Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 26.09.2008 - 9 N 100.08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,35978
OVG Berlin-Brandenburg, 26.09.2008 - 9 N 100.08 (https://dejure.org/2008,35978)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26.09.2008 - 9 N 100.08 (https://dejure.org/2008,35978)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26. September 2008 - 9 N 100.08 (https://dejure.org/2008,35978)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,35978) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 18.12.2007 - 1 BvR 1273/07

    Verletzung des gesetzlichen Richters durch Entscheidung über ein Ablehnungsgesuch

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.09.2008 - 9 N 100.08
    Die gerichtliche Entscheidung muss vielmehr offensichtlich unhaltbar oder objektiv willkürlich sein, oder das Gericht muss die Bedeutung und Tragweite des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG grundlegend verkannt haben (vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. Juli 1990, BVerfGE 82, 286, 299; BVerfG, Kammer, Beschluss vom 18. Dezember 2007, NVwZ-RR 2008, 289, 290; Beschluss vom 20. Juli 2007, NJW-RR 2008, 72, 74; Beschluss vom 24. Februar 2006, NJW 2006, 3129, 3130).

    5 Die Mitwirkung eines abgelehnten Richters bei der Entscheidung über ein derartiges rechtsmissbräuchliches oder untaugliches Ablehnungsgesuch ist im Hinblick auf Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG unbedenklich, weil die Prüfung keine Beurteilung des eigenen Verhaltens des abgelehnten Richters voraussetzt und deshalb keine Entscheidung in eigener Sache ist (BVerfG, Kammer, Beschluss vom 18. Dezember 2007, NVwZ-RR 2008, 289, 291).

    Da ein vereinfachtes Ablehnungsverfahren nur echte Formalentscheidungen ermöglichen oder einen offensichtlichen Missbrauch des Ablehnungsrechts verhindern soll, ist eine enge Auslegung der Voraussetzungen geboten (BVerfG, Kammer, Beschluss vom 18. Dezember 2007, NVwZ-RR 2008, 289, 291).

    Eine gleichwohl erfolgende Zurückweisung durch den abgelehnten Richter ist objektiv willkürlich und verstößt gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG (so für den Verwaltungsprozess BVerfG, Kammer, Beschluss vom 18. Dezember 2007, NVwZ-RR 2008, 289, 291; s. auch für den Zivil- und Strafprozess BVerfG, Kammer, Beschluss vom 20. Juli 2007, NJW-RR 2008, 72, 73 f., und Beschluss vom 24. Februar 2006, NJW 2006, 3129, 3132).

  • BVerfG, 20.07.2007 - 1 BvR 3084/06

    Verletzung der Gewährleistung des gesetzlichen Richters (Art 101 Abs 1 S 2 GG)

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.09.2008 - 9 N 100.08
    Die gerichtliche Entscheidung muss vielmehr offensichtlich unhaltbar oder objektiv willkürlich sein, oder das Gericht muss die Bedeutung und Tragweite des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG grundlegend verkannt haben (vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. Juli 1990, BVerfGE 82, 286, 299; BVerfG, Kammer, Beschluss vom 18. Dezember 2007, NVwZ-RR 2008, 289, 290; Beschluss vom 20. Juli 2007, NJW-RR 2008, 72, 74; Beschluss vom 24. Februar 2006, NJW 2006, 3129, 3130).

    Eine gleichwohl erfolgende Zurückweisung durch den abgelehnten Richter ist objektiv willkürlich und verstößt gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG (so für den Verwaltungsprozess BVerfG, Kammer, Beschluss vom 18. Dezember 2007, NVwZ-RR 2008, 289, 291; s. auch für den Zivil- und Strafprozess BVerfG, Kammer, Beschluss vom 20. Juli 2007, NJW-RR 2008, 72, 73 f., und Beschluss vom 24. Februar 2006, NJW 2006, 3129, 3132).

