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   OVG Mecklenburg-Vorpommern, 04.06.2013 - 2 K 9/12   

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OVG Mecklenburg-Vorpommern, 04.06.2013 - 2 K 9/12 (https://dejure.org/2013,19899)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 04.06.2013 - 2 K 9/12 (https://dejure.org/2013,19899)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 04. Juni 2013 - 2 K 9/12 (https://dejure.org/2013,19899)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 23.05.2012 - 1 BvR 359/09

    Verletzung der Rechtsschutzgarantie durch überlanges Zivilverfahren -

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 04.06.2013 - 2 K 9/12
    Allgemeingültige Zeitvorgaben in dem Sinne, dass beispielsweise eine Verfahrensdauer von drei oder fünf Jahren stets als unangemessen zu bewerten wäre, ergeben sich aus dem Gesetz bzw. der diesem Gesetz zugrundeliegenden Rechtsprechung nicht (vgl. BVerfG, Beschl. vom 23.05.2012 - 1 BvR 359/09 -, m.w.N.; OVG Magdeburg, Urt. vom 25.07.2012 - 7 KE 1/11 -, m.w.N.).
  • OLG Schleswig, 08.04.2013 - 18 SchH 3/13

    Strukturelle Überlastung des Gerichts ist für Beurteilung der Angemessenheit der

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 04.06.2013 - 2 K 9/12
    Auch auf durchschnittliche Verfahrenslaufzeiten ist nicht entscheidungserheblich abzustellen, da dabei die gebotene Einzelfallbetrachtung unberücksichtigt bleiben würde (OVG Schleswig, Urt. vom 08.04.2013 - 18 SchH 3/13 -, Rdn. 14, m.w.N., zit. nach juris).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 25.07.2012 - 7 KE 1/11

    Entschädigung für überlange Verfahrensdauer

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 04.06.2013 - 2 K 9/12
    Allgemeingültige Zeitvorgaben in dem Sinne, dass beispielsweise eine Verfahrensdauer von drei oder fünf Jahren stets als unangemessen zu bewerten wäre, ergeben sich aus dem Gesetz bzw. der diesem Gesetz zugrundeliegenden Rechtsprechung nicht (vgl. BVerfG, Beschl. vom 23.05.2012 - 1 BvR 359/09 -, m.w.N.; OVG Magdeburg, Urt. vom 25.07.2012 - 7 KE 1/11 -, m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.03.2012 - 3 A 1.12

    Rechtsschutz wegen der überlangen Dauer eines verwaltungsgerichtlichen Verfahrens

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 04.06.2013 - 2 K 9/12
    Insofern ähnelt die vorliegende Sache dem Fall, der der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 27.03.2012 - OVG 3 A 1.12 - zugrunde gelegen hat.
  • BVerwG, 26.02.2015 - 5 C 5.14

    Abweichung von der Größenordnung; Anrechnung; Ausgleich; Bestimmtheit des

    OVG Greifswald - 04.06.2013 - AZ: OVG 2 K 9/12.
  • BVerwG, 19.12.2012 - 5 AV 3.12

    Besorgnis der Befangenheit bei Beteiligung der Anstellungskörperschaft der

    OVG Mecklenburg-Vorpommern - - AZ: OVG 2 K 9/12.

    Dementsprechend kann sich der Senat in dem Verfahren 2 K 9/12 des Oberverwaltungsgerichts auf die ablehnende Entscheidung über die Befangenheitsgesuche gegen drei Richter beschränken.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2014 - L 11 SF 318/12

    Geltendmachung einer Entschädigung nach §§ 198 ff. GVG wegen unangemessener Dauer

    Die Zugrundelegung fester Zeitvorgaben ist mit § 198 Abs. 1 GVG nicht vereinbar, die Vorschrift lässt es grundsätzlich nicht zu, für die Beurteilung der Angemessenheit von bestimmten Orientierungs- oder Richtwerten für die Laufzeit gerichtlicher Verfahren auszugehen, und zwar unabhängig davon, ob diese auf eigener Annahme oder auf statistisch ermittelten durchschnittlichen Verfahrenslaufzeiten beruhen (BGH, Urteil vom 13.03.2014 - III ZR 91/13 - und vom 05.12.2013 - II ZR 73/13 - BFH, Urteil vom 07.11.2013 - X K 13/12 - Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteile vom 11.07.2013- 5 C 27/12 D - und 11.07.2013 - 5 C 23/12 D; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.12.2013 - L 37 SF 82/12 EK R - Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe, Urteil vom 19.12.2013 - 23 SchH 2/13 EntV - OLG Celle, Beschluss vom 23.09.2013 - 23 SchH 3/13 - Oberverwaltungsgericht (OVG) Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 04.06.2013 - 2 K 9/12 - OLG Köln, Urteil vom 21.03.2013 - 7 SChH 5/12 - OVG Sachsen, Urteil vom 15.01.2013 - 11 F 1/12 - LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 29.11.2012 - L 10 SF 5/12 ÜG -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2014 - L 11 SF 369/12

    Geltendmachung einer Entschädigung nach §§ 198 ff. GVG wegen unangemessener Dauer

    Die Zugrundelegung fester Zeitvorgaben ist mit § 198 Abs. 1 GVG nicht vereinbar, die Vorschrift lässt es grundsätzlich nicht zu, für die Beurteilung der Angemessenheit von bestimmten Orientierungs- oder Richtwerten für die Laufzeit gerichtlicher Verfahren auszugehen, und zwar unabhängig davon, ob diese auf eigener Annahme oder auf statistisch ermittelten durchschnittlichen Verfahrenslaufzeiten (BGH, Urteil vom 13.03.2014 - III ZR 91/13 - und vom 05.12.2013 - II ZR 73/13 - BFH, Urteil vom 07.11.2013 - X K 13/12 - Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteile vom 11.07.2013 - 5 C 27/12 D - und 11.07.2013 - 5 C 23/12 D; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.12.2013 - L 37 SF 82/12 EK R - Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe, Urteil vom 19.12.2013 - 23 SchH 2/13 EntV - OLG Celle, Beschluss vom 23.09.2013 - 23 SchH 3/13 - Oberverwaltungsgericht (OVG) Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 04.06.2013 - 2 K 9/12 - OLG Köln, Urteil vom 21.03.2013 - 7 SChH 5/12 - OVG Sachsen, Urteil vom 15.01.2013 - 11 F 1/12 - LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 29.11.2012 - L 10 SF 5/12 ÜG -).
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