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   OVG Berlin-Brandenburg, 29.01.2019 - 10 N 67.16   

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OVG Berlin-Brandenburg, 29.01.2019 - 10 N 67.16 (https://dejure.org/2019,1934)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 29.01.2019 - 10 N 67.16 (https://dejure.org/2019,1934)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 29. Januar 2019 - 10 N 67.16 (https://dejure.org/2019,1934)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 101 Abs 1 S 2 GG, § 154 Abs 1 BauGB, § 154 Abs 2 BauGB, § 155 Abs 1 Nr 2 BauGB, § 54 Abs 1 VwGO
    Sanierungsrechtlicher Ausgleichsbetrag; durch eigene Aufwendungen des Eigentümers bewirkte Bodenwerterhöhungen des Grundstücks; Verfahrensmangel; Zurückweisung eines Befangenheitsgesuches; Willkürkontrolle

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 101 Abs 1 S 2 GG, § 154 Abs 1 BauGB, § 154 Abs 2 BauGB, § 155 Abs 1 Nr 2 BauGB, § 54 Abs 1 VwGO, § 42 Abs 2 ZPO
    Sanierungsrechtlicher Ausgleichsbetrag; Anrechnung auf den Ausgleichsbetrag, durch eigene Aufwendungen des Eigentümers bewirkte Bodenwerterhöhungen des Grundstücks, Berufungszulassungsverfahren; Verfahrensmangel; Zurückweisung eines Ablehnungsgesuches; Willkürkontrolle

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 15.05.2008 - 2 B 77.07

    Anforderungen an die Rüge der unrichtigen Ablehnung eines Befangenheitsantrages

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.01.2019 - 10 N 67.16
    Sie ist daher regelmäßig nicht geeignet, einen Verfahrensfehler im Sinne von § 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO zu begründen (vgl. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 24. August 2009 - OVG 5 N 2.08 -, juris Rn. 3; Thüringer OVG, Beschluss vom 6. September 2016 - 3 SO 512/16 -, juris Rn. 8; für das Revisionsverfahren BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 2008 - BVerwG 2 B 77.07 -, juris Rn. 6).

    Willkür liegt vielmehr erst vor, wenn eine offensichtlich einschlägige Norm in krasser Weise missdeutet wird (BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 2008 - BVerwG 2 B 77.07 -, juris Rn. 6).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.02.2012 - 10 S 50.10

    Sanierungsgebiet; Ausgleichsbetrag des Eigentümers; Bodenwerterhöhungen;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.01.2019 - 10 N 67.16
    Sie können sich mittelbar über das allgemeine Bodenwertgefüge erhöhend auf den Bodenwert des einzelnen Grundstücks selbst auswirken (vgl. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 3. Februar 2012 - OVG 10 S 50.10 -, juris Rn. 5; Beschluss vom 29. Januar 2018 - OVG 10 S 44.18 -, zur Veröffentlichung in juris vorgesehen; Kleiber/Fieseler, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, Stand: August 2018, § 155 Rn. 40; Köhler/Fieseler, in: Schrödter, Baugesetzbuch, 8. Aufl. 2015, § 155 Rn. 5; Spannowsky/Uechtritz, BauGB, 3. Aufl. 2018, § 154 Rn. 21; vgl. auch Schwenk/Wieck in: Praxishilfe Bodenwerterhöhungen und Ausgleichsbeträge in Sanierungsgebieten, Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg/Ministerium des Innern des Landes Brandenburg (Hrsg.), Mai 2008, S. 53).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.01.2019 - 10 S 44.18

    Festsetzung eines Ausgleichsbeitrags für sanierungsbedingte Erhöhungen des

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.01.2019 - 10 N 67.16
    Sie können sich mittelbar über das allgemeine Bodenwertgefüge erhöhend auf den Bodenwert des einzelnen Grundstücks selbst auswirken (vgl. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 3. Februar 2012 - OVG 10 S 50.10 -, juris Rn. 5; Beschluss vom 29. Januar 2018 - OVG 10 S 44.18 -, zur Veröffentlichung in juris vorgesehen; Kleiber/Fieseler, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, Stand: August 2018, § 155 Rn. 40; Köhler/Fieseler, in: Schrödter, Baugesetzbuch, 8. Aufl. 2015, § 155 Rn. 5; Spannowsky/Uechtritz, BauGB, 3. Aufl. 2018, § 154 Rn. 21; vgl. auch Schwenk/Wieck in: Praxishilfe Bodenwerterhöhungen und Ausgleichsbeträge in Sanierungsgebieten, Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg/Ministerium des Innern des Landes Brandenburg (Hrsg.), Mai 2008, S. 53).
  • BVerwG, 17.08.2004 - 9 A 1.03

    Kriterien für die Anordnung einer landschaftsschutzrechtlichen Ersatzmaßnahme

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.01.2019 - 10 N 67.16
    Die Klägerin ist als Gesellschaft bürgerlichen Rechts nach § 61 Nr. 2 VwGO beteiligtenfähig (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. August 2004 - 9 A 1/03 -, juris Rn. 18).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2009 - 5 N 2.08

    Zulassung der Berufung; Verfahrensfehler; fehlerhafte Behandlung eines

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.01.2019 - 10 N 67.16
    Sie ist daher regelmäßig nicht geeignet, einen Verfahrensfehler im Sinne von § 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO zu begründen (vgl. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 24. August 2009 - OVG 5 N 2.08 -, juris Rn. 3; Thüringer OVG, Beschluss vom 6. September 2016 - 3 SO 512/16 -, juris Rn. 8; für das Revisionsverfahren BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 2008 - BVerwG 2 B 77.07 -, juris Rn. 6).
  • VG Berlin, 08.12.2015 - 19 K 242.10

    Erhebung eines sanierungsrechtlichen Ausgleichsbeitrags

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.01.2019 - 10 N 67.16
    Die Klägerin beruft sich insoweit insbesondere auf einen Leitsatz zur bodenwerterhöhenden Lageverbesserung in einer erstinstanzlichen Entscheidung der 19. Kammer des Verwaltungsgerichts Berlin zur Erhebung eines sanierungsrechtlichen Ausgleichsbetrages in einem Sanierungsgebiet in Berlin-Mitte (Urteil vom 8. Dezember 2015 - 19 K 242.10 -, juris Ls. 6, vgl. dazu u.a. Dyroff, Grundeigentum 2016, 96 (97)) und trägt vor, sie habe für "Modernisierungsmaßnahmen" in und an ihrem Wohngebäude rund 1, 2 Millionen EUR aufgewendet.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.02.2016 - 10 N 22.13

    Baueinstellung; Photovoltaikanlage auf ehemaligem Gewächshaus; Technische

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.01.2019 - 10 N 67.16
    Derartige Schwierigkeiten sind dann gegeben, wenn die Rechtssache überdurchschnittliche, das normale Maß nicht unerheblich überschreitende Schwierigkeiten verursacht und sich diese auf Fragen beziehen, die für den konkreten Fall entscheidungserheblich sind, wobei zur Darlegung des Zulassungsgrundes erforderlich ist, dass die Fragen, in Bezug auf die sich solche Schwierigkeiten stellen, konkret bezeichnet werden und erläutert wird, worin die besondere Schwierigkeit besteht (u.a. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 16. Februar 2016 - OVG 10 N 22.13 -, juris Rn. 17 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.03.2016 - 10 S 9.16

    Sanierungsrechtlicher Ausgleichsbetrag; Prüfungsmaßstab im vorläufigen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.01.2019 - 10 N 67.16
    Anzurechnen sind nach dem Wortlaut der Vorschrift nicht die tatsächlichen eigenen Aufwendungen der Eigentümer, sondern unter bestimmten Voraussetzungen hierauf basierende Bodenwerterhöhungen (OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 14. März 2016 - OVG 10 S 9.16 -, juris Rn. 10; vgl. Kröninger/Aschke/Jeromin, BauGB, 4. Aufl. 2018, § 155 Rn. 3).
  • OVG Thüringen, 06.09.2016 - 3 SO 512/16

