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   OVG Berlin-Brandenburg, 26.11.2015 - 7 B 4.15   

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OVG Berlin-Brandenburg, 26.11.2015 - 7 B 4.15 (https://dejure.org/2015,40966)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26.11.2015 - 7 B 4.15 (https://dejure.org/2015,40966)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26. November 2015 - 7 B 4.15 (https://dejure.org/2015,40966)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 14 Abs 1 VwVfG, § 35 S 1 VwVfG, § 41 VwVfG, § 48 Abs 1 S 1 VwVfG, § 48 Abs 2 S 3 Nr 1 VwVfG
    Beihilfe; gefälschte Zahnarztrechnungen; Rücknahme der Bewilligung; Bekanntgabe; Bekanntgabe gegenüber Bevollmächtigtem; Bevollmächtigung der Ehefrau; Handeln unter fremdem Namen; Straftat der Ehefrau; Straftat einer Sachbearbeiterin des Beklagten; Verwaltungsakt; ...

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 14 Abs 1 VwVfG, § 35 S 1 VwVfG, § 41 VwVfG, § 48 Abs 1 S 1 VwVfG, § 48 Abs 2 S 3 Nr 1 VwVfG, § 48 Abs 2 S 4 VwVfG, § 164 Abs 1 S 1 BGB
    Beihilfe; gefälschte Zahnarztrechnungen; Rücknahme der Bewilligung; Bekanntgabe; Bekanntgabe gegenüber Bevollmächtigtem; Bevollmächtigung der Ehefrau; Handeln unter fremdem Namen; Straftat der Ehefrau; Straftat einer Sachbearbeiterin des Beklagten; Verwaltungsakt; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Rückforderung von 200.000 Euro wegen strafbar erlangter Beamtenbeihilfe

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 133 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Privatbehandlung/Private Krankenversicherung/Beihilfe | Beihilfe | Rücknahme der Bewilligung: Kollusives Zusammenwirken der Ehefrau mit Beihilfestelle

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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (9)

  • VG Berlin, 23.10.2013 - 80 K 12.13

    Disziplinarklage wegen Beihilfemanipulationen; fehlende Beweisbarkeit

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.11.2015 - 7 B 4.15
    Die mit dem Ziel der Aberkennung des Ruhegehalts im Februar 2013 erhobene Disziplinarklage wies das Verwaltungsgericht Berlin mit Urteil vom 23. Oktober 2013 - VG 80 K 12.13 OL - ab.

    Die Angaben decken sich mit den Aussagen, die die Ehefrau des Klägers im Strafverfahren und bei ihrer Vernehmung als Zeugin in der mündlichen Verhandlung vom 23. Oktober 2013 im Disziplinarklageverfahren (VG 80 K 12.13 OL) gemacht hat.

  • BSG, 04.09.2013 - B 10 EG 7/12 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Elterngeldbescheid - fingierte Geburt -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.11.2015 - 7 B 4.15
    Beruht eine staatliche Geldzahlung aufgrund eines "Bescheides" auf einem kollusiven Zusammenwirken von behördlichem Sachbearbeiter und Vertreter des Begünstigten, liegt ein rücknehmbarer Verwaltungsakt vor (a.A. BSGE 114, 180).

    Die in der zivilrechtlichen Rechtsprechung anerkannte Fallgruppe, wonach bei kollusivem Zusammenwirken zwischen dem Vertreter und dem Empfänger der Willenserklärung zum Nachteil des Vertretenen eine Zurechnung ausnahmsweise entfällt (vgl. BGH, Urteil vom 28. Januar 2014 - II ZR 371/12 - juris Rn. 10), ist nach Auffassung des Senats auf die Vertretung von Behörden nicht übertragbar (a.A. in einem obiter dictum: BSG, Urteil vom 4. September 2013 - B 10 EG 7/12 F - juris Rn. 22 unter Hinweis auf Wolff/Bachof/Stober/Kluth, Verwaltungsrecht I, 12. Aufl. 2007, § 35 Rn. 9).