  • BVerfG, 24.02.2006 - 2 BvR 836/04

    Recht auf den gesetzlichen Richter (Gewährleistung des unbefangenen Richters;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.09.2008 - 9 N 100.08
    Die gerichtliche Entscheidung muss vielmehr offensichtlich unhaltbar oder objektiv willkürlich sein, oder das Gericht muss die Bedeutung und Tragweite des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG grundlegend verkannt haben (vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. Juli 1990, BVerfGE 82, 286, 299; BVerfG, Kammer, Beschluss vom 18. Dezember 2007, NVwZ-RR 2008, 289, 290; Beschluss vom 20. Juli 2007, NJW-RR 2008, 72, 74; Beschluss vom 24. Februar 2006, NJW 2006, 3129, 3130).

    Eine gleichwohl erfolgende Zurückweisung durch den abgelehnten Richter ist objektiv willkürlich und verstößt gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG (so für den Verwaltungsprozess BVerfG, Kammer, Beschluss vom 18. Dezember 2007, NVwZ-RR 2008, 289, 291; s. auch für den Zivil- und Strafprozess BVerfG, Kammer, Beschluss vom 20. Juli 2007, NJW-RR 2008, 72, 73 f., und Beschluss vom 24. Februar 2006, NJW 2006, 3129, 3132).

  • BVerfG, 10.07.1990 - 1 BvR 984/87

    Amtszeit eines Verfassungsrichters

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.09.2008 - 9 N 100.08
    Die gerichtliche Entscheidung muss vielmehr offensichtlich unhaltbar oder objektiv willkürlich sein, oder das Gericht muss die Bedeutung und Tragweite des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG grundlegend verkannt haben (vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. Juli 1990, BVerfGE 82, 286, 299; BVerfG, Kammer, Beschluss vom 18. Dezember 2007, NVwZ-RR 2008, 289, 290; Beschluss vom 20. Juli 2007, NJW-RR 2008, 72, 74; Beschluss vom 24. Februar 2006, NJW 2006, 3129, 3130).
  • VGH Bayern, 21.09.2004 - 10 ZB 04.127
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.09.2008 - 9 N 100.08
    Sie ist daher regelmäßig nicht geeignet, einen Verfahrensfehler im Sinne von § 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO zu begründen (vgl. z.B. OVG Lüneburg, Beschluss vom 8. Januar 2002, NVwZ-RR 2002, 471; OVG NW, Beschluss vom 7. August 2001, NVwZ-RR 2002, 541; BayVGH, Beschluss vom 21. September 2004 - 10 ZB 04.127, juris; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl., § 54 Rn. 22; a.A. SächsOVG, Beschluss vom 1. August 2000, SächsVBl 2001, 10).
  • BVerwG, 15.05.2008 - 2 B 77.07

    Anforderungen an die Rüge der unrichtigen Ablehnung eines Befangenheitsantrages

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.09.2008 - 9 N 100.08
    In diesem Fall wirken die Folgen der unanfechtbaren Vorentscheidung weiter (vgl. BayVGH, Beschluss vom 6. März 2008 - 15 ZB 07.429 -, juris; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl., § 54 Rn. 22; so auch für das Revisionsverfahren BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 2008, NVwZ 2008, 1025).
  • OVG Niedersachsen, 08.01.2002 - 1 MA 3669/01

    Ablehnungsantrag; Ausschluss; Befangenheit; Beschwerde; Beschwerdeausschluss;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.09.2008 - 9 N 100.08
    Sie ist daher regelmäßig nicht geeignet, einen Verfahrensfehler im Sinne von § 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO zu begründen (vgl. z.B. OVG Lüneburg, Beschluss vom 8. Januar 2002, NVwZ-RR 2002, 471; OVG NW, Beschluss vom 7. August 2001, NVwZ-RR 2002, 541; BayVGH, Beschluss vom 21. September 2004 - 10 ZB 04.127, juris; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl., § 54 Rn. 22; a.A. SächsOVG, Beschluss vom 1. August 2000, SächsVBl 2001, 10).
  • BVerwG, 05.12.1975 - VI C 129.74