    Zurückweisung eines Ablehnungsgesuchs kein zur Zulassung der Berufung führender

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.01.2019 - 10 N 67.16
    Sie ist daher regelmäßig nicht geeignet, einen Verfahrensfehler im Sinne von § 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO zu begründen (vgl. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 24. August 2009 - OVG 5 N 2.08 -, juris Rn. 3; Thüringer OVG, Beschluss vom 6. September 2016 - 3 SO 512/16 -, juris Rn. 8; für das Revisionsverfahren BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 2008 - BVerwG 2 B 77.07 -, juris Rn. 6).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.07.2017 - 10 N 29.16

    Außerkrafttreten des übergeleiteten Baunutzungsplans von Berlin in der Baustufe

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 29.01.2019 - 10 N 67.16
    Ernstliche Zweifel sind dann begründet, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Argumenten in Frage gestellt wird (vgl. BVerfG, Beschluss vom 6. Juni 2018 - 2 BvR 350/18 -, juris Rn. 16; vgl. u.a. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 5. Juli 2017 - OVG 10 N 29.16 -, juris Rn. 3).
  • BVerfG, 06.06.2018 - 2 BvR 350/18

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz durch Versagung der

  • OVG Berlin-Brandenburg, 12.04.2019 - 10 N 54.17

    Anfechtung einer Eintragungsverfügung; Eintragung des von George Grosz stammenden

    Ernstliche Zweifel sind schon dann anzunehmen, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Argumenten in Frage gestellt wird (vgl. BVerfG, Beschluss vom 6. Juni 2018 - 2 BvR 350/18 -, juris Rn. 16; ebenso Senatsbeschluss vom 29. Januar 2019 - OVG 10 N 67.16 -, juris Rn. 8).

    Das Darlegungserfordernis des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO verlangt daher zur Begründung einer grundsätzlichen Bedeutung neben der Bezeichnung der Frage Ausführungen zur Klärungsbedürftigkeit, Klärungsfähigkeit und zur Entscheidungserheblichkeit der aufgeworfenen Rechts- oder Tatsachenfrage (s. dazu Senatsbeschluss vom 29. Januar 2019 - OVG 10 N 67.16 -, juris Rn. 18).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.05.2022 - 10 N 4.21

    Antrag auf Zulassung der Berufung; ernstliche Richtigkeitszweifel; besondere

    Ferner ist regelmäßig zu erläutern, worin die besondere Schwierigkeit besteht (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. Januar 2019 - OVG 10 N 67.16 -, juris Rn. 16 m.w.N.).
  • VG Köln, 28.11.2019 - 8 K 5686/16
    vgl. näher dazu OVG Berlin-Brandenb., Beschluss vom 29.01.2019 - 10 N 67.16 -, juris, 13 ff., sowie VG Berlin, Urteil vom 08.12.2015 - 19 K 273.09 -, juris, Rn. 85, m. w. N.
  • VG Cottbus, 13.10.2022 - 3 K 58/21
    Ob und wann eine solche durch eigene Aufwendungen bewirkte Bodenwerterhöhung des Grundstücks anzunehmen ist, hängt von der Würdigung und Bewertung der tatsächlichen Umstände des konkreten Einzelfalls ab (vgl. zu alldem: OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 29. Januar 2019 - OVG 10 N 67.16 -, juris, Rn. 13, m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.10.2020 - 10 N 62.20

    Beihilfe; wissenschaftlich anerkannte Behandlungsmethode (verneint); lokal

    Derartige Schwierigkeiten sind dann gegeben, wenn die Rechtssache überdurchschnittliche, das normale Maß nicht unerheblich überschreitende Schwierigkeiten verursacht und sich diese auf Fragen beziehen, die für den konkreten Fall entscheidungserheblich sind, wobei zur Darlegung des Zulassungsgrundes erforderlich ist, dass die Fragen, in Bezug auf die sich solche Schwierigkeiten stellen, konkret bezeichnet werden und erläutert wird, worin die besondere Schwierigkeit besteht (vgl. u.a. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 29. Januar 2019 - OVG 10 N 67.16 -, juris Rn. 16 m.w.N.).
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