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   OVG Berlin-Brandenburg, 24.11.2011 - 10 B 14.09   

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OVG Berlin-Brandenburg, 24.11.2011 - 10 B 14.09 (https://dejure.org/2011,2335)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24.11.2011 - 10 B 14.09 (https://dejure.org/2011,2335)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24. November 2011 - 10 B 14.09 (https://dejure.org/2011,2335)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 1 Abs 5 Verm/LiegG BB, § 10 Abs 2 Verm/LiegG BB, § 18 Abs 1 Verm/LiegG BB, § 11 Abs 3 GeoVermG BB, § 2 Abs 2 GBO
    Zur Berichtigung des Liegenschaftskatasters durch feststellenden Verwaltungsakt

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 1 Abs 5 Verm/LiegG BB, § 10 Abs 2 Verm/LiegG BB, § 18 Abs 1 Verm/LiegG BB, § 11 Abs 3 GeoVermG BB, § 2 Abs 2 GBO
    Liegenschaftskataster; Berichtigung; feststellender Verwaltungsakt; Rechtsgrundlage; Flurstück, Flurstücksgrenze; Liegenschaftskarte; Liegenschaftszahlenwerk; Zeichenfehler; Aufnahmefehler; Fehler in den Aufnahmeelementen; Zustimmung der Eigentümer

  • brandenburg.de PDF

    § 1 Abs 5 Verm/LiegG BB, § 10 Abs 2 Verm/LiegG BB, § 18 Abs 1 Verm/LiegG BB, § 11 Abs 3 GeoVermG BB, § 2 Abs 2 GBO
    Berichtigung, Liegenschaftskataster, Offenlegung, Beteiligung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • brandenburg.de (Kurzinformation)

    § 1 Abs 5 Verm/LiegG BB, § 10 Abs 2 Verm/LiegG BB, § 18 Abs 1 Verm/LiegG BB, § 11 Abs 3 GeoVermG BB, § 2 Abs 2 GBO
    Berichtigung, Liegenschaftskataster, Offenlegung, Beteiligung

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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (23)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.1992 - 7 A 1910/89

    Berichtigung; Flurkarte; Grenzverlauf; Grenzfeststellung; Liegenschaftskataster;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.11.2011 - 10 B 14.09
    a) Maßgeblich für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage ist der Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheides (vgl. OVG Brandenburg, Beschluss vom 27. April 2004 - 3 A 537/01.Z -, S. 3 BA; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 14 A 936/06 -, juris Rn. 21; Urteil vom 12. Februar 1992 - 7 A 1910/89 -, OVGE MüLü 43, 3, juris Rn. 3; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 14. September 2006 - 2 L 68/06 -, LKV 2007, 524, juris Rn. 21), hier mithin der 14. November 2006.

    Es ist gerade vor dem Hintergrund des jeder Staatsaufgabe innewohnenden Postulats einer wirksamen Aufgabenwahrnehmung nicht vorstellbar, dass der Gesetzgeber der Verwaltung diese Verpflichtung auferlegt, ohne ihr zugleich das Instrumentarium zur Realisierung dieser Aufgabe mitzugeben (in diesem Sinne auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12. Februar 1992, a.a.O., juris Rn. 3 ff.; a.A. Niedersächsisches OVG, Urteil vom 6. Januar 1995 - 1 L 2131/93 -, OVGE MüLü 45, 362, juris Rn. 18 ff., und Urteil vom 19. Januar 1995 - 1 L 5943/92 -, OVGE MüLü 45, 378, juris Rn. 32 f.; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 14. September 2006, a.a.O., juris Rn. 22 f).

    Gegen ein allgemeines Zustimmungserfordernis sprechen zudem die vom OVG Nordrhein-Westfalen angeführten Überlegungen (vgl. Urteil vom 12. Februar 1992, a.a.O., Rn. 12), dass es den für die Führung des Liegenschaftskatasters maßgeblichen Qualitätsanforderungen für die Rechtssicherheit und Klarheit widerspräche, eine Berichtigung von einer Zustimmung der Betroffenen abhängig zu machen, durch die die notwendige Bereinigung von Widersprüchen verhindert werden könnte, ohne dass der Katasterverwaltung ein Mittel zustünde, dieses Hindernis auszuräumen.

