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   OVG Hamburg, 17.10.2002 - 3 Nc 19/02   

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https://dejure.org/2002,4225
OVG Hamburg, 17.10.2002 - 3 Nc 19/02 (https://dejure.org/2002,4225)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 17.10.2002 - 3 Nc 19/02 (https://dejure.org/2002,4225)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 17. Oktober 2002 - 3 Nc 19/02 (https://dejure.org/2002,4225)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zuweisung eines Studienplatzes außerhalb der festgesetzten Kapazität in einem bestimmten Studiengang ; Vortrag nur eines Antragstellers; Berücksichtigung zu Gunsten sämtlicher Antragsteller; Bedeutung des Gesetzes zur Neuordnung der Hochschulmedizin in Hamburg ; ...

  • Judicialis

    VwGO § 146 Abs. 4 Satz 6; ; VwGO § 123 Abs. 1; ; VergabeVO § 12 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2004, 34
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (12)

  • OVG Hamburg, 29.10.2001 - 3 Nc 7/01

    Zulassung zum Medizinstudium

    Auszug aus OVG Hamburg, 17.10.2002 - 3 Nc 19/02
    Dies hat das Gericht in seinen Beschlüssen u.a. vom 29. Oktober 2001 - 3 Nc 7/01 u.a. - BA S. 6, KMK-HSchR/NF 41 C Nr. 32, begründet.

    Für das Physiologische Institut sind zuletzt von dem Beschwerdegericht auf Grund der Angaben der Antragsgegnerin in ihrem Schriftsatz vom 24. Januar 2001 79 SWS angesetzt worden (Beschl. v. 29.10.2001 - 3 Nc 7/01 -, BA S. 10), während nunmehr 83 SWS in die Berechnung eingehen (Kapazitätsbericht S. 29).

    Hinsichtlich des Instituts für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie hat das Gericht zuletzt 73 SWS angenommen (vgl. wiederum Beschl. v. 29.10.2001 - 3 Nc 7/01 -, BA S. 10).

    Bisher waren diese Studienplätze der Quote "Grad der Qualifikation" zugeschlagen worden (Beschl. v. 29.10.2001 - 3 Nc 7/01 -, BA S. 17 f., KMK-HSchR/NF 41 C Nr. 32).

  • OVG Hamburg, 18.10.1999 - 3 Nc 110/99
    Auszug aus OVG Hamburg, 17.10.2002 - 3 Nc 19/02
    1.5 Das Beschwerdegericht sieht weiterhin keinen Grund, seine Rechtsprechung zur Beurteilung der Streichung von Planstellen des wissenschaftlichen Lehrpersonals in der Lehreinheit Vorklinische Medizin zu revidieren (vgl. Beschl. v. 26.3.1999 - 3 Nc 34/98 u.a. - Med. SS 1998 - BA S. 5 ff. - NVwZ-RR 2000 S. 219; Beschl. v. 18.10.1999 - 3 Nc 110/99 u.a. - Med. SS 1999 - WissR 2000 S. 78 = NordÖR 2000 S. 158).

    Das Gericht hat den durch die Stellenstreichung bedingten Wegfall von Deputatstunden bisher mit 56 SWS angenommen und die dadurch bewirkte Kapazitätsminderung lediglich im Umfang von 18 SWS anerkannt (vgl. Beschl. v. 18.10.1999 - 3 Nc 110/99 u.a. - Med. SS 1999 - WissR 2000 S. 78 = NordÖR 2000 S. 158, BA S. 16 f.; ebenso Beschl. v. 29.3.2000 - 3 Nc 1/00 u.a. - Med. WS 1999/00, HmbJVBl. 2000 S. 85).

    Es hat für die vorliegend getroffene Entscheidung erwogen, nur einen auf der Stellenstreichung beruhenden Verlust von 48 SWS anzunehmen, der im Umfang von 14 SWS anzuerkennen gewesen wäre (vgl. zur Berechnung Beschl. v. 18.10.1999 - 3 Nc 110/99 u.a. -, BA S. 17).