    Abgelehnte Richter - Unzulässige Mitwirkung - Entscheidung über Ablehnungsgesuch

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.09.2008 - 9 N 100.08
    Dies ist etwa erfüllt, wenn das Gesuch entweder überhaupt nicht oder nur mit solchen Umständen begründet wird, die keinen Bezug zur Person des abgelehnten Richters aufweisen oder eine Besorgnis der Befangenheit unter keinem denkbaren Gesichtspunkt rechtfertigen können (vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 5. Dezember 1975, BVerwGE 50, 36, 37; BVerwG, Beschluss vom 28. September 1982, Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 30).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2001 - 1 A 3047/01

    Verfahrensrüge wegen der Besorgnis der Befangenheit des Vorsitzenden Richters am

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.09.2008 - 9 N 100.08
    Sie ist daher regelmäßig nicht geeignet, einen Verfahrensfehler im Sinne von § 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO zu begründen (vgl. z.B. OVG Lüneburg, Beschluss vom 8. Januar 2002, NVwZ-RR 2002, 471; OVG NW, Beschluss vom 7. August 2001, NVwZ-RR 2002, 541; BayVGH, Beschluss vom 21. September 2004 - 10 ZB 04.127, juris; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl., § 54 Rn. 22; a.A. SächsOVG, Beschluss vom 1. August 2000, SächsVBl 2001, 10).
  • VGH Bayern, 06.03.2008 - 15 ZB 07.429

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Untersuchungsgrundsatz; rechtliches Gehör;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.09.2008 - 9 N 100.08
    In diesem Fall wirken die Folgen der unanfechtbaren Vorentscheidung weiter (vgl. BayVGH, Beschluss vom 6. März 2008 - 15 ZB 07.429 -, juris; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl., § 54 Rn. 22; so auch für das Revisionsverfahren BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 2008, NVwZ 2008, 1025).
  • OVG Sachsen, 01.08.2000 - 1 B 58/99

    Erfolgreicher Antrag auf Zulassung der Berufung; Vorliegen eines

  • BVerfG, 21.11.2018 - 1 BvR 436/17

    Bestimmte Vorbereitungshandlungen können den Eindruck der Voreingenommenheit

    Insbesondere hat auch die entsprechende verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung zur Prüfung der erstinstanzlichen Ablehnung eines Befangenheitsantrages durch die Berufungsinstanz auf Verstöße gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG entgegen § 173 Satz 1 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) in Verbindung mit § 512 ZPO und § 146 Abs. 2 VwGO (vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. September 2008 - OVG 9 N 100.08 -, juris) die Landessozialgerichte bislang nicht zu einer Änderung ihrer Rechtsprechung veranlasst.
  • BGH, 14.03.2022 - NotZ(Brfg) 10/21

    Übertragung der ausgeschriebenen Notarstelle als Ausnahme ohne Erreichen der

    Die Rüge der unrichtigen Ablehnung eines Befangenheitsgesuchs ist daher nur ausnahmsweise beachtlich, wenn die zurückweisende Entscheidung zugleich gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG verstößt (OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 26. September 2008 - OVG 9 N 100.08, juris Rn. 3 und vom 24. August 2009 - 5 N 2.08, juris Rn. 3; VGH München, Beschluss vom 6. März 2008 - 15 ZB 07.429, juris Rn. 17; ferner für das Revisionsverfahren BVerwG, NVwZ 2008, 1025 Rn. 6; vgl. zum Willkürmaßstab zB BVerfG, Beschluss vom 2. Oktober 2017 - 1 BvR 1574/17, juris Rn. 12 mwN).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.03.2020 - 9 N 191.17

    Berufungszulassungsverfahren; Abwasserbeitrag; Änderung des § 8 Abs. 7 Satz 2 KAG

    Er verkennt dabei nicht, dass die Zurückweisung eines Befangenheitsgesuchs wegen § 173 VwGO in Verbindung mit § 512 ZPO und § 146 Abs. 2 VwGO nur dann im zweitinstanzlichen Verfahren bedeutsam ist, wenn sie sich als willkürlich darstellt (OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 26. September 2008 - OVG 9 N 100.08 -, juris, Rn. 3), macht aber geltend, das sei hier der Fall gewesen.
  • VGH Bayern, 14.08.2019 - 10 ZB 19.1334