  • BVerwG, 16.06.1997 - 3 C 22.96

    Recht der Subventionen - Widerruf von Ermessensentscheidungen wegen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.11.2015 - 7 B 4.15
    Liegt ein vom Regelfall abweichender Sachverhalt nicht vor, versteht sich das Ergebnis der Abwägung von selbst und es bedarf insoweit nach § 39 Abs. 1 Satz 3 VwVfG auch keiner das Selbstverständliche darstellenden Begründung (vgl. BVerwG, Urteile vom 16. Juni 1997 - 3 C 22.96 - juris Rn. 14 und vom 23. Mai 1996 - 3 C 13.94 - juris Rn. 51).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2004 - 10 A 4471/01

    Verfestigung einer Splittersiedlung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.11.2015 - 7 B 4.15
    Dies gilt jedenfalls dann, wenn - wie hier - der Begünstigte, der den Vertreter damit betraut hat, sich um die Erteilung des begehrten Verwaltungsaktes zu bemühen, diesen insoweit mit unbeschränkter Vollmacht ausstattet, ihm die Auswahl der Mittel und Wege überlässt, das Ziel zu erreichen und nachfolgend jegliche Kontrolle des Vertreterhandelns unterlässt (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Juli 2004 - 10 A 4471/01 - juris Rn. 101 f.).
  • BVerwG, 23.05.1996 - 3 C 13.94

    Recht der Landwirtschaft: Referenzmengenübergang bei Übertragung von

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.11.2015 - 7 B 4.15
    Liegt ein vom Regelfall abweichender Sachverhalt nicht vor, versteht sich das Ergebnis der Abwägung von selbst und es bedarf insoweit nach § 39 Abs. 1 Satz 3 VwVfG auch keiner das Selbstverständliche darstellenden Begründung (vgl. BVerwG, Urteile vom 16. Juni 1997 - 3 C 22.96 - juris Rn. 14 und vom 23. Mai 1996 - 3 C 13.94 - juris Rn. 51).
  • BGH, 11.05.2011 - VIII ZR 289/09

    Zur vertraglichen Haftung des Kontoinhabers bei unbefugter Nutzung seines

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.11.2015 - 7 B 4.15
    Denn nach zivilrechtlichen Grundsätzen finden auf das Handeln unter fremden Namen, bei welchem der Anschein erweckt wird, es solle mit dem Namensträger ein Geschäft abgeschlossen werden, und dabei eine falsche Vorstellung über die Identität des Handelnden hervorgerufen wird, die Regeln über die Stellvertretung und die hierzu entwickelten Grundsätze entsprechende Anwendung, obwohl dem Handelnden ein Vertretungswille fehlt (vgl. BGH, Urteil vom 11. Mai 2011 - VIII ZR 289/09 - juris Rn. 12; Palandt, a.a.O., § 164 Rn. 10).
  • LSG Baden-Württemberg, 13.03.2012 - L 11 EG 416/11
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.11.2015 - 7 B 4.15
    Ist eine Zurechnung hingegen nicht möglich, liegt ein so genannter Nichtakt vor, der nach verbreiteter Auffassung nicht zurückgenommen werden kann (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 13. März 2012 - L 11 EG 416/11 - juris Rn. 27; Suerbaum in: Mann/Sennekamp/Uechtritz, VwVfG, 1. Aufl. 2014, § 48 Rn. 38; Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht, 18. Aufl. 2011, § 11 Rn. 16).
  • BGH, 28.01.2014 - II ZR 371/12

    Sittenwidrigkeit eines vom Bevollmächtigten unter Vollmachtsmissbrauch und

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.11.2015 - 7 B 4.15
    Die in der zivilrechtlichen Rechtsprechung anerkannte Fallgruppe, wonach bei kollusivem Zusammenwirken zwischen dem Vertreter und dem Empfänger der Willenserklärung zum Nachteil des Vertretenen eine Zurechnung ausnahmsweise entfällt (vgl. BGH, Urteil vom 28. Januar 2014 - II ZR 371/12 - juris Rn. 10), ist nach Auffassung des Senats auf die Vertretung von Behörden nicht übertragbar (a.A. in einem obiter dictum: BSG, Urteil vom 4. September 2013 - B 10 EG 7/12 F - juris Rn. 22 unter Hinweis auf Wolff/Bachof/Stober/Kluth, Verwaltungsrecht I, 12. Aufl. 2007, § 35 Rn. 9).
  • BVerwG, 09.09.2003 - 1 C 6.03

