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   OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.10.2015 - 1 M 319/15   

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OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.10.2015 - 1 M 319/15 (https://dejure.org/2015,46735)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 20.10.2015 - 1 M 319/15 (https://dejure.org/2015,46735)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 20. Oktober 2015 - 1 M 319/15 (https://dejure.org/2015,46735)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Rechtsschutz im verwaltungsrechtlichen Vollstreckungsverfahren (IVR 2016, 58)

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.05.2003 - 1 L 137/02

    Säumniszuschlag, aufschiebende Wirkung, Erlass

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.10.2015 - 1 M 319/15
    Vielmehr wird dem Anliegen des Schuldners, von Säumniszuschlägen befreit zu werden, bereits dadurch Rechnung getragen, dass gemäß § 237 Abs. 2 AO bei einem erfolgreichen Aussetzungsantrag der Zinslauf bereits am Tag des Eingangs des Rechtsbehelfs bei der Behörde bzw. der Rechtshängigkeit beim Gericht beginnt (siehe OVG M-V, Beschl. v. 20.05.2003 - 1 L 137/02 -, NordÖR 2003, 365).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.07.2014 - 1 L 164/11

    Voraussetzungen für die Bestellung eines Notanwalts gemäß § 78 b ZPO

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.10.2015 - 1 M 319/15
    Das Urteil ist nach dem Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Mecklenburg-Vorpommern vom 08. Juli 2014 - 1 L 164/11 -, mit dem der Antrag auf Zulassung der Berufung als unzulässig verworfen worden war, rechtskräftig geworden.
  • OVG Sachsen, 19.04.2012 - 5 B 177/12

    Aufschiebende Wirkung des Rechtsbehelfs gegen eine der Sachentscheidung

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.10.2015 - 1 M 319/15
    Es besteht somit keine (ungewollte) Rechtsschutzlücke, die eine analoge Anwendung des § 767 ZPO und des Eilantrages nach § 769 ZPO über § 167 Abs. 1 VwGO rechtfertigen könnte (vgl. BVerwG, Urt. v. 26.05.1967 - VII C 69.65, BVerwGE 27, 141; Redeker/ von Oertzen, VwGO, 16. Aufl., § 167 Rn. 6, Kopp/ Schenke, VwGO, 21. Aufl., § 167, Rn. 14 ff.; siehe auch OVG Bautzen, Beschl. v. 19.04.2012 - 5 B 177/12, LKV 2012, 318, juris Rn. 15; VGH Mannheim, Beschl. v. 16.11.2011 - 3 S 1317/11 -, NVwZ-RR 2012, 129, juris Rn. 4 u. 7: Rechtsschutz über § 123 Abs. 1 VwGO bei Leistungsbescheid).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.02.2014 - 5 S 2583/13

    Entscheidung des Verwaltungsgerichts über einen Antrag auf einstweilige

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.10.2015 - 1 M 319/15
    Denn gegen Entscheidungen der Verwaltungsgerichte über einen Antrag auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung nach § 167 Abs. 1 Satz 1 VwGO i. V. m. § 769 Abs. 1 ZPO ist die Beschwerde nicht statthaft; auch für solche Entscheidungen gilt (in entsprechender Anwendung) der Rechtsmittelausschluss des § 707 Abs. 2 Satz 2 ZPO (VGH Mannheim, Beschl. v. 26.02.2014 - 5 S 2583/13 -, DöV 2014, 500 m. w. Nachw.; BayVGH, Beschl. v. 28.08.2014 - 8 C 12.2559 -, BayVBl. 2015, 65).
  • BGH, 01.10.2009 - VII ZB 41/08

