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   OVG Brandenburg, 04.11.2004 - 4 A 167/02   

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https://dejure.org/2004,17266
OVG Brandenburg, 04.11.2004 - 4 A 167/02 (https://dejure.org/2004,17266)
OVG Brandenburg, Entscheidung vom 04.11.2004 - 4 A 167/02 (https://dejure.org/2004,17266)
OVG Brandenburg, Entscheidung vom 04. November 2004 - 4 A 167/02 (https://dejure.org/2004,17266)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattungsanspruch gegen den Sozialhilfeträger bei Aufwendungen infolge unabweisbarer Krankenhausbehandlungen; Eilfall im Sinne des § 121 S. 1 Bundessozialhilfegesetz (BSHG); Entgegenstehende Ansprüche auf Grund einer Familienversicherung; Angemessene Antragsfrist im ...

  • Judicialis

    BSHG § 2; ; BSHG § 29; ; BSHG § 36 b; ; BSHG § 37; ; BSHG § 97; ; BSHG § 121; ; SGB I § 30 Abs. 3; ; SGB V § 5; ; SGB V § 10; ; VwGO § 124

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • Drs-Bund, 04.03.1993 - BT-Drs 12/4401
    Auszug aus OVG Brandenburg, 04.11.2004 - 4 A 167/02
    Auch liefe eine solche generelle Zuständigkeitsänderung der mit der Novellierung der Zuständigkeitsregeln im Jahre 1993 verfolgten Intention des Gesetzgebers zuwider, die Zahl der Erstattungsfalle zu vermindern (vgl. BT-Drs. 12/4401, S. 84).
  • BVerwG, 27.01.1971 - V C 74.70

    Pflichten eines Sozialhilfeträgers zur Gewährung der Hilfe in einem Krankenhaus -

    Auszug aus OVG Brandenburg, 04.11.2004 - 4 A 167/02
    Was angemessen ist, bestimmt sich nach den Umständen des Einzelfalles und hierbei nicht nur nach den Interessen des Nothelfers selbst und des Hilfesuchenden, sondern auch nach dem Interesse des Sozialhilfeträgers (vgl. BVerwG, Urteil v. 27. Januar 1971 - V C 74/70 -, BVerwGE 37, 133 [137]; VGH München, Urteil v. 18. Februar 1982 - 672 XII 78 -, FEVS 32, 151 [157 f.]; OVG Münster, Urteil vom 15. November 1999 - 16 A 2569/97 -, zit. n. JURIS).
  • BVerwG, 18.03.1999 - 5 C 11.98

    Verziehen vom Ort des gewöhnlichen Aufenthalts.

    Auszug aus OVG Brandenburg, 04.11.2004 - 4 A 167/02
    Der Betreffende muss sich an einem Ort danach "bis auf weiteres" im Sinne eines zukunftsoffenen Verbleibs aufhalten und dort den Mittelpunkt seiner Lebensbeziehungen haben (vgl. BVerwG, Urteil vom 18. März 1999 - 5 C 11/98 -, NVwZ-RR 1999, 583; Urteil des erkennenden Senats vom 12. August 1999 - 4 A 132/97 - Bräutigam, in: Fichtner, BSHG, 1999, § 97 Rdnr. 23).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.11.1999 - 16 A 2569/97

    Antrag auf Bewilligung von Sozialhilfe und Krankenhilfe; Rechtmäßigkeit der

    Auszug aus OVG Brandenburg, 04.11.2004 - 4 A 167/02
    Was angemessen ist, bestimmt sich nach den Umständen des Einzelfalles und hierbei nicht nur nach den Interessen des Nothelfers selbst und des Hilfesuchenden, sondern auch nach dem Interesse des Sozialhilfeträgers (vgl. BVerwG, Urteil v. 27. Januar 1971 - V C 74/70 -, BVerwGE 37, 133 [137]; VGH München, Urteil v. 18. Februar 1982 - 672 XII 78 -, FEVS 32, 151 [157 f.]; OVG Münster, Urteil vom 15. November 1999 - 16 A 2569/97 -, zit. n. JURIS).
  • BVerwG, 14.06.2001 - 5 C 21.00