    Staatsangehörigkeit; Einbürgerung; Rücknahme; Täuschung; erschlichene

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.11.2015 - 7 B 4.15
    Im Rahmen von Nrn. 1 und 2 muss sich der durch den Verwaltungsakt Begünstigte das Verhalten, im Rahmen von Nr. 3 das Wissen eines Vertreters oder Bevollmächtigten zurechnen lassen (vgl. Kopp/Ramsauer, a.a.O., § 48 Rn. 114, 120, 123; Sachs in: Stelkens/Bonk/Sachs, § 48 Rn. 151, 155; in Bezug auf den gesetzlichen Vertreter: BVerwG, Urteil vom 9. September 2003 - 1 C 6.03 - juris Rn. 30).
  • VG Hamburg, 18.11.2019 - 9 K 4459/17

    Zur waffenrechtlichen Aufbewahrungskontrolle nach § 36 Abs. 3 Satz 2 WaffG

    Darüber hinaus ließe sich eine Heilung des Fehlers auch unabhängig von der Regelung des § 79 Abs. 1 Nr. 1 VwGO auf die im Verwaltungsrecht entsprechend anwendbaren §§ 177 Abs. 1, 184 Abs. 1 BGB (OVG Hamburg, Beschl. v. 22.12.2011, 4 Bf 171/11, n. v., S. 5 BA; VGH München, Beschl. v. 7.2.2017, 4 ZB 16.2399, juris Rn. 17; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 26.11.2015, OVG 7 B 4.15, juris Rn. 24) stützen.
  • VG Aachen, 09.11.2018 - 7 K 2350/18

    Rückforderung von zu Unrecht an den Erblasser gezahlten Beihilfen in Höhe von

    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. November 2015 - OVG 7 B 4.15 - BGH, Urteil vom 11. Mai 2011 - VIII ZR 289/09 - juris; Palandt, BGB, 76. Auflage 2017, § 164 Rn. 10.

    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. November 2015 - OVG 7 B 4.15 -, juris.

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 26. Januar 2018 - 2 S 1177/17 - OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. November 2015 - 7 B 4.15 - VG B. , Urteil vom 13. September 2013 - 7 K 1825/12, juris.

  • VG Lüneburg, 11.04.2018 - 5 A 330/15

    Widerruf von Zuwendungen wegen Verstoßes gegen das Vergaberecht

    (vgl. dazu BVerwG, Urt. v. 16.06.1997 - 3 C 22.96 -, juris, Rn. 14; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 26.11.2015 - OVG 7 B 4.15 -, juris, Rn. 29).

    Es müssten somit besondere Gründe vorliegen, um eine gegenteilige Entscheidung zu rechtfertigen; soweit ein vom Regelfall abweichender Sachverhalt nicht vorliegt, versteht sich das Ergebnis der Abwägung von selbst, so dass es insoweit nach § 39 Abs. 1 VwVfG auch keiner das Selbstverständliche darstellenden Begründung bedarf (vgl. BVerwG, Urt. v. 16.06.1997 - 3 C 22.96 -, juris, Rn. 14; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 26.11.2015 - OVG 7 B 4.15 -, juris, Rn. 29; Nds. OVG, Beschl. v. 23.08.2007 - 5 LA 123/06 -, juris, Rn. 12).

  • VGH Baden-Württemberg, 26.01.2018 - 2 S 1177/17

    Nachweis des Beihilfeanspruchs durch Belege; Anforderungen an die Rücknahme eines

    Diese Regelung bezieht sich nicht nur - was aber der Wortlaut für sich genommen nahelegen würde - auf die Frage, ob der Verwaltungsakt für die Vergangenheit zurückgenommen wird, sondern auch auf die logisch vorrangige Frage, ob er überhaupt zurückgenommen werden soll (Kopp/ Ramsauer, VwVfG, 18. Aufl., § 48 Rdnr. 127b; OVG Berlin-Bbg., Urteil vom 26.11.2015 - 7 B 4.15 -, juris Rdnr. 29; Hamburgisches OVG, Urteil vom 25.07.2017 - 3 Bf 96/15 -, juris Rdnr. 72).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.09.2020 - 4 M 13.19

    Beihilfe; Rückforderung überzahlter Beihilfeleistungen; Billigkeitsentscheidung;

    Ihm ist im Umgang mit seinen Beihilfeangelegenheiten aufgrund des zwischen ihm und dem Beklagten bestehenden beamtenrechtlichen Treueverhältnisses eine Nachlässigkeit besonderen Ausmaßes vorzuwerfen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. November 2015 - OVG 7 B 4.15 - juris Rn. 30).