    Herausgabe sichergestellter Reifen - Berufungszulassung

    Sie ist daher regelmäßig nicht geeignet, einen der Beurteilung des Berufungsgerichts unterliegenden Verfahrensfehler im Sinne von § 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO zu begründen (vgl. BVerwG, B.v. 28.7.1999 - 9 B 165/99 - juris; OVG Bln-Bbg, B.v. 26.9.2008 - OVG 9 N 100.08 - juris m.w.N.).
  • BGH, 27.01.2022 - NotZ(Brfg) 4/21

    Amtsenthebung sowie Anordnung einer Notariatsverwaltung

    Die Rüge der unrichtigen Ablehnung eines Befangenheitsgesuchs ist jedoch ausnahmsweise beachtlich, wenn die zurückweisende Entscheidung zugleich gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG verstößt (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. September 2008 - OVG 9 N 100.08, juris Rn. 3; VGH München, Beschluss vom 6. März 2008 - 15 ZB 07.429, juris Rn. 17; OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 24. August 2009 - 5 N 2.08, juris Rn. 3; ferner für das Revisionsverfahren BVerwG, NVwZ 2008, 1025 Rn. 6; vgl. zum Willkürmaßstab zB BVerfG, Beschluss vom 2. Oktober 2017 - 1 BvR 1574/17, juris Rn. 12 mwN).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.09.2022 - 9 N 24.19

    Klage gegen Trink- und Schmutzwassergebühren: Kriterien für die Zählerablesung

    Willkürlich ist ein Richterspruch, wenn er unter keinem denkbaren Gesichtspunkt rechtlich vertretbar ist und sich daher der Schluss aufdrängt, dass er auf sachfremden Erwägungen beruht (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 15. Mai 2008 - 2 B 77/07 -, juris Rn. 6, und vom 9. November 2001 - 6 B 59/01 -, juris Rn. 8; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. September 2009 - OVG 9 N 100.08 -, juris Rn. 2 ff.; OVG Bautzen, Beschluss vom 23. März 2022 - 6 A 641/20 -, juris Rn. 8; Kluckert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Auflage 2018, § 54, Rn. 128 ff.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.10.2011 - 9 N 111.10

    Zulassung der Berufung; Verfahrensfehler; gesetzlicher Richter; Ablehnungsgesuch;

    Wirkt er gleichwohl mit, so liegt darin eine objektiv willkürliche Entziehung des gesetzlichen Richters (vgl. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 26. September 2009 - OVG 9 N 100.08 - juris, Rdnr. 5, unter Hinweis auf BVerfG, Beschluss vom 18. Dezember 2007 - 1 BvR 1273/07 - juris, Rdnr. 21).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2009 - 5 N 2.08

    Zulassung der Berufung; Verfahrensfehler; fehlerhafte Behandlung eines

    Die Rüge der unrichtigen Ablehnung eines Befangenheitsgesuchs ist ausnahmsweise jedoch beachtlich, wenn die zurückweisende Entscheidung zugleich gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG verstößt (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. September 2008 - OVG 9 N 100.08 -, Juris Rn. 3; VGH München, Beschluss vom 6. März 2008 - 15 ZB 07.429 -, Juris Rn. 17; ferner für das Revisionsverfahren Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 15. Mai 2008 - BVerwG 2 B 77.07 -, Juris Rn. 6).
  • OVG Thüringen, 06.09.2016 - 3 SO 512/16

    Zurückweisung eines Ablehnungsgesuchs kein zur Zulassung der Berufung führender

    Sie ist daher regelmäßig nicht geeignet, einen Verfahrensfehler im Sinne von § 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO zu begründen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. Juli 1999 - 9 B 165/99 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. September 2008 - OVG 9 N 100.08 - juris m. w. N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht