Rechtsprechung
   OVG Hamburg, 30.04.2013 - 4 Bf 144/12.Z   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,12549
OVG Hamburg, 30.04.2013 - 4 Bf 144/12.Z (https://dejure.org/2013,12549)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 30.04.2013 - 4 Bf 144/12.Z (https://dejure.org/2013,12549)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 30. April 2013 - 4 Bf 144/12.Z (https://dejure.org/2013,12549)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,12549) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 1 Abs 1 S 1 SGB 10, § 48 SGB 10
    Anwendbarkeit des SGB 10 auf Rechtsmaterien, die nicht dem formellen Sozialrecht zugeordnet sind; Familieneigenanteil für den Besuch einer Kindertagesstätte

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendbarkeit des § 48 SGB X auf die Aufhebung eines Kostenerstattungsbescheides nach dem Hamburger Kinderbetreuungsgesetz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwendbarkeit des § 48 SGB X auf die Aufhebung eines Kostenerstattungsbescheides nach dem Hamburger Kinderbetreuungsgesetz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2013, 699
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 16.10.2007 - B 8/9b SO 8/06 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung -

    Auszug aus OVG Hamburg, 30.04.2013 - 4 Bf 144/12
    Das SGB X ist auf Rechtsmaterien, die nicht dem formellen Sozialrecht zugeordnet sind und auch keinem sonstigen ausdrücklichen Anwendungsbefehl für das SGB X unterliegen, dann anzuwenden, wenn das jeweilige Gesetz auf die Anwendung von Vorschriften verweist, die zum Leistungsbereich des SGB zählen, so dass die Gesetzesausführung mittelbar als Verwaltungstätigkeit nach dem SGB anzuerkennen ist (im Anschluss an die Rechtsprechung des BSG, Urt. v. 26.8.2008, B 8 SO 26/07 R, FEVS 60, 350; 16.10.2007, B 8/9b SO 8/06 R, FEVS 59, 337; jeweils m.w.N.).

    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zur Anwendbarkeit des SGB X, der der Senat folgt, reicht es dabei aus, wenn das der Aufgabe zugrunde liegende Gesetz auf die Anwendung von Vorschriften verweist, die zum Leistungsbereich des SGB zählen, so dass die Aufgabe mittelbar als Verwaltungstätigkeit nach dem SGB anzuerkennen ist (vgl. BSG, Urt. v. 26.8.2008, B 8 SO 26/07 R, FEVS 60, 350, juris Rn. 16 ff.; Urt. v. 16.10.2007, B 8/9b SO 8/06 R, FEVS 59, 337, juris Rn. 17; Urt. v. 21.10.1999, B 11 AL 25/99 R, NVwZ 2000, 718, juris Rn. 19; Urt. v. 1.6.1994, 7 RAr 118/93, juris Rn. 17).

  • BSG, 26.08.2008 - B 8 SO 26/07 R

    Sozialhilfe - bedarfsorientierte Grundsicherung - Zugunstenverfahren - keine

    Auszug aus OVG Hamburg, 30.04.2013 - 4 Bf 144/12
    Das SGB X ist auf Rechtsmaterien, die nicht dem formellen Sozialrecht zugeordnet sind und auch keinem sonstigen ausdrücklichen Anwendungsbefehl für das SGB X unterliegen, dann anzuwenden, wenn das jeweilige Gesetz auf die Anwendung von Vorschriften verweist, die zum Leistungsbereich des SGB zählen, so dass die Gesetzesausführung mittelbar als Verwaltungstätigkeit nach dem SGB anzuerkennen ist (im Anschluss an die Rechtsprechung des BSG, Urt. v. 26.8.2008, B 8 SO 26/07 R, FEVS 60, 350; 16.10.2007, B 8/9b SO 8/06 R, FEVS 59, 337; jeweils m.w.N.).

    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zur Anwendbarkeit des SGB X, der der Senat folgt, reicht es dabei aus, wenn das der Aufgabe zugrunde liegende Gesetz auf die Anwendung von Vorschriften verweist, die zum Leistungsbereich des SGB zählen, so dass die Aufgabe mittelbar als Verwaltungstätigkeit nach dem SGB anzuerkennen ist (vgl. BSG, Urt. v. 26.8.2008, B 8 SO 26/07 R, FEVS 60, 350, juris Rn. 16 ff.; Urt. v. 16.10.2007, B 8/9b SO 8/06 R, FEVS 59, 337, juris Rn. 17; Urt. v. 21.10.1999, B 11 AL 25/99 R, NVwZ 2000, 718, juris Rn. 19; Urt. v. 1.6.1994, 7 RAr 118/93, juris Rn. 17).

  • OVG Hamburg, 31.01.1996 - Bf III 69/95
    Auszug aus OVG Hamburg, 30.04.2013 - 4 Bf 144/12
    Beim Widerruf von Zuwendungen für sozialtherapeutische Einrichtungen findet in Hamburg das HmbVwVfG und nicht das SGB X Anwendung, weil - im Gegensatz zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen - die Zuwendung von Haushaltsmitteln an Verbände der Freien Wohlfahrtspflege bereits nicht zu den Sozialleistungsbereichen des Sozialgesetzbuchs zählt (vgl. hierzu OVG Hamburg, Beschl. v. 31.1.1996, Bf III 69/95, juris Rn. 49).
  • BSG, 26.11.1991 - 3 RK 25/90

    Wiederaufleben des Krankengeldanspruchs vor dem Inkrafttreten des § 48 Abs. 2 SGB