    In Anbetracht dessen ist die Schwelle zur Annahme eines atypischen Sonderfalles nicht überschritten (siehe auch BVerwG, Urteil vom 22. März 2017 - 5 C 4.16 - juris Rn. 41; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. November 2015 - OVG 7 B 4.15 - juris Rn. 30).

  • OVG Hamburg, 25.07.2017 - 3 Bf 96/15

    Freiwilliger Feuerwehrmann; Gewährung eines pauschalen Anerkennungsbetrages wegen

    Nach § 48 Abs. 2 Satz 4 HmbVwVfG besteht kraft ausdrücklicher gesetzlicher Regelung ein intendiertes Ermessen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 26.11.2015, OVG 7 B 4.15, juris Rn. 29; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 17. Aufl. 2016, § 48 Rn. 127b).
  • VG Berlin, 20.07.2021 - 5 K 246.18

    Erholungsurlaubsgewährung während der Zeit eines sog. "Hamburger Modells";

    Es müssen somit besondere Gründe vorliegen, wenn eine Rücknahme nur für die Zukunft angeordnet oder überhaupt von der Rücknahme abgesehen werden soll (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. März 2017 - 5 C 4/16 -, juris Rn. 40; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. November 2015 - 7 B 4.15 -, juris Rn. 29).
  • VG Halle, 28.07.2016 - 5 A 238/15

    Widerspruch eines Beamten gegen eine altersdiskriminierende Besoldung;

    Da eine Vollmacht auch mündlich oder konkludent (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 26. November 2015 - 7 B 4.15 - juris, Rdnr. 24; VG Berlin, Beschluss vom 12. März 2014 - 7 L 300.13 - juris, Rdnr. 30; OVG Münster, Beschluss vom 28. Juni 2013 - 1 B 1373/12 - juris, Rdnr. 2; VGH Kassel, Urteil vom 10. August 1992 - 12 UE 2254/89 - NVwZ-RR 1993, 432; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 15. Aufl. 2014, § 14 Rdnr. 17 mit weiteren Nachweisen; Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 8. Aufl. 2014, § 14 Rdnr. 14) erteilt werden kann, muss der Bevollmächtigte zum Zeitpunkt der Verfahrenshandlung nicht über eine schriftliche Vollmacht verfügen.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.11.2016 - 1 L 117/16

    Entschädigung aufgrund altersdiskriminierender Besoldung

    Dass eine (Innen-) Vollmacht zur Vertretung in einem Verwaltungsverfahren nach § 1 Abs. 1 Satz 1 VwVfG LSA in Verbindung mit § 14 Abs. 1 Satz 1 und 3 VwVfG auch durch konkludentes Handeln erteilt werden kann, ihre Wirksamkeit also keine Schriftform voraussetzt, ist allgemein anerkannt (vgl. etwa HessVGH, Urteil vom 10. August 1992 - 12 UE 2254/89 -, juris Rn. 26; OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 26. November 2015 - 7 B 4.15 -, juris Rn. 24; Schmitz, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 8. Aufl. 2014, § 14 Rn. 14).
  • VG Potsdam, 15.07.2022 - 3 K 1428/18
    Auch dann, wenn sich der Betroffene nicht auf Vertrauensschutz berufen kann, ist nicht von einem intendierten Ermessen auszugehen (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Februar 2021 - 8 C 25.19 -, juris, Rn. 11; Urteil vom 16. Juni 2015 - 10 C 15.14 -, juris, Rn. 29; anders OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. November 2015 - OVG 7 B 4.15 -, juris, Rn. 29: im Falle fehlenden Vertrauensschutzes ist mit Blick auf die gesetzliche Regelung des § 48 Abs. 2 Satz 4 VwVfG von intendiertem Ermessen auszugehen).
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