  • OVG Hamburg, 26.03.1999 - 3 Nc 34/98

    Zuweisung eines Studienplatzes im Studiengang Medizin außerhalb der festgesetzten

    Auszug aus OVG Hamburg, 17.10.2002 - 3 Nc 19/02
    1.5 Das Beschwerdegericht sieht weiterhin keinen Grund, seine Rechtsprechung zur Beurteilung der Streichung von Planstellen des wissenschaftlichen Lehrpersonals in der Lehreinheit Vorklinische Medizin zu revidieren (vgl. Beschl. v. 26.3.1999 - 3 Nc 34/98 u.a. - Med. SS 1998 - BA S. 5 ff. - NVwZ-RR 2000 S. 219; Beschl. v. 18.10.1999 - 3 Nc 110/99 u.a. - Med. SS 1999 - WissR 2000 S. 78 = NordÖR 2000 S. 158).

    Das Gericht hat den durch die Stellenstreichung bedingten Wegfall von Deputatstunden bisher mit 56 SWS angenommen und die dadurch bewirkte Kapazitätsminderung lediglich im Umfang von 18 SWS anerkannt (vgl. Beschl. v. 18.10.1999 - 3 Nc 110/99 u.a. - Med. SS 1999 - WissR 2000 S. 78 = NordÖR 2000 S. 158, BA S. 16 f.; ebenso Beschl. v. 29.3.2000 - 3 Nc 1/00 u.a. - Med. WS 1999/00, HmbJVBl. 2000 S. 85).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.04.1992 - 12 B 2298/90

    Verfassungsmäßigkeit; Aufhebung; Frauenförderungsgesetz; Vorlagebeschluß;

    Auszug aus OVG Hamburg, 17.10.2002 - 3 Nc 19/02
    Dadurch werden die Fachgerichte aber nicht daran gehindert, schon vor der im Hauptsacheverfahren einzuholenden Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vorläufigen Rechtsschutz zu gewähren, wenn dies nach den Umständen des Falles im Interesse eines effektiven Rechtsschutzes geboten erscheint und die Hauptsacheentscheidung dadurch nicht vorweggenommen wird (vgl. BVerfG, Beschl.v. 24.6.1992, BVerfGE 86 S. 382, 389; vgl. ferner OVG Münster, Beschl. v. 10.4.1992, DVBl. 1992 S. 1372: Wiedergabe der dem Gericht mitgeteilten Rechtsauffassung des Bundesverfassungsgerichts zu einem in einem Eilverfahren erlassenen Vorlagebeschluss).

    Dies aber liefe auf eine endgültige Vereitelung des gegen die Hochschule gerichteten Anspruchs hinaus (vgl. dazu die im Beschluss des OVG Münster vom 10.1992, DVBl. 1992 S. 1372, wiedergegebene Rechtsauffassung des Bundesverfassungsgerichts).

  • BVerfG, 08.02.1977 - 1 BvF 1/76

    numerus clausus II

    Auszug aus OVG Hamburg, 17.10.2002 - 3 Nc 19/02
    Zusammenfassend ist zu bemerken: Das Bundesverfassungsgericht hat mehrfach die Notwendigkeit der Schaffung von Studienplätzen betont - ohne allerdings auszusprechen, dass hierauf ein Anspruch bestehe (Beschl. v. 8.2.1984, BVerfGE 66, S. 155, 178; Urt. v. 8.2.1977, BVerfGE 43 S. 291, 325).

    Der Verschärfung der Zulassungssituation sei bevorzugt durch kapazitätsverbessernde Maßnahmen zu begegnen (Urt. v. 8.2.1977, BVerfGE 43 S. 291, 326).