    Auszug aus OVG Hamburg, 30.04.2013 - 4 Bf 144/12
    Dies ist der Fall, wenn später in Kraft gesetztes Recht ausdrücklich oder sinngemäß diese Erstreckung bestimmt und dieser Wille sich eindeutig aus seinem Wortlaut oder jedenfalls schlüssig aus seinem Zweck ergibt (vgl. BSG, Urt. v. 26.11.1991, 1/3 RK 25/90, BSGE 70, 31, juris Rn. 14).
  • BSG, 01.06.1994 - 7 RAr 118/93

    Vorruhestandsgeld

    Auszug aus OVG Hamburg, 30.04.2013 - 4 Bf 144/12
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zur Anwendbarkeit des SGB X, der der Senat folgt, reicht es dabei aus, wenn das der Aufgabe zugrunde liegende Gesetz auf die Anwendung von Vorschriften verweist, die zum Leistungsbereich des SGB zählen, so dass die Aufgabe mittelbar als Verwaltungstätigkeit nach dem SGB anzuerkennen ist (vgl. BSG, Urt. v. 26.8.2008, B 8 SO 26/07 R, FEVS 60, 350, juris Rn. 16 ff.; Urt. v. 16.10.2007, B 8/9b SO 8/06 R, FEVS 59, 337, juris Rn. 17; Urt. v. 21.10.1999, B 11 AL 25/99 R, NVwZ 2000, 718, juris Rn. 19; Urt. v. 1.6.1994, 7 RAr 118/93, juris Rn. 17).
  • BSG, 21.10.1999 - B 11 AL 25/99 R

    Aufhebung der Vergabe von Haushaltsmitteln aufgrund Richtlinien

    Auszug aus OVG Hamburg, 30.04.2013 - 4 Bf 144/12
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zur Anwendbarkeit des SGB X, der der Senat folgt, reicht es dabei aus, wenn das der Aufgabe zugrunde liegende Gesetz auf die Anwendung von Vorschriften verweist, die zum Leistungsbereich des SGB zählen, so dass die Aufgabe mittelbar als Verwaltungstätigkeit nach dem SGB anzuerkennen ist (vgl. BSG, Urt. v. 26.8.2008, B 8 SO 26/07 R, FEVS 60, 350, juris Rn. 16 ff.; Urt. v. 16.10.2007, B 8/9b SO 8/06 R, FEVS 59, 337, juris Rn. 17; Urt. v. 21.10.1999, B 11 AL 25/99 R, NVwZ 2000, 718, juris Rn. 19; Urt. v. 1.6.1994, 7 RAr 118/93, juris Rn. 17).
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus OVG Hamburg, 30.04.2013 - 4 Bf 144/12
    Hiervon ist immer schon dann auszugehen, wenn durch die Begründung des Zulassungsantrags ein einzelner tragender Rechtssatz - sei es ein abstrakter Obersatz, sei es die Subsumtion des konkreten Sachverhalts unter einen solchen Obersatz - oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt werden (vgl. BVerfG, Beschl. v. 23.6.2000, 1 BvR 830/00, NVwZ 2000, 1163, juris Rn. 15; BVerwG, Beschl. v. 10.3.2004, 7 AV 4/03, Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 33 S. 7, juris Rn. 8 f.).
  • BVerwG, 31.07.1984 - 9 C 46.84

    Berufung - Zulassung - Bedeutung der Rechtssache - Verallgemeinerungsfähig -

    Auszug aus OVG Hamburg, 30.04.2013 - 4 Bf 144/12
    Grundsätzliche Bedeutung liegt vor, wenn eine für die erstrebte Berufungsentscheidung erhebliche tatsächliche oder rechtliche Frage aufgeworfen wird, die im Interesse der Einheit oder der Fortbildung des Rechts der Klärung bedarf (vgl. BVerwG, Urt. v. 31.7.1984, 9 C 46/84. BVerwGE 70, 24, juris; Beschl. v. 14.5.1997, NVwZ-RR 1997, 621, juris Rn. 3; OVG Hamburg, Beschl. v. 11.6.2007, 4 Bf 97.04.Z).
  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

    Auszug aus OVG Hamburg, 30.04.2013 - 4 Bf 144/12
    Hiervon ist immer schon dann auszugehen, wenn durch die Begründung des Zulassungsantrags ein einzelner tragender Rechtssatz - sei es ein abstrakter Obersatz, sei es die Subsumtion des konkreten Sachverhalts unter einen solchen Obersatz - oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt werden (vgl. BVerfG, Beschl. v. 23.6.2000, 1 BvR 830/00, NVwZ 2000, 1163, juris Rn. 15; BVerwG, Beschl. v. 10.3.2004, 7 AV 4/03, Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 33 S. 7, juris Rn. 8 f.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.03.2012 - L 13 EG 52/11

    Kindergeld-/Erziehungsgeldangelegenheiten

    Auszug aus OVG Hamburg, 30.04.2013 - 4 Bf 144/12
    Zur Beantwortung der Frage, ob sich eine solche Erstreckung schlüssig aus dem Zweck des Gesetzes ergibt, ist dabei insbesondere auch auf den in der Begründung der Vorschrift zum Ausdruck kommenden Willen des Normgebers abzustellen (vgl. LSG Essen, Urt. v. 9.3.2012, L 13 EG 52/11, juris Rn. 16, 17).
  • OVG Niedersachsen, 15.09.2008 - 4 LC 237/05

    Anwendbarkeit der Vorschriften des ersten Kapitels des SGB X über das

  • OVG Thüringen, 19.12.2007 - 3 ZKO 1262/05

    Sozialrecht nach landesrechtlichen Vorschriften; Pflegeeinrichtung;

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht