Volltextveröffentlichungen (2)

• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten im Rahmen des Überleitungsrechts; Keine Festlegung des Berufs des Psychologischen Psychotherapeuten auf die Therapie erwachsener Personen; Unterschied zwischen Psychologischem Psychotherapeuten und Kinderpsychotherapeuten ...

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

• vpp.org (Kurzinformation und Auszüge)

  Kinderbehandlung genügt zur Approbation als Psychologischer Psychotherapeut

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

• BVerfG, 17.04.2000 - 1 BvR 1538/98

  Zum Architektengesetz des Landes Baden-Württemberg

  Auszug aus OVG Bremen, 12.02.2002 - 1 A 270/01

  Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten haben danach gegenüber den Psychologischen Psychotherapeuten einerseits den Vorteil, dass ihre berufliche Spezialisierung bereits aus der Berufsbezeichnung erkennbar wird, was zu einem vom Gesetzgeber gewollten Wettbewerbsvorsprung führt (vgl. dazu BVerfG, B. v. 17.04.2000 - 1 BvR 1538/98 - DVBl. 00, 1050).

  Zwar trifft es zu, dass die Regelung in § 12 PsychThG in Erfüllung der verfassungsrechtlichen Verpflichtung getroffen wurde, eine angemessene Übergangsregelung für bereits vor Inkrafttreten der Neuregelung in dem Berufsfeld rechtmäßig tätige Personen zu schaffen (…vgl. zur Erforderlichkeit berufsrechtlicher Übergangsregelungen: BVerfG, B. v. 16.03.2000, a.a.O.; B. v. 17.04.2000, a.a.O.; OVG Bremen, U. v. 22.05.2000 - 1 A 135/99 - NordÖR 00, 505).

• BVerfG, 16.03.2000 - 1 BvR 1453/99

  Erneute erfolglose Verfassungsbeschwerde im Zusammenhang mit dem …

  Auszug aus OVG Bremen, 12.02.2002 - 1 A 270/01

  Durch § 1 Abs. 1 PsychThG wurde der Beruf des Psychologischen Psychotherapeuten als ein neuer Heilberuf auf akademischem Niveau geschaffen, der durch die berufs- und sozialversicherungsrechtliche Gleichstellung mit Ärzten besonders hervorgehoben ist (vgl. BVerfG, B. v. 16.03.2000 - 1 BvR 1453/99 - NJW 00, 1779).

  Zwar trifft es zu, dass die Regelung in § 12 PsychThG in Erfüllung der verfassungsrechtlichen Verpflichtung getroffen wurde, eine angemessene Übergangsregelung für bereits vor Inkrafttreten der Neuregelung in dem Berufsfeld rechtmäßig tätige Personen zu schaffen (vgl. zur Erforderlichkeit berufsrechtlicher Übergangsregelungen: BVerfG, B. v. 16.03.2000, a.a.O.;… B. v. 17.04.2000, a.a.O.; OVG Bremen, U. v. 22.05.2000 - 1 A 135/99 - NordÖR 00, 505).

• OVG Bremen, 22.05.2000 - 1 A 135/99

  Anforderungen nach den Übergangsbestimmungen zur Anerekennung als Facharzt für …

  Auszug aus OVG Bremen, 12.02.2002 - 1 A 270/01

  Zwar trifft es zu, dass die Regelung in § 12 PsychThG in Erfüllung der verfassungsrechtlichen Verpflichtung getroffen wurde, eine angemessene Übergangsregelung für bereits vor Inkrafttreten der Neuregelung in dem Berufsfeld rechtmäßig tätige Personen zu schaffen (…vgl. zur Erforderlichkeit berufsrechtlicher Übergangsregelungen: BVerfG, B. v. 16.03.2000, a.a.O.;… B. v. 17.04.2000, a.a.O.; OVG Bremen, U. v. 22.05.2000 - 1 A 135/99 - NordÖR 00, 505).

 
• BVerfG, 28.07.1999 - 1 BvR 1056/99

  Erfolglose Verfassungsbeschwerden im Zusammenhang mit dem Psychotherapeutengesetz

  Auszug aus OVG Bremen, 12.02.2002 - 1 A 270/01

  (3) Dem steht nicht entgegen, dass der Gesetzgeber in § 1 Abs. 1 PsychThG neben dem Beruf des Psychologischen Psychotherapeuten den des Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten geschaffen hat, bei dem es sich ebenfalls um einen den Ärzten in berufs- und sozialrechtlicher Hinsicht gleichgestellten neuen Heilberuf handelt (vgl. BVerfG, B. v. 28.07.1999 - 1 BvR 1056/99 - NJW 99, 2730).
• Drs-Bund, 13.10.1993 - BT-Drs 12/5890

  Auszug aus OVG Bremen, 12.02.2002 - 1 A 270/01

  Seine Angehörigen sind insbesondere Diplom-Pädagogen, Sozialpädagogen und Psychologen, die nach mehrjähriger Tätigkeit in ihrem Beruf eine Zusatzausbildung in der analytischen Psychotherapie erworben hatten (BT-Drucks. 12/5890, S. 13; BT-Drucks. 13/8035, S. 13/14).
• Drs-Bund, 26.04.1995 - BT-Drs 13/1206

  Auszug aus OVG Bremen, 12.02.2002 - 1 A 270/01

  Bei der Ausgestaltung der Übergangsvorschriften in § 12 PsychThG hat der Gesetzgeber sich wesentlich von den Gesichtspunkten der Qualitätssicherung und des Patientenschutzes leiten lassen (BT-Drucks. 13/1206, S.14).

• BSG, 07.02.2007 - B 6 KA 11/06 R

  Vertragspsychotherapeutische Versorgung - approbierter psychologischer …

  Im dagegen vom Kläger angestrengten gerichtlichen Verfahren verpflichtete das Oberverwaltungsgericht Bremen die Approbationsbehörde, dem Kläger auch diese Approbation zu erteilen (Urteil vom 12. Februar 2002, MedR 2003, 185).
• OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2008 - 13 A 5238/04

  Antrag auf Anerkennung einer Ausbildungsstätte für Kinder- und …

  OVG Bremen, Urteil vom 12.2,2002 - 1 A 270/01 -, MedR 2003, 185; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 11.2.2004 - 4 K 970/01 -, durch Beschluss des OVG NRW vom 24.8.2004 - 8 A 1759/04 - für wirkungslos erklärt; Pulverich, a. a. O., S. 53; Behnsen/Bernhardt, a. a. O., S. 50; a. A.: Jerouschek, a. a. O., § 1 Rdnr. 24 ff.
• LSG Baden-Württemberg, 02.12.2010 - L 5 KA 3093/10

  Vertragsärztliche Versorgung - Sonderbedarfszulassung zur Teilnahme an der …

  Daher sind Psychologische Psychotherapeuten, wie die Antragstellerin, zur Behandlung sowohl von Erwachsenen wie von Kindern und Jugendlichen (i. S. d. § 1 Abs. 2 PsychThG) berechtigt (OVG Bremen, Urt. v. 12.2.2002, - 1 A 270/01 - auch BSG, Urt. v. 6.11.2002, - B 6 KA 37/01 R -).
• VG Köln, 10.11.2004 - 9 K 4647/02

  Voraussetzungen des Anspruchs auf Anerkennung als Ausbildungsstätte i.S.v. § 6 …

  vgl. OVG Bremen, Urteil vom 12.02.2002 - 1 A 270/01 - BSG, Urteile vom 06.11.2002 - B 6 KA 37/01 R und 38/01 R.