  • OVG Hamburg, 29.03.2000 - 3 Nc 1/00

    Nichtanerkennung der Streichung von Planstellen des wissenschaftlichen

    Auszug aus OVG Hamburg, 17.10.2002 - 3 Nc 19/02
    Das Gericht hat den durch die Stellenstreichung bedingten Wegfall von Deputatstunden bisher mit 56 SWS angenommen und die dadurch bewirkte Kapazitätsminderung lediglich im Umfang von 18 SWS anerkannt (vgl. Beschl. v. 18.10.1999 - 3 Nc 110/99 u.a. - Med. SS 1999 - WissR 2000 S. 78 = NordÖR 2000 S. 158, BA S. 16 f.; ebenso Beschl. v. 29.3.2000 - 3 Nc 1/00 u.a. - Med. WS 1999/00, HmbJVBl. 2000 S. 85).
  • OVG Hamburg, 28.04.1983 - Bf III 26/82
    Auszug aus OVG Hamburg, 17.10.2002 - 3 Nc 19/02
    Die darin begründete Verletzung von Art. 12 GG und von Art. 7 Abs. 2 Satz 1 des Staatsvertrags über die Vergabe von Studienplätzen vom 24. Juni 1999 - StV 1999 - vermag das Gericht in eigener Zuständigkeit festzustellen (vgl. OVG Hamburg, Urt. v. 28.4.1983 - OVG Bf III 26/82 - Med. SS 1980 - S. 129 ff. - KMK-HSchR 1984 S. 380, 404 ff.).
  • BVerfG, 31.01.1989 - 1 BvL 17/87

    Kenntnis der eigenen Abstammung

    Auszug aus OVG Hamburg, 17.10.2002 - 3 Nc 19/02
    Die Gerichte dürfen zwar Folgerungen aus der - von ihnen angenommenen - Verfassungswidrigkeit eines formellen Gesetzes erst nach deren Feststellung durch das Bundesverfassungsgericht ziehen (vgl. BVerfG, Urt. v. 31.1.1989, BVerfGE 79 S. 256, 266).
  • BVerfG, 24.06.1992 - 1 BvR 1028/91

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung auch bei Drohen

    Auszug aus OVG Hamburg, 17.10.2002 - 3 Nc 19/02
    Dadurch werden die Fachgerichte aber nicht daran gehindert, schon vor der im Hauptsacheverfahren einzuholenden Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vorläufigen Rechtsschutz zu gewähren, wenn dies nach den Umständen des Falles im Interesse eines effektiven Rechtsschutzes geboten erscheint und die Hauptsacheentscheidung dadurch nicht vorweggenommen wird (vgl. BVerfG, Beschl.v. 24.6.1992, BVerfGE 86 S. 382, 389; vgl. ferner OVG Münster, Beschl. v. 10.4.1992, DVBl. 1992 S. 1372: Wiedergabe der dem Gericht mitgeteilten Rechtsauffassung des Bundesverfassungsgerichts zu einem in einem Eilverfahren erlassenen Vorlagebeschluss).
  • BVerfG, 08.02.1984 - 1 BvR 580/83

    Hochschule Hannover

    Auszug aus OVG Hamburg, 17.10.2002 - 3 Nc 19/02
    Zusammenfassend ist zu bemerken: Das Bundesverfassungsgericht hat mehrfach die Notwendigkeit der Schaffung von Studienplätzen betont - ohne allerdings auszusprechen, dass hierauf ein Anspruch bestehe (Beschl. v. 8.2.1984, BVerfGE 66, S. 155, 178; Urt. v. 8.2.1977, BVerfGE 43 S. 291, 325).
  • BVerfG, 19.07.1996 - 1 BvL 39/95

    Voraussetzungen für die Richtervorlage in Verfahren des vorläufigen

  • OVG Hamburg, 12.10.2000 - 3 Nc 42/00
  • OVG Hamburg, 22.12.2004 - 3 Nc 59/04

    Zulassung zum Studium

    Die Beschwerde des Studienbewerbers führt zu einer umfassenden Prüfung von Amts wegen erst dann, wenn die von diesem dargelegten Gründe für sich genommen - ohne Berücksichtigung des Beschwerdevorbringens anderer Studienbewerber - die angefochtene Entscheidung erschüttern (Abgrenzung zu OVG Hamburg, Beschl. v. 17.10.2002, NVwZ-RR 2004 S. 34 = KMK-HSchR/NF 41 C Nr. 38).

