich im Übrigen lediglich, dass eine lückenhafte Teilnahme an Wahlen im Zusammenhang mit anderen Momenten die Ernsthaftigkeit der Zielsetzung als Partei in Frage stellen kann (BVerfG, Beschluss vom 17. November 1994 - 2 BvB 2/93, 3/93 -, BVerfGE 91, 276, zit. nach juris Rn. 41).
  • BVerfG, 12.05.2009 - 1 BvR 2272/04

    Meinungsfreiheit ("durchgeknallter Staatsanwalt"; Beleidigung; Schmähung; Kontext

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.02.2014 - 3 N 109.12
    Die Beurteilung dieser Frage erfordert regelmäßig, den Anlass und den Kontext der Äußerung zu beachten (BVerfG, Kammerbeschluss vom 12. Mai 2009 - 1 BvR 2272/04 - juris, Rn. 35; Beschluss vom 10. Oktober 1995 - 1 BvR 1476/91 u.a. - BVerfGE 93, 266 ff., zit. nach juris, Rn. 146).
  • BVerfG, 05.12.2008 - 1 BvR 1318/07

    Bezeichnung eines Stadtrats als "Dummschwätzer"

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.02.2014 - 3 N 109.12
    Wesentliches Merkmal der Schmähung ist mithin eine das sachliche Anliegen völlig in den Hintergrund drängende persönliche Kränkung (ständige Rechtsprechung, vgl. nur BVerfG, Kammerbeschluss vom 24. Juli 2013 - 1 BvR 444/13, 1 BvR 527/13 -, juris, Rn. 21; Kammerbeschluss vom 17. September 2012 - 1 BvR 2979/10 -, juris, Rn. 30; Kammerbeschluss vom 5. Dezember 2008 - 1 BvR 1318/07 -, juris, Rn. 12; Beschluss vom 10. Oktober 1995 - 1 BvR 1476/91 u.a. - BVerfGE 93, 266 ff., zit. nach juris, Rn. 146; Beschluss vom 26. Juni 1990 - 1 BvR 1165/89 - BVerfGE 82, 272 ff., zit. nach juris, Rn. 41).
  • BVerfG, 19.07.1966 - 2 BvF 1/65

    Parteienfinanzierung I

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.02.2014 - 3 N 109.12
    Im Hinblick auf die verfassungsrechtliche Gewährleistung der Mitwirkung der Parteien an der politischen Willensbildung durch Art. 21 Abs. 1 GG unterliegen die Träger öffentlicher Gewalt im Rahmen des § 5 Abs. 1 PartG einem - abgesehen von den im Fall der Eröffnung eines Girokontos nicht einschlägigen Abstufungsmöglichkeiten wegen begrenzter Ressourcen nach § 5 Abs. 1 Satz 2 bis 4 PartG - strikten Gleichbehandlungsgebot (vgl. Beschluss des Senats vom 28. Juni 2010 - OVG 3 S 40.10 -, juris, Rn. 9; s.a. ThürOVG, Beschluss vom 26. Oktober 2004 - 2 EO 1377/04 -, juris, Rn. 49; zum streng formalen Verständnis des verfassungsrechtlichen Grundsatzes der Chancengleichheit Parteien BVerfG, Beschluss vom 22. Mai 2001 - 2 BvE 1/99 u.a., BVerfGE 104, 14 ff., zit. nach juris, Rn. 22; BVerfG, Beschluss vom 14. Februar 1978 - 2 BvR 523/75 u.a., BVerfGE 47, 198 ff., zit. nach juris, Rn. 87 f.; BVerfG, Urteil vom 24. Juli 1979 - 2 BvF 1/78 - BVerfGE 52, 63 ff., zit. nach juris, Rn. 88; BVerfG, Urteil vom 19. Juli 1966 - 2 BvF 1/65 - BVerfGE 20, 56 ff., zit. nach juris, Rn. 158).
  • OVG Thüringen, 26.10.2004 - 2 EO 1377/04

    Kommunalrecht; Anspruch der NPD auf Nutzung einer kommunalen Halle zur

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.02.2014 - 3 N 109.12
    Im Hinblick auf die verfassungsrechtliche Gewährleistung der Mitwirkung der Parteien an der politischen Willensbildung durch Art. 21 Abs. 1 GG unterliegen die Träger öffentlicher Gewalt im Rahmen des § 5 Abs. 1 PartG einem - abgesehen von den im Fall der Eröffnung eines Girokontos nicht einschlägigen Abstufungsmöglichkeiten wegen begrenzter Ressourcen nach § 5 Abs. 1 Satz 2 bis 4 PartG - strikten Gleichbehandlungsgebot (vgl. Beschluss des Senats vom 28. Juni 2010 - OVG 3 S 40.10 -, juris, Rn. 9; s.a. ThürOVG, Beschluss vom 26. Oktober 2004 - 2 EO 1377/04 -, juris, Rn. 49; zum streng formalen Verständnis des verfassungsrechtlichen Grundsatzes der Chancengleichheit Parteien BVerfG, Beschluss vom 22. Mai 2001 - 2 BvE 1/99 u.a., BVerfGE 104, 14 ff., zit. nach juris, Rn. 22; BVerfG, Beschluss vom 14. Februar 1978 - 2 BvR 523/75 u.a., BVerfGE 47, 198 ff., zit. nach juris, Rn. 87 f.; BVerfG, Urteil vom 24. Juli 1979 - 2 BvF 1/78 - BVerfGE 52, 63 ff., zit. nach juris, Rn. 88; BVerfG, Urteil vom 19. Juli 1966 - 2 BvF 1/65 - BVerfGE 20, 56 ff., zit. nach juris, Rn. 158).
  • BVerwG, 18.07.1969 - VII C 56.68

    Raumvergabe an politische Parteien durch Gemeinden

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.02.2014 - 3 N 109.12
    § 3 PartG schränkt die hiernach schon gesicherte Beteiligungsfähigkeit auch unterer Gebietsverbände nicht ein (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 18. Juli 1969 - VII C 56.68 -, BVerwGE 32, 333 ff., zit. nach juris, Rn. 31; s. a. Morlok, PartG, Beck Online-Kommentar, § 3 Rn. 5).
  • BVerfG, 22.05.2001 - 2 BvE 1/99

    Wahlkreiseinteilung Krefeld

  • BVerfG, 14.02.1978 - 2 BvR 523/75

    Wahlwerbesendungen

  • BVerfG, 08.12.2009 - 2 BvR 758/07

    Kürzung des Ausgleichsbetrags für Unternehmen des öffentlichen

  • BVerfG, 24.07.1979 - 2 BvF 1/78

    2. Parteispenden-Urteil

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.06.2010 - 3 S 40.10

    Bürgerbewegung "Pro Deutschland" kann ihren Bundesparteitag im Rathaus Schöneberg

  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.02.2012 - 3 S 140.11

    Girokonto; politische Partei; Beschwerde; Anordnungsgrund; kein Wahlkampf;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.10.2016 - 3 B 10.15

    Landesbank Berlin muss Girokonten für NPD-Kreisverbände

    Sind danach grundsätzlich keine Gründe erkennbar, ein Konto für eine politische Partei nicht zu eröffnen (so Augsberg, in: Kersten/Rixen, Parteiengesetz und Europäisches Parteienrecht, 2009, Rn. 103 zu § 5 PartG), kann eine Verweigerung der Kontoeröffnung durch einen Träger öffentlicher Gewalt, der für andere Parteien Konten führt, nur im Ausnahmefall in Betracht kommen (vgl. bereits Beschluss des Senats vom 20. Februar 2014 - OVG 3 N 109.12 - juris Rn. 6).
  • OVG Sachsen, 19.08.2014 - 4 A 810/13

    Partei, Kreisverband, Girokonto, Sparkasse, Verweigerung, Zumutbarkeit

    Eine Gleichbehandlung ist dann geboten, wenn die Beklagte für örtliche Untergliederungen politischer Parteien Girokonten führt (vgl. OVG NW, Beschl. v. 7. Mai 2013 - 16 A 2735/12 -, juris Rn. 6; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 14. Dezember 2007 - OVG 3 B 7.06 -, juris Rn. 34; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 20. Februar 2014 - OVG 3 N 109.12 -, juris Rn. 10; OVG Schl.-H., Beschl. v. 26. Januar 2010 - 2 MB 28/09 -, juris Rn. 11).