  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.09.2006 - 2 L 68/06

    Erneuerung der Liegenschafskarte

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.11.2011 - 10 B 14.09
    a) Maßgeblich für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage ist der Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheides (vgl. OVG Brandenburg, Beschluss vom 27. April 2004 - 3 A 537/01.Z -, S. 3 BA; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 14 A 936/06 -, juris Rn. 21; Urteil vom 12. Februar 1992 - 7 A 1910/89 -, OVGE MüLü 43, 3, juris Rn. 3; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 14. September 2006 - 2 L 68/06 -, LKV 2007, 524, juris Rn. 21), hier mithin der 14. November 2006.

    Es ist gerade vor dem Hintergrund des jeder Staatsaufgabe innewohnenden Postulats einer wirksamen Aufgabenwahrnehmung nicht vorstellbar, dass der Gesetzgeber der Verwaltung diese Verpflichtung auferlegt, ohne ihr zugleich das Instrumentarium zur Realisierung dieser Aufgabe mitzugeben (in diesem Sinne auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12. Februar 1992, a.a.O., juris Rn. 3 ff.; a.A. Niedersächsisches OVG, Urteil vom 6. Januar 1995 - 1 L 2131/93 -, OVGE MüLü 45, 362, juris Rn. 18 ff., und Urteil vom 19. Januar 1995 - 1 L 5943/92 -, OVGE MüLü 45, 378, juris Rn. 32 f.; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 14. September 2006, a.a.O., juris Rn. 22 f).

  • BVerwG, 29.11.1985 - 8 C 105.83

    Ermächtigungsgrundlage - Feststellende Verwaltungsakte - Inhalt - Betroffener -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.11.2011 - 10 B 14.09
    Nach der inzwischen als herrschende Auffassung zu wertenden Einschätzung in der Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 29. November 1985 - BVerwG 8 C 105.83 -, BVerwGE 72, 265, juris Rn. 12 f.; Urteil vom 9. Mai 2001 - BVerwG 3 C 2.01 -, BVerwGE 114, 226, juris Rn. 13; Urteil vom 22. Oktober 2003 - BVerwG 6 C 23.02 -, BVerwGE 119, 123, juris Rn. 14) und Literatur (vgl. Kopp/Ramsauer, VwVfG, 12. Aufl. 2011, § 35 Rn. 24 f.; Ziekow, a.a.O., Rn. 15; Henneke, a.a.O., vor § 35 Rn. 46) bedürfen auch feststellende Verwaltungsakte einer gesetzlichen Ermächtigung.

    Dies gilt jedenfalls dann, wenn der Inhalt der Feststellung dem Betroffenen erklärtermaßen nicht genehm ist (BVerwG, Urteil vom 29. November 1985, a.a.O., Rn. 13), was mit Blick auf die Erklärung der Gesellschafter der Klägerin vom 12. Juni 2006, sie könnten der Berichtigung der Katastergrenze nicht zustimmen, hier unproblematisch angenommen werden kann.

  • BVerwG, 22.10.2003 - 6 C 23.02

    Telekommunikation; feststellender Verwaltungsakt; Bestimmtheitsgebot; Erhebung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.11.2011 - 10 B 14.09
    Nach der inzwischen als herrschende Auffassung zu wertenden Einschätzung in der Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 29. November 1985 - BVerwG 8 C 105.83 -, BVerwGE 72, 265, juris Rn. 12 f.; Urteil vom 9. Mai 2001 - BVerwG 3 C 2.01 -, BVerwGE 114, 226, juris Rn. 13; Urteil vom 22. Oktober 2003 - BVerwG 6 C 23.02 -, BVerwGE 119, 123, juris Rn. 14) und Literatur (vgl. Kopp/Ramsauer, VwVfG, 12. Aufl. 2011, § 35 Rn. 24 f.; Ziekow, a.a.O., Rn. 15; Henneke, a.a.O., vor § 35 Rn. 46) bedürfen auch feststellende Verwaltungsakte einer gesetzlichen Ermächtigung.