    Soweit eine umfassende Prüfungskompetenz des Beschwerdegerichts eröffnet ist, ist für ein von einigen Antragstellern für sich in Anspruch genommenes "Entdeckerprivileg" kein Raum (vgl. bereits OVG Hamburg, Beschl. v. 17.10.2002 - 3 Nc 19/02 u.a. - Med. SS 2002 - NVwZ-RR 2004 S. 34 - BA S. 4).

    Die Annahme des Verwaltungsgerichts, es seien 10 derartige Stellen vorhanden, ist unrichtig (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 17.10.2002 - 3 Nc 19/02 u.a. - Med. SS 2002 - NVwZ-RR 2004 S. 34 - BA S. 6).

    Eine weitere Steigerung der Aufnahmekapazität um 8 SWS, die schon für den Berechnungszeitraum 2001/2002 zu registrieren ist, resultiert aus je 4 SWS, um die sich das vom Physiologischen Institut sowie vom Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie bereitgestellte Lehrangebot erhöht hat (vgl. dazu OVG Hamburg, Beschl. v. 17.10.2002 - 3 Nc 19/02 u.a. - Med. SS 2002 - BA S. 14).

    Das Beschwerdegericht hat den durch die Stellenstreichung bedingten Wegfall von Deputatstunden zuletzt mit 56 SWS angenommen und die dadurch bewirkte Kapazitätsminderung lediglich im Umfang von 18 SWS anerkannt (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 17.10.2002 - 3 Nc 19/02 u.a. - Med. SS 2002 - BA S. 13 f.).

  • OVG Hamburg, 13.10.2006 - 3 Nc 156/05

    Zulassung zum Studium

    Wie das Beschwerdegericht in den Beschlüssen vom 22. Dezember 2004 (a. a. O.) und 17. Oktober 2002 (NVwZ-RR 2004 S. 34) ausgeführt hat, sind im Berechnungszeitraum 2000/2001 nur zwei A-13-Stellen für wissenschaftliche Assistenten aus der Lehreinheit Zahnmedizin in die Lehreinheit Vorklinische Medizin verlagert worden, so dass dem Bereich Anatomie mit den damals vorhandenen 7 Stellen dieser Art seitdem 9 solcher Stellen zur Verfügung stehen; in dieser Zahl sind sie auch für den vorliegenden Berechnungszeitraum berücksichtigt worden.

    In seinen Beschlüssen vom 29. Oktober 2001 (3 Nc 7/01 -, HmbJVBl. 2002 S. 83) und 17. Oktober 2002 (- 3 Nc 19/02 -, NVwZ-RR 2004 S. 34) ist der Beschwerdesenat davon ausgegangen, dass diese Stellen keine Stellen im Sinne des § 8 Abs. 1 Satz 1 KapVO seien.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2009 - 13 C 93/09

    Anforderungen einen substantiierten Vortrag betreffend rechtlich beachtliche

    Ein sog. Entdeckerprivileg, womit ein Vorrang desjenigen bei der Vergabe von weiteren Studienplätzen gemeint ist, der hinreichend Beschwerdegründe § 146 Abs. 4 Satz 3 VwGO vorgebracht hat, vgl. OVG Hamburg, Beschlüsse vom 17. Oktober 2002 3 NC 19/02 , NVwZ-RR 2004, 34, und vom 22. Dezember 2004 3 Nc 59/04 , juris; vgl. auch OVG Saarland, Beschluss vom 17. Juli 2006 3 X 3/06 u.a. , juris, steht einer gemeinsamen Entscheidung über die auf das selbe Ziel gerichteten Begehren nicht entgegen (vgl. § 93 Satz 1 VwGO).
  • OVG Hamburg, 26.10.2005 - 3 Nc 75/05