    Einer Kontoeröffnung können allenfalls Gründe entgegen gehalten werden, die das öffentlich-rechtliche Kreditinstitut berechtigen würden, die zu eröffnende Kontoverbindung umgehend wieder zu kündigen (OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 20. Februar 2014 - OVG 3 N 109.12 -, juris Rn. 6/10.) Solche Gründe sind in § 5 Abs. 2 SächsSpkVO genannt, gelten ausdrücklich jedoch nur in Bezug auf die Führung eines Girokontos für eine natürliche Person.

  • VG Berlin, 12.10.2022 - 2 K 86.22
    Wegen des strikten Gleichbehandlungsgebots kann eine Verweigerung der Kontoeröffnung durch einen Träger öffentlicher Gewalt, der für andere Parteien Konten führt, allenfalls im Ausnahmefall in Betracht kommen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. Februar 2014 - OVG 3 N 109/12 - juris Rn. 6).

    Die Beurteilung dieser Frage erfordert regelmäßig, den Anlass und den Kontext der Äußerung zu beachten (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. Februar 2014 - OVG 3 N 109/12 - juris Rn. 8 m.w.N., BVerfG, Beschluss vom 14. Juni 2019 - 1 BvR 2433/17 - juris Rn. 15 ff.).

  • VG Regensburg, 16.08.2017 - RO 3 E 17.1335

    Erfolgloser Eilrechtsantrag auf Neueröffnung eines Girokontos bei einer Sparkasse

    Die der obergerichtlichen Rechtsprechung zugrundeliegende sog. Zwei-Stufentheorie gilt für Einrichtungen der kommunalen Daseinsvorsorge jeder Art (BVerwG, B. v. 29. Mai 1990 - 7 B 30/90 - juris Rn 4), also auch für Sparkassen (vgl. auch OVG Hamburg, B.v. 18. April 2002 - 1 So 35/02 - juris Rn 4 u. B.v. 16. September 2002 - 1 Bs 243/02 - juris 3. Ls; OVG BE-BB, B.v. 28. Mai 2012 - 3 S. 42.12 - juris Rn 4 u. B.v. 20. Februar 2014 - 3 N 109.12 - juris; OVG SH, B.v. 26. Januar 2010 - 2 MB 28/09 - juris; OVG Nds., B.v. 15. Juni 2010 - 10 ME 77/10 - juris).
  • VG München, 13.01.2016 - M 7 K 15.2356

    Kein Anspruch auf ein Girokonto bei der Sparkasse für einen Dritten

    Die der obergerichtlichen Rechtsprechung zugrundeliegende sog. Zwei-Stufentheorie gilt für Einrichtungen der kommunalen Daseinsvorsorge jeder Art (BVerwG, B. v. 29. Mai 1990 - 7 B 30/90 - juris Rn. 4), also auch für Sparkassen (vgl. auch OVG Hamburg, B. v. 18. April 2002 - 1 So 35/02 - juris Rn. 4 u. B. v. 16. September 2002 - 1 Bs 243/02 - juris 3. Ls; OVG BE-BB, B. v. 28. Mai 2012 - 3 S 42.12 - juris Rn. 4 u. B. v. 20. Februar 2014 - 3 N 109.12 - juris; OVG SH, B. v. 26. Januar 2010 - 2 MB 28/09 - juris; OVG Nds., B. v. 15. Juni 2010 - 10 ME 77/10 - juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2012 - 3 S 42.12

    Girokonto; politische Partei; Antrag auf einstweilige Anordnung; Zuständigkeit

    Der Zulassungsantrag (OVG 3 N 109.12) ist noch nicht begründet worden; die gesetzliche Begründungsfrist (§ 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO) ist noch nicht abgelaufen.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.05.2012 - 3 S 42.12

    Antrag auf Einrichtung eines Girokontos für die Tätigkeit einer politischen

    Der Zulassungsantrag (OVG 3 N 109.12) ist noch nicht begründet worden; die gesetzliche Begründungsfrist (§ 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO ) ist noch nicht abgelaufen.
  • VG Berlin, 12.10.2022 - 2 K 289.21

    Anspruch auf Eröffnung eines Girokontos für die Partei "Die Basis"

    Wegen des strikten Gleichbehandlungsgebots kann eine Verweigerung der Kontoeröffnung durch einen Träger öffentlicher Gewalt, der für andere Parteien Konten führt, allenfalls im Ausnahmefall in Betracht kommen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. Februar 2014 - OVG 3 N 109/12 - juris Rn. 6).
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