    Denn eine Befugnis zum Erlass eines Verwaltungsaktes muss nicht notwendigerweise ausdrücklich geregelt sein, vielmehr reicht es aus, dass sie sich dem jeweils maßgeblichen materiellen Recht durch Auslegung entnehmen lässt (BVerwG, Urteil vom 14. Februar 2007 - BVerwG 6 C 28.05 -, Buchholz 442.066 § 150 TKG Nr. 3, juris Rn. 29; Urteil vom 22. Oktober 2003, a.a.O.; Urteil vom 24. Oktober 2002 - BVerwG 7 C 9.02 -, BVerwGE 117, 133, juris Rn. 10; Beschluss vom 2. Juli 1991 - BVerwG 1 B 64.91 -, NVwZ-RR 1992, 192, juris Rn. 3 f.; Beschluss vom 10. Oktober 1990 - BVerwG 1 B 131.90 -, NVwZ 1991, 267, juris Rn. 5 f.; Kopp/Ramsauer, a.a.O., § 35 Rn. 24a).

  • BVerwG, 09.05.2001 - 3 C 2.01

    Rodung; Fläche, gerodete; Beseitigung von Rebstöcken; mit Reben bepflanztes

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.11.2011 - 10 B 14.09
    Nach der inzwischen als herrschende Auffassung zu wertenden Einschätzung in der Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 29. November 1985 - BVerwG 8 C 105.83 -, BVerwGE 72, 265, juris Rn. 12 f.; Urteil vom 9. Mai 2001 - BVerwG 3 C 2.01 -, BVerwGE 114, 226, juris Rn. 13; Urteil vom 22. Oktober 2003 - BVerwG 6 C 23.02 -, BVerwGE 119, 123, juris Rn. 14) und Literatur (vgl. Kopp/Ramsauer, VwVfG, 12. Aufl. 2011, § 35 Rn. 24 f.; Ziekow, a.a.O., Rn. 15; Henneke, a.a.O., vor § 35 Rn. 46) bedürfen auch feststellende Verwaltungsakte einer gesetzlichen Ermächtigung.

    Aber auch angesichts des Umstands, dass die Behörde, wenn sie einen feststellenden Verwaltungsakt erlässt, den Bürger zwingt, dagegen innerhalb einer kurzen Frist mit Rechtsbehelfen vorzugehen, um die darin getroffene Feststellung nicht bestandskräftig werden zu lassen und somit zu verhindern, dass diese dauerhaft Grundlage anderer Verwaltungsentscheidungen wird, wohnt einem Feststellungsbescheid allgemein ein belastendes Element inne, das nach dem Vorbehalt des Gesetzes eine Ermächtigungsgrundlage erforderlich erscheinen lässt (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Mai 2001, a.a.O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 6. Juli 2006 - 5 S 1280/05 -, NuR 2007, 418, juris Rn. 20; Stelkens, a.a.O., Rn. 25).

  • BGH, 01.03.1973 - III ZR 69/70

    Amtspflicht - Katasteramt - Flurkarte - Abzeichnung einer Flurkarte -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.11.2011 - 10 B 14.09
    Diese Einbeziehung der Katasterangaben in das Grundbuch hat zur Folge, dass sich nach der einhelligen Meinung in Rechtsprechung und Literatur die Vermutung der Richtigkeit des Grundbuchs nach § 891 BGB und darauf aufbauend der öffentliche Glaube des Grundbuchs nach § 892 BGB auch auf diese Daten des Liegenschaftskatasters erstrecken, soweit sie Aufschluss darüber geben, welcher Teil der Erdoberfläche von dem im Grundbuch eingetragenen Eigentumsrecht räumlich umfasst wird (BVerwG, Beschluss vom 1. April 1971 - BVerwG IV B 59.70 -, DÖV 1972, 174; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 20. Juni 2006 - 3 L 52.01 -, LKV 2007, 138, juris Rn. 44; Reichsgericht, Urteil vom 12. Februar 1910 - V 72/09 -, RGZ 73, 125 [129]; Urteil vom 20. September 1924 - V 269/23 -, JW 1927, 44; BGH, Urteil vom 1. März 1973 - III ZR 69/70 -, NJW 1973, 1077, juris Rn. 7; Urteil vom 2. Dezember 2005 - V ZR 11/05 -, NJW-RR 2006, 662, juris Rn. 8; Kriegel/Herzfeld, a.a.O., Heft 6 Anm. 2.6 S. 19; Kummer/Möllering, a.a.O., § 11 Anm. 6.2.2 S. 272; Gomille, a.a.O., § 3 Anm. 3.3.2.1.3 S. 126 f.; Bengel/Bauer/Weidlich, Grundbuch-Grundstück-Grenze, 5. Aufl. 2000, § 22 Rn. 10; Krause in Danner-Lieb/Heidel/Ring, BGB, 2. Aufl. 2008, § 891 Rn. 5, § 892 Rn. 16; Kohler in Münchener Kommentar zum BGB, 5. Aufl. 2009, § 891 Rn. 6, § 892 Rn. 14; Kössinger in Bamberger/Roth, BGB, 2. Aufl. 2008, § 891 Rn. 3).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.06.2006 - 3 L 52/01