    Pfändung und Überweisung des Anspruchs auf Auszahlung des genossenschaftlichen

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.10.2015 - 1 M 319/15
    Auch stellt eine solche Pfändung nach höchstrichterlicher Rechtsprechung keine unzumutbare Härte i. S. v. § 765a ZPO dar, auch wenn sie mittelbar zum Verlust der genossenschaftlichen Wohnungsrechte des Schuldners führen kann (vgl. BGH, Beschl. v. 01.10.2009 - VII ZB 41/08 -, NJW-RR 2010, 49, juris).
  • BVerwG, 26.05.1967 - VII C 69.65
    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.10.2015 - 1 M 319/15
    Es besteht somit keine (ungewollte) Rechtsschutzlücke, die eine analoge Anwendung des § 767 ZPO und des Eilantrages nach § 769 ZPO über § 167 Abs. 1 VwGO rechtfertigen könnte (vgl. BVerwG, Urt. v. 26.05.1967 - VII C 69.65, BVerwGE 27, 141; Redeker/ von Oertzen, VwGO, 16. Aufl., § 167 Rn. 6, Kopp/ Schenke, VwGO, 21. Aufl., § 167, Rn. 14 ff.; siehe auch OVG Bautzen, Beschl. v. 19.04.2012 - 5 B 177/12, LKV 2012, 318, juris Rn. 15; VGH Mannheim, Beschl. v. 16.11.2011 - 3 S 1317/11 -, NVwZ-RR 2012, 129, juris Rn. 4 u. 7: Rechtsschutz über § 123 Abs. 1 VwGO bei Leistungsbescheid).
  • BGH, 04.05.2009 - II ZR 169/07

    Zur Treuwidrigkeit der Entscheidung über die Entlastung eines

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.10.2015 - 1 M 319/15
    Auch stellt eine solche Pfändung nach höchstrichterlicher Rechtsprechung keine unzumutbare Härte i. S. v. § 765a ZPO dar, auch wenn sie mittelbar zum Verlust der genossenschaftlichen Wohnungsrechte des Schuldners führen kann (vgl. BGH, Beschl. v. 01.10.2009 - VII ZB 41/08 -, NJW-RR 2010, 49, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.11.2011 - 3 S 1317/11

    Vorläufige Einstellung der Zwangsvollstreckung aus einem Leistungsbescheid

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.10.2015 - 1 M 319/15
    Es besteht somit keine (ungewollte) Rechtsschutzlücke, die eine analoge Anwendung des § 767 ZPO und des Eilantrages nach § 769 ZPO über § 167 Abs. 1 VwGO rechtfertigen könnte (vgl. BVerwG, Urt. v. 26.05.1967 - VII C 69.65, BVerwGE 27, 141; Redeker/ von Oertzen, VwGO, 16. Aufl., § 167 Rn. 6, Kopp/ Schenke, VwGO, 21. Aufl., § 167, Rn. 14 ff.; siehe auch OVG Bautzen, Beschl. v. 19.04.2012 - 5 B 177/12, LKV 2012, 318, juris Rn. 15; VGH Mannheim, Beschl. v. 16.11.2011 - 3 S 1317/11 -, NVwZ-RR 2012, 129, juris Rn. 4 u. 7: Rechtsschutz über § 123 Abs. 1 VwGO bei Leistungsbescheid).
  • VGH Bayern, 28.08.2014 - 8 C 12.2559

    Gegen die Entscheidung des Vollstreckungsgerichts über einen Antrag auf

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.10.2015 - 1 M 319/15
    Denn gegen Entscheidungen der Verwaltungsgerichte über einen Antrag auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung nach § 167 Abs. 1 Satz 1 VwGO i. V. m. § 769 Abs. 1 ZPO ist die Beschwerde nicht statthaft; auch für solche Entscheidungen gilt (in entsprechender Anwendung) der Rechtsmittelausschluss des § 707 Abs. 2 Satz 2 ZPO (VGH Mannheim, Beschl. v. 26.02.2014 - 5 S 2583/13 -, DöV 2014, 500 m. w. Nachw.; BayVGH, Beschl. v. 28.08.2014 - 8 C 12.2559 -, BayVBl. 2015, 65).
  • VG Magdeburg, 31.03.2016 - 4 A 573/15

    Aufenthaltserlaubnis der Mutter bei Vaterschaftsanerkennung

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.10.2015 - 1 M 319/15
    Nachdem der Antragsgegner mit Pfändungs- und Einziehungsverfügung vom 02. Februar 2015 über einen Gesamtbetrag in Höhe von 2.316,80 EUR die Vollstreckung in ein Bankkonto der Antragstellerin bei der Sparkasse Mecklenburg Nordwest betrieb, hat die Antragstellerin am 12. Februar 2015 Klage beim Verwaltungsgericht Schwerin erhoben (4 A 573/15), zuletzt mit dem Antrag, die Zwangsvollstreckung für unzulässig zu erklären.
  • VGH Hessen, 13.02.2018 - 10 A 2929/16

    Kein Anspruch auf Zahlung des Rundfunkbeitrags mittels Banknoten

    In der obergerichtlichen Rechtsprechung wird die Auffassung vertreten, die Vollstreckungsabwehrklage nach § 767 ZPO i.V.m. § 167 Abs. 1 Satz 1 VwGO sei nur auf die Vollstreckung von (gerichtlichen) Vollstreckungstiteln im Sinne von § 168 Abs. 1 VwGO anwendbar und damit nicht auf die Vollstreckung bestandskräftiger, von einer Verwaltungsbehörde erlassener Leistungsbescheide (Hamburgisches OVG, Beschluss vom 17. Dezember 2015 - 1 So 70/14 -, juris, Rn. 6; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 20. Oktober 2015 - 1 M 319/15 -, juris, Rn. 13).
  • VG Schwerin, 10.12.2021 - 3 A 1399/18

    Verkehrsrecht: Außerbetriebsetzung eines Fahrzeugs mit Kostenfestsetzung

    Es besteht somit keine (ungewollte) Rechtsschutzlücke, die eine analoge Anwendung des § 767 ZPO bzw. eines Eilantrages nach § 769 ZPO über § 167 Abs. 1 VwGO rechtfertigen könnte (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Mai 1967 - VII C 69.65 -, BVerwGE 27, 141; OVG Greifswald, Beschluss vom 20. Oktober 2015 - 1 M 319/15 -, juris Rn. 13; OVG Bautzen, Beschluss vom 19. April 2012 - 5 B 177/12 -, LKV 2012, 318 = juris Rn. 15; VGH Mannheim, Beschluss vom 16. November 2011 - 3 S 1317/11 -, NVwZ-RR 2012, 129 = juris Rn. 4 und 7).
  • VGH Bayern, 05.07.2023 - 8 C 23.807

    Rechtsmittelausschluss bei einstweiliger Einstellung der Zwangsvollstreckung aus

    Diese Rechtsprechung des Senats entspricht der in der obergerichtlichen Rechtsprechung vorherrschenden Auffassung (vgl. SächsOVG, B.v. 14.12.2022 - 6 B 23/22 - juris Rn. 4; OVG MV, B.v. 20.10.2015 - 1 M 319/15 - juris Rn. 27; VGH BW, B.v. 26.2.2014 - 5 S 2583/13 - VBlBW 2014, 432 = juris Rn. 4; OVG Berlin-Bbg, B.v. 28.8.2013 - OVG 1 L 128.12 - NVwZ-RR 2013, 945 = juris Rn. 3 ff.; HessVGH, B.v. 30.4.2009 - 7 B 675/09 - NVwZ-RR 2009, 989 = juris Rn. 14; vgl. auch Bamberger in Wysk, VwGO, 3. Aufl. 2020, § 167 Rn. 11; Porz in Fehling/Kastner/Störmer, Verwaltungsrecht, 5. Aufl. 2021, § 167 VwGO Rn. 11; a.A. Pietzner/Möller in Schoch/Schneider, Verwaltungsrecht, Stand August 2022, § 167 VwGO Rn. 42).
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