    Verwaltungsprozessrecht, gesetzlicher Parteiwechsel bei gesetzlich angeordneter

    Auszug aus OVG Brandenburg, 04.11.2004 - 4 A 167/02
    Insofern besteht auch ein wesentlicher Unterschied vom Sachverhalt her zu der vom Verwaltungsgericht angeführten Entscheidung des BVerwG (Urteil vom 14. Juni 2001 - 5 C 21/00 - BVerwGE 114, 326), bei der der gewöhnliche Aufenthalt der Kindeseltern gerade unbekannt war.
  • BVerwG, 30.10.1979 - 5 C 31.78

    Sachliche Zuständigkeit des überörtlichen Trägers der Sozialhilfe für Hilfe in

    Auszug aus OVG Brandenburg, 04.11.2004 - 4 A 167/02
    Die Notwendigkeit sofortiger Hilfe lässt in der Regel keine Zeit für eine Unterrichtung des zuständigen Sozialhilfeträgers, um dessen Entschließung über eine Gewährung der erforderlichen Hilfe abzuwarten (vgl. BVerwG, Urteil v. 30. Oktober 1979 - 5 C 31/78 -, BVerwGE 59, 73 [75]).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.09.1995 - 6 S 2522/94

    (Zeitlicher Geltungsbereich des BSHG § 97F: 1993-06-23); zwingender Charakter der

    Auszug aus OVG Brandenburg, 04.11.2004 - 4 A 167/02
    Keinesfalls mussten die Ansprüche auf Krankenversicherungsleistungen erst noch begründet werden, was der Annahme des Vorliegens "bereiter Mittel" entgegenstünde (vgl. VGH Mannheim, Urteil vom 27. September 1995 - 6 S 2522/94 -, zit. n. JURIS).
  • OVG Brandenburg, 12.08.1999 - 4 A 132/97
    Auszug aus OVG Brandenburg, 04.11.2004 - 4 A 167/02
    Der Betreffende muss sich an einem Ort danach "bis auf weiteres" im Sinne eines zukunftsoffenen Verbleibs aufhalten und dort den Mittelpunkt seiner Lebensbeziehungen haben (vgl. BVerwG, Urteil vom 18. März 1999 - 5 C 11/98 -, NVwZ-RR 1999, 583; Urteil des erkennenden Senats vom 12. August 1999 - 4 A 132/97 - Bräutigam, in: Fichtner, BSHG, 1999, § 97 Rdnr. 23).
  • BVerwG, 31.05.2001 - 5 C 20.00

    Eilfall, sozialhilferechtlicher; Erstattung von Krankenhauskos-ten durch den

    Auszug aus OVG Brandenburg, 04.11.2004 - 4 A 167/02
    Offen bleiben kann die Frage, ob es für das Vorliegen eines Eilfalles bedeutsam ist, dass die Klägerin mit Blick auf die Angabe einer - nicht bestehenden - AOK-Mitgliedschaft durch Frau ... auch zunächst keine Veranlassung sah, vor Hilfeleistung an einen Sozialhilfeträger heranzutreten (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 31.Mai 2001 - 5 C 20/00 -, BVerwGE 114, 298 [299 ff.]).
  • BVerwG, 28.03.1974 - V C 27.73

    Voraussetzungen für den Erstattungsanspruch des Nothelfers gegenüber dem

    Auszug aus OVG Brandenburg, 04.11.2004 - 4 A 167/02
    Eine solche abweichende Beweislastverteilung ist nach § 121 Satz 1 BSHG nicht vorgesehen (vgl. BVerwG, Urteil v. 28. März 1974 - V C 27/73 -, BVerwGE 45, 131 [133 f.]).
  • BVerwG, 30.10.1979 - 5 C 39.78

    Unterbringung eines psychisch Kranken in einem Landeskrankenhaus auf Grund von

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