    Katasterrecht, Zeichenfehler

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.11.2011 - 10 B 14.09
    Diese Einbeziehung der Katasterangaben in das Grundbuch hat zur Folge, dass sich nach der einhelligen Meinung in Rechtsprechung und Literatur die Vermutung der Richtigkeit des Grundbuchs nach § 891 BGB und darauf aufbauend der öffentliche Glaube des Grundbuchs nach § 892 BGB auch auf diese Daten des Liegenschaftskatasters erstrecken, soweit sie Aufschluss darüber geben, welcher Teil der Erdoberfläche von dem im Grundbuch eingetragenen Eigentumsrecht räumlich umfasst wird (BVerwG, Beschluss vom 1. April 1971 - BVerwG IV B 59.70 -, DÖV 1972, 174; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 20. Juni 2006 - 3 L 52.01 -, LKV 2007, 138, juris Rn. 44; Reichsgericht, Urteil vom 12. Februar 1910 - V 72/09 -, RGZ 73, 125 [129]; Urteil vom 20. September 1924 - V 269/23 -, JW 1927, 44; BGH, Urteil vom 1. März 1973 - III ZR 69/70 -, NJW 1973, 1077, juris Rn. 7; Urteil vom 2. Dezember 2005 - V ZR 11/05 -, NJW-RR 2006, 662, juris Rn. 8; Kriegel/Herzfeld, a.a.O., Heft 6 Anm. 2.6 S. 19; Kummer/Möllering, a.a.O., § 11 Anm. 6.2.2 S. 272; Gomille, a.a.O., § 3 Anm. 3.3.2.1.3 S. 126 f.; Bengel/Bauer/Weidlich, Grundbuch-Grundstück-Grenze, 5. Aufl. 2000, § 22 Rn. 10; Krause in Danner-Lieb/Heidel/Ring, BGB, 2. Aufl. 2008, § 891 Rn. 5, § 892 Rn. 16; Kohler in Münchener Kommentar zum BGB, 5. Aufl. 2009, § 891 Rn. 6, § 892 Rn. 14; Kössinger in Bamberger/Roth, BGB, 2. Aufl. 2008, § 891 Rn. 3).
  • BGH, 02.12.2005 - V ZR 11/05