    Zulassung zum Studium

    Die Verteilung der noch zur Verfügung stehenden 7 Studienplätze nimmt der Beschwerdesenat nach materiellen Kriterien in Anlehnung an die zum Beginn des Berechnungszeitraums geltende Vergabeverordnung vom 13. Oktober 2000 (HmbGVBl. S. 300), zuletzt geändert am 9. Juli 2004 (HmbGVBl. S. 327) vor (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 17.10.2002 - 3 Nc 19/02 -).
  • OVG Hamburg, 14.10.2008 - 3 Nc 90/07

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin

    (5) Soweit Antragsteller wiederum vortragen, dass das für die Anatomie ermittelte Lehrangebot im Hinblick auf die Beschlüsse des Verwaltungsgerichts Hamburg vom 5. August 2004 (12 ZE 1754/03) und 19. September 2001 (12 VG Z 294/2001) wegen der Stellenverlagerung aus der Lehreinheit Zahnmedizin um weitere 4 SWS zu erhöhen sei, wird auf die Beschlüsse des Beschwerdegerichts vom 13. Oktober 2006 (3 Nc 156/05, a. a. O.), 22.12.2004 (3 Nc 59/04, a. a. O.) und 17.10.2002 (3 Nc 19/02, NVwZ-RR 2004, 34) verwiesen.
  • VGH Bayern, 03.04.2003 - 7 CE 03.10018

    Humanmedizin/Vorklinik LMU München; Wintersemester 2002/2003; Wirksamkeit der

    Der Senat gibt hierzu im folgenden eine einheitliche Begründung und verzichtet auf die individuelle Kennzeichnung der Antragstellerinnen und auf die Hervorhebung der nur von einzelnen Antragstellerinnen vorgetragenen Erwägungen (vgl. auch OVG Hamburg vom 17.10.2002 Az. 3 NC 19/02).
  • VGH Bayern, 03.04.2003 - 7 CE 03.10019

    Humanmedizin/Vorklinik LMU München; Wintersemester 2002/2003; Wirksamkeit der

    Der Senat gibt hierzu im folgenden eine einheitliche Begründung und verzichtet auf die individuelle Kennzeichnung der Antragstellerinnen und auf die Hervorhebung der nur von einzelnen Antragstellerinnen vorgetragenen Erwägungen (vgl. auch OVG Hamburg vom 17.10.2002 Az. 3 NC 19/02).
  • VGH Bayern, 03.04.2003 - 7 CE 03.10022

    Humanmedizin/Vorklinik LMU München; Wintersemester 2002/2003; Wirksamkeit der

    Der Senat gibt hierzu im folgenden eine einheitliche Begründung und verzichtet auf die individuelle Kennzeichnung der Antragstellerinnen und auf die Hervorhebung der nur von einzelnen Antragstellerinnen vorgetragenen Erwägungen (vgl. auch OVG Hamburg vom 17.10.2002 Az. 3 NC 19/02).
  • VGH Bayern, 03.04.2003 - 7 CE 03.10020

    Humanmedizin/Vorklinik LMU München; Wintersemester 2002/2003; Wirksamkeit der

    Der Senat gibt hierzu im folgenden eine einheitliche Begründung und verzichtet auf die individuelle Kennzeichnung der Antragstellerinnen und auf die Hervorhebung der nur von einzelnen Antragstellerinnen vorgetragenen Erwägungen (vgl. auch OVG Hamburg vom 17.10.2002 Az. 3 NC 19/02).
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