    Umfang der Richtigkeitsvermutung des Grundbuchs

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.11.2011 - 10 B 14.09
    Diese Einbeziehung der Katasterangaben in das Grundbuch hat zur Folge, dass sich nach der einhelligen Meinung in Rechtsprechung und Literatur die Vermutung der Richtigkeit des Grundbuchs nach § 891 BGB und darauf aufbauend der öffentliche Glaube des Grundbuchs nach § 892 BGB auch auf diese Daten des Liegenschaftskatasters erstrecken, soweit sie Aufschluss darüber geben, welcher Teil der Erdoberfläche von dem im Grundbuch eingetragenen Eigentumsrecht räumlich umfasst wird (BVerwG, Beschluss vom 1. April 1971 - BVerwG IV B 59.70 -, DÖV 1972, 174; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 20. Juni 2006 - 3 L 52.01 -, LKV 2007, 138, juris Rn. 44; Reichsgericht, Urteil vom 12. Februar 1910 - V 72/09 -, RGZ 73, 125 [129]; Urteil vom 20. September 1924 - V 269/23 -, JW 1927, 44; BGH, Urteil vom 1. März 1973 - III ZR 69/70 -, NJW 1973, 1077, juris Rn. 7; Urteil vom 2. Dezember 2005 - V ZR 11/05 -, NJW-RR 2006, 662, juris Rn. 8; Kriegel/Herzfeld, a.a.O., Heft 6 Anm. 2.6 S. 19; Kummer/Möllering, a.a.O., § 11 Anm. 6.2.2 S. 272; Gomille, a.a.O., § 3 Anm. 3.3.2.1.3 S. 126 f.; Bengel/Bauer/Weidlich, Grundbuch-Grundstück-Grenze, 5. Aufl. 2000, § 22 Rn. 10; Krause in Danner-Lieb/Heidel/Ring, BGB, 2. Aufl. 2008, § 891 Rn. 5, § 892 Rn. 16; Kohler in Münchener Kommentar zum BGB, 5. Aufl. 2009, § 891 Rn. 6, § 892 Rn. 14; Kössinger in Bamberger/Roth, BGB, 2. Aufl. 2008, § 891 Rn. 3).
  • BVerwG, 01.04.1971 - IV B 59.70
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.11.2011 - 10 B 14.09
    Diese Einbeziehung der Katasterangaben in das Grundbuch hat zur Folge, dass sich nach der einhelligen Meinung in Rechtsprechung und Literatur die Vermutung der Richtigkeit des Grundbuchs nach § 891 BGB und darauf aufbauend der öffentliche Glaube des Grundbuchs nach § 892 BGB auch auf diese Daten des Liegenschaftskatasters erstrecken, soweit sie Aufschluss darüber geben, welcher Teil der Erdoberfläche von dem im Grundbuch eingetragenen Eigentumsrecht räumlich umfasst wird (BVerwG, Beschluss vom 1. April 1971 - BVerwG IV B 59.70 -, DÖV 1972, 174; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 20. Juni 2006 - 3 L 52.01 -, LKV 2007, 138, juris Rn. 44; Reichsgericht, Urteil vom 12. Februar 1910 - V 72/09 -, RGZ 73, 125 [129]; Urteil vom 20. September 1924 - V 269/23 -, JW 1927, 44; BGH, Urteil vom 1. März 1973 - III ZR 69/70 -, NJW 1973, 1077, juris Rn. 7; Urteil vom 2. Dezember 2005 - V ZR 11/05 -, NJW-RR 2006, 662, juris Rn. 8; Kriegel/Herzfeld, a.a.O., Heft 6 Anm. 2.6 S. 19; Kummer/Möllering, a.a.O., § 11 Anm. 6.2.2 S. 272; Gomille, a.a.O., § 3 Anm. 3.3.2.1.3 S. 126 f.; Bengel/Bauer/Weidlich, Grundbuch-Grundstück-Grenze, 5. Aufl. 2000, § 22 Rn. 10; Krause in Danner-Lieb/Heidel/Ring, BGB, 2. Aufl. 2008, § 891 Rn. 5, § 892 Rn. 16; Kohler in Münchener Kommentar zum BGB, 5. Aufl. 2009, § 891 Rn. 6, § 892 Rn. 14; Kössinger in Bamberger/Roth, BGB, 2. Aufl. 2008, § 891 Rn. 3).
  • RG, 12.02.1910 - V 72/09

    Öffentlicher Glaube des Grundbuchs.

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.11.2011 - 10 B 14.09
    Diese Einbeziehung der Katasterangaben in das Grundbuch hat zur Folge, dass sich nach der einhelligen Meinung in Rechtsprechung und Literatur die Vermutung der Richtigkeit des Grundbuchs nach § 891 BGB und darauf aufbauend der öffentliche Glaube des Grundbuchs nach § 892 BGB auch auf diese Daten des Liegenschaftskatasters erstrecken, soweit sie Aufschluss darüber geben, welcher Teil der Erdoberfläche von dem im Grundbuch eingetragenen Eigentumsrecht räumlich umfasst wird (BVerwG, Beschluss vom 1. April 1971 - BVerwG IV B 59.70 -, DÖV 1972, 174; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 20. Juni 2006 - 3 L 52.01 -, LKV 2007, 138, juris Rn. 44; Reichsgericht, Urteil vom 12. Februar 1910 - V 72/09 -, RGZ 73, 125 [129]; Urteil vom 20. September 1924 - V 269/23 -, JW 1927, 44; BGH, Urteil vom 1. März 1973 - III ZR 69/70 -, NJW 1973, 1077, juris Rn. 7; Urteil vom 2. Dezember 2005 - V ZR 11/05 -, NJW-RR 2006, 662, juris Rn. 8; Kriegel/Herzfeld, a.a.O., Heft 6 Anm. 2.6 S. 19; Kummer/Möllering, a.a.O., § 11 Anm. 6.2.2 S. 272; Gomille, a.a.O., § 3 Anm. 3.3.2.1.3 S. 126 f.; Bengel/Bauer/Weidlich, Grundbuch-Grundstück-Grenze, 5. Aufl. 2000, § 22 Rn. 10; Krause in Danner-Lieb/Heidel/Ring, BGB, 2. Aufl. 2008, § 891 Rn. 5, § 892 Rn. 16; Kohler in Münchener Kommentar zum BGB, 5. Aufl. 2009, § 891 Rn. 6, § 892 Rn. 14; Kössinger in Bamberger/Roth, BGB, 2. Aufl. 2008, § 891 Rn. 3).
  • BVerwG, 24.10.2002 - 7 C 9.02

    Genehmigungsbedürftige Anlage; Aufhebung des Genehmigungserfordernisses;

  • VGH Bayern, 18.02.2008 - 19 ZB 07.3078

    Abmarkungsrecht:

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.12.2007 - 14 A 936/06

    Inanspruchnahme eines bisher landwirtschaftlich genutzten Grundstücks zum Ausbau

  • VGH Baden-Württemberg, 06.07.2006 - 5 S 1280/05

    Naturschutz-Ermächtigungsgrundlage für Feststellung der Biotopeigenschaft

  • BVerwG, 10.10.1990 - 1 B 131.90

    Regelungszweck des § 34c GewO

  • BVerwG, 05.11.2009 - 4 C 3.09

    Factory-Outlet-Center; benachbarte zentrale Orte; Klagebefugnis; Ziele der

  • OVG Niedersachsen, 19.01.1995 - 1 L 5943/92

    Angaben zur Kreis- und Gemeindezugehörigkeit im Kataster; Beweisanforderungen an

  • OVG Niedersachsen, 06.01.1995 - 1 L 2131/93

    Liegenschaftskataster; Grenzverlauf; Berichtigung; Ermächtigungsgrundlage;

  • OVG Schleswig-Holstein, 07.07.1999 - 2 L 264/98
  • BVerwG, 02.07.1991 - 1 B 64.91

    Heimrecht: Erlaubnisbedürftigkeit des Betriebes eines Heims als feststellender

  • VGH Bayern, 15.11.2002 - 3 CS 02.2258

    Beamtenrecht; Verbot für Polizisten, im Dienst einen sog. "Karl-Lagerfeld-Zopf"

  • BVerwG, 14.02.2007 - 6 C 28.05

    Teilnehmeranschlussleitung; Glasfaser; Zugang; Entgeltgenehmigung;

  • VGH Bayern, 02.06.1999 - 19 B 94.2154
  • BGH, 20.07.2017 - V ZB 47/16

    Grundbuchberichtigung: Vollzug eines Fortführungsnachweises der

    Deshalb kann dahinstehen, ob die in einer älteren Entscheidung vertretene Ansicht des III. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 1. März 1973 - III ZR 69/70, VersR 1973, 617) zutrifft, wonach die Vermessungsbehörde einen solchen Zeichenfehler nur mit Zustimmung der Betroffenen berichtigen darf (ablehnend die ständige Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte unter Hinweis auf die Vermessungsgesetze der Länder, vgl. nur OVG Nordrhein-Westfalen, NJW 1993, 217, 218; OVG Mecklenburg-Vorpommern, NotBZ 2008, 433, 434; BayVGH, BayVBl. 2011, 149, 150; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24. November 2011 - OVG 10 B 14.09, juris, Rn. 40).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.09.2015 - 2 L 138/13

    Berichtigung eines Zeichenfehlers in der Liegenschaftskarte

    Dies folgt schon daraus, dass der Beklagte seine Ausführungen und Erklärungen in diesem Schreiben in die äußere Form eines Verwaltungsaktes gekleidet hat, indem er sie mit einer Rechtsbehelfsbelehrung mit Hinweis auf die Möglichkeit der Klageerhebung versehen hat (vgl. OVG BBg, Urt. v. 24.11.2011 - OVG 10 B 14.09 -, juris, RdNr. 28, m.w.N).

    Die Regelung im Sinne des § 35 VwVfG ist in diesen Fällen darin zu sehen, dass in einer rechtlich ungewissen Situation die Sach- und Rechtslage in diesem Einzelfall durch eine verbindliche Feststellung mit Bindungswirkung als bestehend oder nicht bestehend festgestellt, konkretisiert oder individualisiert wird (vgl. zum Ganzen: OVG BBg, Urt. v. 24.11.2011, a.a.O., RdNr. 29, m.w.N.).

    Die sich aus dem Zugriff des Zivilrechts auf das öffentlich-rechtliche Liegenschaftskataster ergebenden Probleme sind auf der Ebene des Zivilrechts zu lösen (OVG BBg, Urt. v. 24.11.2011, a.a.O., RdNr. 40).

    Im Gegensatz dazu liegt ein Aufnahmefehler vor, wenn bereits die Liegenschaftszahlen und damit in der Folge auch die Präsentationsebene der Liegenschaftskarte fehlerhaft sind, weil bei der Vermessung von Grundstücksgrenzen ein Fehler unterläuft mit der Folge, dass der Katastergrenznachweis nicht dem bei der Aufnahme (Vermessung) vorhanden gewesenen rechtlichen Bestand entspricht, und die Abweichung weder mit der Ungenauigkeit des Aufnahmeverfahrens erklärt noch als Messungenauigkeit angesehen werden kann (vgl. OVG BBg, Urt. v. 24.11.2011, a.a.O., RdNr. 47, m.w.N.).

    Fehlerhafte Einträge im Liegenschaftskataster der hier vorliegenden Art sind daher zwingend von Amts wegen zu berichtigen (vgl. OVG BBg, Urt. v. 24.11.2011, a.a.O., RdNr. 37; OVG NW, Urt. v. 12.02.1992 - 7 A 1910/89 -, OVGE MüLü 43, 3 [7], RdNr. 12 in juris).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.07.2017 - 10 B 2.14

    Anspruch des Nachbarn auf Aufhebung der Bescheinigung des des

    Insbesondere fehlt eine Rechtsbehelfsbelehrung und ist auch kein Widerspruchsbescheid ergangen (zum sog. formellen Verwaltungsakt vgl. Urteil des Senats vom 24. November 2011 - 10 B 14.09 -, juris, Rn. 28 m.w.N.).

    In Abgrenzung zum befehlenden oder gestaltenden Verwaltungsakt ist der feststellende Verwaltungsakt nicht auf die Änderung der materiellen Rechtslage gerichtet (Urteil des Senats vom 24. November 2011, a.a.O., Rn. 29 m.w.N.).

    Die "Regelung" im Sinne des § 35 Satz 1 VwVfG ist in diesen Fällen darin zu sehen, dass in einer rechtlich ungewissen Situation die Sach- und Rechtslage in dem Einzelfall durch eine verbindliche Feststellung mit Bindungswirkung als bestehend oder nicht bestehend festgestellt, konkretisiert oder individualisiert wird (Urteil des Senats vom 24. November 2011, a.a.O., Rn. 29 m.w.N.).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 17.06.2021 - 2 L 104/19

    Flurstücksbildung ohne Vermessung

    bb) Ein weiterer Fehler des Liegenschaftskatasters, der eine Berichtigungsbefugnis und -verpflichtung der Katasterbehörden ohne Zustimmung der betroffenen Grundstückseigentümer auslösen dürfte, kann vorliegen, wenn Widersprüche in den Aufnahmeelementen vorliegen, etwa wenn die vorliegenden Vermessungszahlen widersprüchlich sind und die Grenzpunkte nicht eindeutig ausweisen (vgl. OVG BBg, Urteil vom 24. November 2011 - OVG 10 B 14.09 - juris Rn. 48).

    Bei einem Aufnahmefehler sind bereits die Liegenschaftszahlen und damit in der Folge auch die Präsentationsebene der Liegenschaftskarte fehlerhaft, weil bei der Vermessung von Grundstücksgrenzen ein Fehler unterläuft mit der Folge, dass der Katastergrenznachweis nicht dem bei der Aufnahme (Vermessung) vorhanden gewesenen rechtlichen Bestand entspricht, und die Abweichung weder mit der Ungenauigkeit des Aufnahmeverfahrens erklärt noch als Messungenauigkeit angesehen werden kann (OVG BBg, Urteil vom 24. November 2011, a.a.O. Rn. 47).

    Die Grenze wird dabei eindeutig (wenn auch inhaltlich falsch) im Kataster nachgewiesen (OVG BBg, Urteil vom 24. November 2011, a.a.O.).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 01.06.2023 - 1 LB 44/15

    Ablehnung der Berichtigung des Liegenschaftskatasters; Zuständigkeit des

    Denn die Berichtigung des Liegenschaftskatasters stellt einen feststellenden Verwaltungsakt dar (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24. November 2011 - OVG 10 B 14.09 -, juris Rn. 36; VG Göttingen, Urteil vom 27. April 2023 - 2 A 29/20 -, juris Rn. 21 zu Flächenangaben; VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 6. Oktober 2022 - 7 K 1227/19 -, juris Rn. 27 zur Flurstücksbezeichnung; VG München, Urteil vom 19. Februar 2020 - M 23 K 19.862 -, juris Rn. 15; VG Halle (Saale), Urteil vom 4. September 2019 - 2 A 129/18 -, juris Rn. 25).

    Insoweit setzt eine Berichtigung zum einen die Erkenntnis voraus, dass etwas falsch ist, und zum anderen die Gewissheit, was an dessen Stelle richtig ist (vgl. VGH München, Beschluss vom 9. Juli 2021 - 19 ZB 20.846 -, juris Rn. 43; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24. November 2011 - OVG 10 B 14.09 -, juris Rn. 41; VG Potsdam, Urteil vom 28. April 2022 - 14 K 2036/18 -, juris Rn. 24).

    In der Rechtsprechung wird - in Abgrenzung zu einem Zeichenfehler - ein Aufnahmefehler angenommen, wenn bereits die Katasterzahlen und damit in der Folge auch die Präsentationsebene der Liegenschaftskarte fehlerhaft sind, weil bei der Vermessung von Grundstücksgrenzen ein Fehler unterläuft mit der Folge, dass der Katastergrenznachweis nicht dem bei der Aufnahme (Vermessung) vorhanden gewesenen rechtlichen Bestand entspricht, wobei die Abweichung weder mit der Ungenauigkeit des Aufnahmeverfahrens erklärt noch als Messungenauigkeit angesehen werden kann (vgl. OVG Magdeburg, Urteil vom 15. September 2015 - 2 L 138/13 -, juris Rn. 41; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24. November 2011 - OVG 10 B 14.09 -, juris Rn. 47).

  • VG Berlin, 21.12.2018 - 6 K 355.18

    Rücknahme einer Genehmigung zur zweckfremden Nutzung von Wohnraum; Abgrenzung

    Die "Regelung" im Sinne des § 35 Satz 1 VwVfG ist in diesen Fällen darin zu sehen, dass in einer rechtlich ungewissen Situation die Sach- und Rechtslage in dem Einzelfall durch eine verbindliche Feststellung mit Bindungswirkung als bestehend oder nicht bestehend festgestellt, konkretisiert oder individualisiert wird (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24. November 2011 - OVG 10 B 14.09 -, juris, Rn. 29 m.w.N.), im Bereich des Zweckentfremdungsrechts etwa durch ein sog. Negativattest (vgl. § 5 ZwVbVO).
  • VGH Bayern, 09.07.2021 - 19 ZB 20.846

    Fehlendes Rechtsschutzbedürfnis für Klage gegen auf einem

    Eine Berichtigung setzt sowohl die Erkenntnis, dass etwas falsch ist, als auch die Gewissheit, was an dessen Stelle richtig ist, voraus (vgl. OVG Berlin-Bbg, U.v. 24.11.2011 - OVG 10 B 14.09 - juris Rn. 37).
  • VG Berlin, 15.02.2022 - 13 K 300.20
    Dabei ist die Frage der Widerspruchsfreiheit der Nachweise des Liegenschaftskatasters allein nach dem Inhalt des Katasters zu beantworten; Fragen nach der eigentumsrechtlichen Situation sind insoweit nicht von Bedeutung (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24. November 2011 - 10 B 14.09 - juris Rn. 43).
  • VG Potsdam, 28.04.2022 - 14 K 2036/18
    Eine Berichtigung setzt zweierlei voraus: die Erkenntnis, dass etwas falsch ist, und die Gewissheit, was an dessen Stelle richtig ist (Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24. November 2011 - OVG 10 B 14.09 -, juris Rn. 41).
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